News Unterwürfige Antworten: Alexa, Siri und Co fördern Geschlechter­vorurteile

Silverangel schrieb:
Aber wie jemand mit seinem Navi, Sprachassistenten oder Computer umgeht hat damit erst mal überhaupt nichts zu tun.
Wieso nimmt man dann nicht eine genderneutrale Stimme sondern wählt explizit eine weibliche aus? Damit würden auch Menschen mit diversem Geschlecht usw nicht ausgeschlossen werden, was sowieso das Ziel sein muss. Dann gäbe es diese Debatten nicht mehr.

edit: Scheinbar gibt es sowas schon aber die großen Techunternehmen kamen auf so eine Idee natürlich nicht...
https://www.androidpit.de/das-ist-q-der-erste-geschlechtsneutrale-sprachassistent
 
phil. schrieb:
Ein Vorurteil jagt das nächste und jeder redet sich irgendwelche Studien schön.
Ich sehe jetzt nicht, wo hier großflächig jeder Vorurteile propagiert hätte?

Bezüglich der Studien gibt es ja mittlerweile sehr viele, die dies...
Weniger Gleichberechtigung = mehr IT-Absolventinnen

In Ländern mit einem höheren Wert auf den Indizes für die Gleichberechtigung der Geschlechter, wie etwa in Europa, ist der Frauenanteil bei IT-Abschlüssen zudem geringer als in Ländern, die eine deutlich schlechtere Gleichberechtigung der Geschlechter aufweisen, wie die arabischen Regionen.
...bestätigen. Die statistische Evidenz ist durchaus sehr signifikant.

Es ist ja kein Schönreden, sondern schlichtweg eine Feststellung, dass das vor allem durch Genderwissenschaften und ideologisch Verwandte Narrativ "alle Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind gesellschaftlich konstruiert" einen Widerspruch zu den Statistiken und Studien darstellt.


phil. schrieb:
Ist es denn nicht möglich zu diskutieren, ohne daß das andere Geschlecht, Ethnie, Religion, Hautfarbe oder was auch immer schlecht geredet, diffamiert oder beleidigt wird?
Abgesehen von wenigen "Extremisten" sehe ich jetzt auch nicht, dass dies Überhand genommen hat. Am häufigsten hat man hier doch Dinge wie...
Silverangel schrieb:
Stell dir vor, weil ich eine Weibliche Stimme deutlich angenehmer finde. Das hat nichts mit "Frau gehorchen, mann befiehlt" oder sonstigen Fantasien die du dir jetzt aus den Fingern saugst zu tun.
...gelesen.

Und "weibliche Stimmen klingen angenehmer" kann man als ein für viele offenbar primäre Begründung schwerlich als Diffamierung sehen.

Oder meintest du mit deinem Post weniger die Quantität, sondern vielmehr die Qualität einzelner Posts?
 
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Da war wohl wieder jemandem langweilig. Alles ist sexistisch und den Genderwahn wollens uns auch aufdrücken. Die haben ja nicht alle Tassen im Schrank.
 
Pandora schrieb:
BTW: Warum werden die ganzen digitalen Assistenten eigentlich Assistenten genannt obwohl sie doch alle weiblich sind ? :freak:
Weil Assistenten sowohl die Mehrzahl von Assistentin und Assistent ist?!
 
Schon geil wie sich hier wieder jeder zweite Penisträger gleich persönlich angegriffen fühlt. Aber so ist das wohl mit wunden Punkten...

Eine interessante Studie mit klarer und m.E. nachvollziehbarer Aussage, die eine Thematik beleuchtet die ich und bestimmt viele Andere so noch nie betrachtet habe. Was daran soll jetzt keinen Wert haben?! Vielen Dank für die Meldung, CB
 
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Knut Grimsrud schrieb:
Ich meine, ein Gutteil dürfte dadurch zu erklären sein, dass:

1.) in diesen Ländern deutlich mehr Frauen als Männer studieren.
2.) gerade auf der arabischen Halbinsel es oft als problematisch aufgefasst wird, wenn Frauen mit Männern zusammenarbeiten und kein männliches Familienmitglied als Aufpasser dabei ist. Programmieren kann man theoretisch auch von zu Hause oder aus einem Café heraus, daher dürfte es wohl für solche Studiengänge bzw. Jobs deutlich eher die Erlaubnis des Familienoberhauptes geben.
3.) sich in diesem Kulturkreis bei diesem Fachbereich noch nicht so sehr das Geschlechterklischee durchgesetzt, also dass das halt was mit Technik ist und Technik ist was für Jungs.

Länder mit dekorativ schwarzen Müllsäcken für die geschätzten Lebenschenkenden mal beiseite: Warum gabs in der DDR mehr Frauen in solchen Männerberufen als wir jetzt (mit Quote und medialem Dauerfeuer) haben?

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Wohl eher weil es für Minderheiten und Frauen einfach zu unsicher geworden ist sich in naturwissenschaftlichen, technisch, mathematischen und IT-lastigen Fakultäten aufzuhalten. Vergewaltigungen und sexual Harassement sind auf solchen Campusen leider an der Tagesordnung Viele Frauen trauen sich schlicht und ergreifend nicht mehr in Hörsaale und Vorlesungen überhaupt hineinzugehen wegen permanenten Stalking und sexueller Belästigung, sowohl seitens Komilitonen als auch Professoren. Seien es einfach nur schlüpfrige oder anzügliche /tendenziöse Bemerkungen, tatsächliche körperliche Übergriffe oder auch Vergewaltigungen. Das ist der Hauptgrund, wieso es viele Frauen immer mehr in die sozialen Berufe drängt und sie eher Studiengänge der Geisteswissenschaft besuchen, weil man dort diese toxische Maskulinität zumindest zu einem gewissen Grad eindämmen konnte und man auch aktiv gesellschaftlich etwas an der aktuellen Situation ändern kann.

