Unsichere Reaktoren in Deutschland

@Gallen
Was sollte man gegen die Überbevölkerung denn so machen? Ich mein, okay, man schafft es mit enormen Logistischem, technologischen und finanziellen Aufwand dass die Kinder nedd verhungern. Jetzt haben sies geschafft, sie sind 16 oder 17 Jahre. Und jetzt? Arbeit wäre was, aber für x-Millionen Arbeit zu finden in ner Welt wo immer merh automatisch geht und Arbeit weniger wird wird schwer. Also fangen sioe früher oder später an sich die Schädel einzuschlagen oder verhungern dann...
Also was gegen die Überbevölkerung machen? Leider gar nix, weil man da politischen Sebstmord begeht, da das Thema nedd so hip ist. Also lieber auf die Kernkraft losgehen, denn da kann man der Bevölkerung weis machen man macht enorme Fortschritte und tut was für sie..

Das ganze Zhema als solches ist so populistisch aufgeladen, dass sachliche Diskussion ja schon gar nicht mehr möglich ist.
 
@Gallen und proud2b: Langsam hat das nichts mehr mit der eigentlichen Diskussion zu tun, den wenn wir da jetzt so bewerten hier eine Gefahr von viellen tausenden auf der Welt.
Dann sperrt euch gleich in ein Zimmer ein, aber selbst da müsst ihr alles Möbel und Wände die mit Farbe bestrichen sind raus nehmen. Selbst essen darf ihr dann nichts mehr, auch wenn Bio drauf steht wird es in der weiten Umwelt wie jedes Lebensmittel angebaut. Bio sagt nämliches was andres aus von Giftstoffen.


Wenn ich durch die Feuerwehr mal zu ein Unfall komme wo es rum Raktioaktiven Abfall von Akws oder um ein AKW direkt geht. Werde ich mein Befehl dort hinein zugehen verweigern. Den ich werde meine Gesundheit und Lebens nicht auf Spiel setzen, wenn ich Jahrzehnte lang dagegen plattiere und demonstriere. Sollten doch dann die Leute gehen die JA zu Atomkraft sagen.
 
proud2b schrieb:
Du willst damit also sagen dass Atomkraft nur Existiert, weil irgendwelche Unternehmer ihre Renditen maximieren wollen?

nene, die machen das aus menschlicher Güte und sozialem Nutzen.

proud2b schrieb:
Ich kann mein Risiko also selbst bestimmen, wenn mich ein Angetrunkener/Geisterfahrer ins Grab bringt? Vielen dank für deinen sehr geistreichen Beitrag.

auch wenn es sicher einige gibt, für die es traurig wäre, wenn du unter die Räder kommst, aber die Risiken von KK damit zu rechtfertigen, dass eine (1) Person eventuell einem Geisterfahrer begegnet? Übrigens schrieb ich: "wo jeder ein Stück weit das Risko selbst bestimmt...". Also, nicht am Steuer trinken, Geschwindigkeit den Verhältnissen anpassen... und schon hast du ein zu vernachläßigendes Risiko.


Gallen schrieb:
... Und wenn wir wirklich Lebensrisiken vermindern wollen, dann sollten wir mal dort anfangen, wo wirklich Leben in großem Stil bedroht ist:

Fast 4 Millionen Kinder verhungern auf dieser Welt jedes Jahr, Jahr für Jahr ! Da könnten wir schnell etwas dagegen machen, wenn wir alle ein bisschen auf unseren Wohlstand verzichten würden...

das eine (stilllegen von AKW) schliesst das andere (soziale Gerechtigkeit) nicht aus.
Ergänzung ()

Kuhprah schrieb:
... da das Thema nedd so hip ist. Also lieber auf die Kernkraft losgehen, denn da kann man der Bevölkerung weis machen man macht enorme Fortschritte und tut was für sie...

