Tekpoint schrieb:Hast du ein Link von dieser Studie ?
Sorry, es war eine Studie vom Ökoinstitut, die zu dem genannten Schluß kommt:
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=a1&dig=2012/01/30/a0031&cHash=4e18f55306
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Tekpoint schrieb:Hast du ein Link von dieser Studie ?
Warum geht ihr nicht auf die Seite des Öko-Instituts, das die besagte Studie erstellt hat?
Die deutsche Presse scheut sich nicht, sich auf das Studienergebnis zu beziehen, es aber umgekehrt darzustellen. Auf SPON darf VW sagen, was man denkt.
Headline SPON:
[size=12pt]Gutachten des Öko-Instituts: Die schlechte Klimabilanz der Elektroautos[/size]
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0...812312,00.html
Seite des Öko-Instituts, welches die Studie erstellte:
[size=12pt]Klimaschutz mit Elektroautos und zusätzlichen erneuerbaren Energien![/size]
30.1.2012 Die Elektromobilität ist langfristig notwendig für den Klimaschutz
und kann bereits bis zum Jahr 2030 eine wichtige Option für den klimafreundlichen Verkehr sein.
http://www.oeko.de/aktuelles/dok/1311.php
Verzerrt wird der Umstand, dass nur deshalb 6 Prozent Einsparung zu erwarten sind, weil die
geringe Anzahl der Elektoautos nicht mehr Einfluss erlaubt.
Während man bei Benzinern 25 Prozent einsparen kann und auch muss, weil deren Marktanteil noch lange bestimmend bleiben wird.
Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version des Artikels hieß es, durch den Atomunfall in Fukushima seien 19.000 Menschen ums Leben gekommen. Das ist falsch. Tatsächlich haben Erdbeben und Tsunami Tausende Menschen das Leben gekostet, dem Nuklearunfall hingegen lässt sich kein Todesfall direkt zuordnen. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
Topflappen schrieb:..... das bfs aber auch. vermutlich wissen die besser als wir was richtig ist.
longi schrieb:ob eine Behörde etwas richtig beurteilt hängt auch von der Betrachtungsweise ab.
Wenn jemand seine eigene Existenzgrundlage und Daseinsberechtigung anzweifelt,
diese ja durch die Abschaltung / den Ausstieg wesentlich verkleinert würde, dann besteht bereits bei der Bewertung eine persönliche gravierende Beeinflussung.
longi schrieb:"Die KiKK-Studie des Deutschen Kinderkrebsregisters hat bewiesen:
1. Je näher ein Kind an einem Atomkraftwerk wohnt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, an Krebs oder Leukämie zu erkranken.
2. Das erhöhte Erkrankungsrisiko wird auch in einer Entfernung von 50 km noch nachgewiesen.
3. Im Nahbereich bis 5 km verdoppelt sich für Kleinkinder sogar das Leukämierisiko."
nicoc schrieb:ja, Artikel gelesen. Das wäre dann ein echt großer Supergau. Halb Japan unbewohnbar?
Karbe schrieb:Was haben irgendwelche Meteoriten mit dem Thema hier zu tun ?
Dein Kommentar ist dermaßen anstandslos, richtig-gehend ekelhaft !
Tekpoint schrieb:Verhältnismäßig viel passiert oder meinst nicht???
.
Gallen schrieb:... sondern um das allgemeine Gefährdungsrisiko in unserem Leben...
gepard2012 schrieb:Ich finde das schade das ausgerechnet Kinder darunter leiden.