Afrika hat schon unter Hunger gelitten als das Abschalten von AKW noch kein Thema war. Den Zusammenhang sehe ich nicht. Der Hunger in Afrika ist teilweise hausgemacht und einfach Milliarden dort hinscheffeln wenn in der gleichen Zeit Milliarden, durch die Reichen dort, außer Landes geschafft werden, ist nicht wirklich optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gallen schrieb:
Dabei waren nicht die Reaktoren schuld an der Katastrophe, sondern ein Erdbeben in noch nie bekanntem Ausmaß und ein Tsunami, zwei riesige Naturkatastrophen, diese haben die 20.000 Menschenleben in Japan gekostet, nicht aber das Kraftwerk !

Das ist schlichtweg falsch. Ursache für die Reaktorkatastrophe war das Versagen des Kühlsystems. Auslöser dafür wiederum waren Erdbeben/Tsunami.
Das ist ein entscheidender Unterschied, denn letztlich ist nicht der Auslöser entscheidend für den Verlauf des Unglücks, sondern die Ursache. Ein Ausfall eines Kühlsystems setzt nicht zwingend eine solche Naturkatastrophe voraus, vergleiche den Vorfall in Forsmark.

Ich empfinde es übrigens als sehr beschämend, was hier teilweise für Vergleiche gezogen werden. Was haben Opfer von Verkehrsunfällen mit dem Thema zu tun ? Seit wann wiegen wir Menschenleben gegeneinander auf ? Erbärmlich.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
allerdings war das akw veraltet und hätte eigentlich einen monat nach der katastrophe planmäßig vom netz genommen werden sollen. heutige akw, insbesondere die in deutschland habe angeblich mehrfache notsysteme, die einen solchen ausfall abfangen würden. selbst wenn eine solche naturgewalt in deutschland geologisch möglich wäre, wären unsere akw deutlich sicherer als das veraltete von fukushima...
 
Lübke schrieb:
allerdings war das akw veraltet und hätte eigentlich einen monat nach der katastrophe planmäßig vom netz genommen werden sollen. heutige akw, insbesondere die in deutschland habe angeblich mehrfache notsysteme, die einen solchen ausfall abfangen würden. selbst wenn eine solche naturgewalt in deutschland geologisch möglich wäre, wären unsere akw deutlich sicherer als das veraltete von fukushima...

Wo hasten das :confused_alt:

Ich kenne da etwas andres Laufzeiten würden sogar verlänger kurz zuvor noch.
Und sicherer? Frag ich mich auch woher du das hast?
Sag nur mal ein Beispiel Notabschaltung Isar 1 März 2011 bei einer Planmäßigen herunterfahren. Selbst das haben wir nicht mal in Griff.
Und Notsystem schön und gut, aber um so mehr um so mehr Zwischenbeziehungen udn Wechselwirkungen die man nicht mal Simulieren kann.
Schau dir mal die Doku Countown to Zero an. Wir standen deswegen schon mehrfach vor 3 Weltkrieg.
 
Stammtisch Reloaded. Beifall.
solche sinnlosen kommentare müssen wohl nicht sein. wenn du meinen beitrag inhaltlich kritisieren möchtest, dann bitte, aber spam hat hier nichts verloren.

das hab ich aus einer sendung auf entweder discovery oder n24 gesehen. da war ich auch ziemlich platt, wie soviel pech (zu erdbeben und tsunami) zusammentreffen kann...

die sendung lief wenige wochen nach dem unglück.

das soll aber auch nicht bedeuten, dass ich für atomkraft wäre, aber nach fokushima gabs imho eine menge panikmache in deutschland. natürlich hat das einen positiven effekt, hat es doch den atomausstieg vorrangebracht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Lübke schrieb:
solche sinnlosen kommentare müssen wohl nicht sein. wenn du meinen beitrag inhaltlich kritisieren möchtest, dann bitte, aber spam hat hier nichts verloren.

Dann müsstest du deinen gehaltlosen Beitrag eigentlich gleich mit entfernen.

In Deutschland gibt es genauso alte Meiler mit abenteuerlichen Sicherheitsdefiziten, Krümmel ist das beste Beispiel. Die platte Verallgemeinerung "deutsche Meiler sind sicher" hilft doch niemanden weiter in der Debatte.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens weiß ich nicht, auf welche "Sendung" du dich überhaupt beziehst, zweitens bezog sich meine Aussage auf deine Pauschalisierung, daß deutsche AKW per se sicher wären und drittens habe ich ein entsprechendes Beispiel mit Forsmark bereits erwähnt.

Grüße
 
Das Thema "Deutsche Reaktoren sind sicher" hatten wir doch schon.

1) Das dachten die Japaner sicher auch, als sie Fukushima damals errichteten. Dann kam ein Erdbebeb, welches diese Annahme Lügen strafte.

2) Deutsches Reaktoren sind abgesichert, das stimmt. Und zwar gegen den GAU, den größten anzunehmenden Unfall. Sobald ein Ereignis eintritt, welches nicht vorhergesehen wurde und welches den GAU übersteigt, werden auch deutsche Kraftwerke ausserhalb ihrere Spezifikationen laufen. Auch Fukushima war ein Ereignis, welches die Spezifikationen überschritt. Der Terminus "GAU" impliziert schon, dass es ein Restrisiko gibt: Den Super-GAU.

3) Es sind die Unternehmer, welche hier ein kalkuliertes Risiko eingehen. Absicherungen kosten Geld. Also wird nur soweit abgesichert, wie es statistisch und wirtschaftlich sinnvoll ist. Im absoluten Großteil reicht dies aus. In den Fällen, in denen das nicht so ist, kennt plötzlich die ganze Welt die Namen von unbedeutenden Städchen und Orten auf der anderen Seite der Erde.

4) Erst neulich gab es in Deutschland wieder einen Vorfall. Da waren in einem Kraftwerk Bauteile gebrochen, welche die Brennstäbe im Kühlwasser halten sollen. Solche Meldungen bekommt man eigentlich 2 bis 3x im Jahr. In Frankreich gab es vor einigen Monaten eine Explosion auf dem Gelände eines Kraftwerks.

5) Habt ihr schon vergessen, wie es damals hieß, man wolle europäischen Kraftwerken einen Stresstest unterziehen? Und dann wurde derart lange an den Bedienungen des Stresstests herumgedoktort, damit man sicherstellen konnte, dass auch wirklich noch der älteste Meiler die erforderliche Mindestmarke erreichte. Am Ende hatte man einen Test, der darauf ausgelegt war, dass jedes Kraftwerk besteht, anstatt Kraftwerke, die darauf ausgelegt sind, den Test zu bestehen. Das finde ich nicht grade vertrauenserweckend.
 
moin moin,

zum thema AKW´s in deutschland kann ich nur sagen es ist ein riesen fehler dort auszusteigen denn
1. es gibt bei weitem keinen schnelleren weg strom herzustellen als wie über diesen weg
nachteil: die entsorgung von dem abfall :-/ und mögliche unfälle (japan/ukraine)
2. die leute die sagen es ist unsicher haben nur halbwegs recht (finde ich) die alten meiler abschalten gar keine frage stimme ich voll zu. aber ich würde komplett neue meiler auf den neusten stand der dinge bauen. die deutschen haben angst vor der möglichen katastrophe ? rofl in der ganzen EU werden meiler hochgezogen wenns da mal knallt passiert den deutschen nichts weil sie ja aus der atomenergie ausgestiegen sind ? schlechter witz.
3. erneuerbare Energiequellen schön und gut ABER das wird jetzt schon nicht richtig gefördert (ausbau der leitungen) und alle wollen auf den Emotor setzen dabei weiß man doch heute noch gar nicht welchen riesigen verbrauch wir in ~10-20jahren haben werden die kosten steigen immer weiter für den verbraucher was sich auch mit den erneuerbaren quellen nicht ändern wird meine meinung.
Und den strom von den nachbar ländern kaufen ist geldverschwendung

mfg
 
"deutsche Meiler sind sicher"

diese aussage hab ich nie getroffen. ich habe das geschrieben:

heutige akw, insbesondere die in deutschland habe angeblich mehrfache notsysteme, die einen solchen ausfall abfangen würden.

das ist inhaltlich etwas völlig anderes. es ging lediglich um die mehrfachen notkühlsysteme, die heute standard sind und in fukushima noch nicht waren, was ebenfalls zu dem unglück beigetragen hat.
 
SonGohan schrieb:
2. die leute die sagen es ist unsicher haben nur halbwegs recht (finde ich) die alten meiler abschalten gar keine frage stimme ich voll zu. aber ich würde komplett neue meiler auf den neusten stand der dinge bauen. die deutschen haben angst vor der möglichen katastrophe ? rofl in der ganzen EU werden meiler hochgezogen wenns da mal knallt passiert den deutschen nichts weil sie ja aus der atomenergie ausgestiegen sind ? schlechter witz.

Meiler werden immer auf dem zu dem Zeitpunkt neuesten Stand der Technik gebaut. Trotzdem knallte es bereits mehrfach. Und es geht bei dem Atomausstieg auch darum, ein Vorbild zu sein und zu zeigen, wie es anders geht. Deutschland als größte und zentrale Wirtschaftsnation in Europa ist der ideale Kandidat, um in diesem Segment vorranzupreschen. Und es hat noch einen weiteren Vorteil für den Wirtschaftsstandpunkt Deutschland: Wir eignen uns nun Know-How an, welches in 20 Jahren in die ganze Welt verkauft werden kann.
 
Lübke schrieb:
diese aussage hab ich nie getroffen.
Bitte ?

Lübke schrieb:
wären unsere akw deutlich sicherer als das veraltete von fukushima...
Das waren deine Worte.
Ich gehe mal davon aus, daß du mit "unsere akw" die Anlagen auf deutschen Boden meinst.

Grüße
 
"wären deutlich sicherer als fukushima" und "sind sicher" ist für dich das selbe? vllt solltest du dich erstmal beruhigen und dann den beitrag nochmal in ruhe lesen...

der ganze beitrag war auf das mehrfachkühlsystem gemünzt, das in fukushima fehlte und maßgeblich an der katastrophe beteiligt war.
 
Nossi schrieb:
1) Das dachten die Japaner sicher auch, als sie Fukushima damals errichteten. Dann kam ein Erdbebeb, welches diese Annahme Lügen strafte.

Das Erdbeben war weniger das Problem als der Tsunami - weil der Schutzwall dagegen lächerlich klein war. ohne oder bei einem kleineren Tsunami hätten die Kühlsysteme funktioniert -> Fahrlässigkeit des Betreibers, KEINE Unsicherheit von Kernenergie

Nossi schrieb:
3) Es sind die Unternehmer, welche hier ein kalkuliertes Risiko eingehen. Absicherungen kosten Geld. Also wird nur soweit abgesichert, wie es statistisch und wirtschaftlich sinnvoll ist. Im absoluten Großteil reicht dies aus. In den Fällen, in denen das nicht so ist, kennt plötzlich die ganze Welt die Namen von unbedeutenden Städchen und Orten auf der anderen Seite der Erde.

Ich war bereits in 3 der 4 Schweizer Kernkraftwerken und da wird soviel abgesichtert, dass ich mir kaum vorstellen konnte wie das wirtschaftlich ist - Fukushima war wie gesagt katastrophal auf einen Tsunami vorbereitet (wie kann man in einem der erdbebengefährdesten Gebiete der Welt auf die Idee kommen, ein Kraftwerk an die Küste mit nem winzigen Schutzwall zu stellen O.o). Tschernobyl zählt nicht, da wurden absichtlich Sicherheitsmechanismen ausser Kraft gesetzt und so die Havarie verursacht

Nossi schrieb:
4) Erst neulich gab es in Deutschland wieder einen Vorfall. Da waren in einem Kraftwerk Bauteile gebrochen, welche die Brennstäbe im Kühlwasser halten sollen. Solche Meldungen bekommt man eigentlich 2 bis 3x im Jahr. In Frankreich gab es vor einigen Monaten eine Explosion auf dem Gelände eines Kraftwerks.

Keine Technologie ist perfekt - was ist denn dabei passiert? Reaktor wird heruntergefahren, evtl mit ner Notabschaltung - und sonst? Richtig nichts, weil man darauf vorbereitet ist.
Die Sache in Frankreich ist lächerlich, da hats in nem Ofen gebrannt und ne Explosion gegeben, das hat gar nichts mit Kernenergie zu tun.

Ich sags nochmal, solangs keine Quelle gibt, die gleich sicher gleich viel Energie produzieren kann, sind wir auf Kernenergie angewiesen - sobald aber eine vernünftige Alternative vorhanden ist, können die Dinger gerne abgestellt werden
 
Ich halte es da mit Karbe.

Es gibt in Deutschland einige Meiler die stillgelegt werden müssten, ganz einfach weil sie nicht sicher genug sind. Und doch laufen sie noch......

Auch das Unglück in Fukushima, ist unter anderem darauf zurück zu führen das die Kühlung aus gefallen ist.

Ich weis auch gerade nicht ob es erdbeben sicher gebaut worden ist. Ich meine nämlich mal gelesen zuhaben das es in Japan Pflicht sei. Aber das ist jetzt sehr wage von mir in den Raum geworfen. Bitte nicht drauf festnageln.
 
Foehammer schrieb:
Das Erdbeben war weniger das Problem als der Tsunami - weil der Schutzwall dagegen lächerlich klein war. ohne oder bei einem kleineren Tsunami hätten die Kühlsysteme funktioniert -> Fahrlässigkeit des Betreibers, KEINE Unsicherheit von Kernenergie

Meiner Meinung nach ist es irrelevant, warum es geknallt hat. Das es geknallt hat, zeigt, das es immer ein Restrisiko gibt. Ob man dieses Restrisiko nun "Fahrlässigkeit" oder "Fehleinschätzung" oder gar "Extremfall" nennt, ist mir persönlich vollkommen egal, wenn ich und meine Heimat verstrahlt wurden. Nichts von Menschen gebautes ist jemals 100% sicher. Kein Auto, kein Flugzeug, kein Kraftwerk.

Japan ist neben Deutschland und den USA eines der am höchsten technisierten Länder der Erde. Warum sollte es also nicht auch hier aus Fahrlässigkeit einen Unfall geben? Oder weil man nur dachte, man hätte alles kalkuliert? Und dann macht ein Extremfall alles zunichte. Ich erinnere nur an die Sturmflut von 1962.

Tschernobyl zählt nicht, da wurden absichtlich Sicherheitsmechanismen ausser Kraft gesetzt und so die Havarie verursacht
Das ist doch Quatsch.
Die Gründe warum es passiert ist, sind irrelevant. Das es passiert ist, ist das einzige, was zählt.
Ja, es war Ironie des Schicksals, dass Tschernobyl ausgerechnet bei einem Sicherheitstest kollabiert ist. Aber deswegen schreibe ich es noch lange nicht aus der Statistik heraus, um Atomkraft sicher zu rechnen. Den Menschen in Pripyat ist es sicherlich egal, warum genau es passierte.

soweit ich mich erinnere, soll fukushima bis erdbebenstufe 6 "sicher" gewesen sein, aber das beben hatte stufe 7...
also erdbebensicherheit: (grundsätzlich) ja, ausreichend gegen das beben gesichert: nein
Das ist ja genau das, was ich sage. Statistisch reichte es in diesem Gebiet, ein Kraftwerk gegen ein Erdbeben der Stufe 6 abzusichern. Alle fühlten sich sicher, die Japaner sonnten sich in ihrer sauberen Kernkraft. Praktisch jedoch hat man nun einen Super-Gau.
 
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