Was für ein prächtiger Hirnfurz, sogar mit Land!
Ich darf auch nochmal die Frage stellen, wann du zuletzt auf einem MINT-Campus warst. Vielleicht geht ja bei den Geisteswissenschaftlern sowas ab, oder bei den Amis, oder bei den amerikanischen Geisteswissenschaftlern. Aber bei uns konnte ich so eine Snowflake & Rapist Culture noch nicht beobachten. Bei "toxische Maskulinität" weiß ich aber, wo du herkommst und wo du hingehörst.
 
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Und täglich grüßt....

Greta sollte das Thema dringend aufgreifen und beim Pabst und sonstigen sinnlosen Institutionen vortragen...
 
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RfgsWlcm2k17 schrieb:
Wieso nimmt man dann nicht eine genderneutrale Stimme sondern wählt explizit eine weibliche aus? Damit würden auch Menschen mit diversem Geschlecht usw nicht ausgeschlossen werden, was sowieso das Ziel sein muss. Dann gäbe es diese Debatten nicht mehr.

edit: Scheinbar gibt es sowas schon aber die großen Techunternehmen kamen auf so eine Idee natürlich nicht...
https://www.androidpit.de/das-ist-q-der-erste-geschlechtsneutrale-sprachassistent

Ich mache es weil ich eine weibliche Stimme deutlich angenehmer finde.
Warum nimmt jemand ein Grünes und der nächste ein blaues Auto? Warum trinkt jemand Kaffee und der nächste Tee? Weil der Geschmack unterschiedlich ist.
Ohne irgendwas irgendwo hinzuzudichten.

Gäbs ne für mich angenehme Stimme in männlich oder als Computerstimme, her damit. Die von dir gepostete ist z.b. alles andere als angenehm für mein empfinden.
Du darfst gerne mir eine Basteln die mir dann auch zusagt und ich würde sie ersetzen.
Bis dahin nehm ich die Stimme die mir am ehesten zusagt, was bisher nunmal die weibliche ist. ;)
 
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ascer schrieb:
...bestätigen. Die statistische Evidenz ist durchaus sehr signifikant.
Hast du mein Link gelesen. Dort wird u. a. ein andere statistischer Zusammenhang erwähnt.
Weniger Gleichberechtigung = mehr IT-Absolventinnen
ist nur bedingt richtig, vor allem nicht alleine dafür zuständig. Oder einfach eine primitive Erklärung.
Solche Ursachen sind immer Vielfältiger.
 
Weniger Gleichberechtigung und mehr IT-Absolventinnen ist ja erst einmal lediglich ein Zusammenhang, womöglich zufällig. Eine Kausalität müsste da erst einmal ergründet werden.

Weibliche Stimmen werden bei digitalen Assistenten (nicht Assistentinnen, das ist ein Ding), Navis etc. vor allem genutzt, weil diese eine höhere Tonlage haben und die schwachen Lautsprecher diese daher deutlich besser wiedergeben können als basslastige Männerstimmen. Auch versteht man naturgemäß hohe Stimmen besser, denn dafür ist das menschliche Gehör empfindlicher.

Diese ganzen Überlegungen ob solche digitalen Assistenten Sexismus fördern halte ich für vollkommen lächerlich. Man sollte denken, wenn sich eine Gesellschaft mit solch trivialen Dingen auseinandersetzt, dann geht es ihr gut. Es gibt allerdings unzählige wichtigere Probleme.

Auch nervt, dass bei solchen Themen immer mitschwingt, dass ein traditionelles Frauenbild schlecht ist. Dem ist aber nicht so. Jeder kann seine eigene Meinung haben und wenn jemand Frauen bevorzugt, die unterwürfig sind, dann macht ihn das mitnichten zu einem schlechteren Menschen.
 
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phil. schrieb:
Weniger Gleichberechtigung = mehr IT-Absolventinnen
ist nur bedingt richtig, vor allem nicht alleine dafür zuständig. Oder einfach eine primitive Erklärung.
Das Gender-Equality-Paradoxon, welches streng genommen eben nur unter der Prämisse "alle Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind gesellschaftlich konstruiert" überhaupt zu den Paradoxa zählt, ist doch eben keine Erklärung oder nur "bedingt richtig". Es ist eine Feststellung, ein Faktum - statistische Evidenz über viele Studien hinweg.

Da steckt weder eine Wertung noch eine Erklärung drin. Es wird nur festgestellt: je mehr man das Ziel der Gleichberechtigung erreicht, je freier das Individuum ist, je weniger Zwänge und Ungerechtmäßigkeiten existieren, desto weniger Frauen gehen in MINT-Felder, vor allem die theoretischen Zweige. Eine Korrelation.

Und diese statistische Evidenz steht eben in Kontradiktion zu dem bisherigen Narrativ (der Annahme - dieser Punkt ist durchaus wissenschaftlich strittig) "alle Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind gesellschaftlich konstruiert".


phil. schrieb:
Hast du mein Link gelesen.
Ja.

Eine der möglichen Erklärungen aus dem Artikel kann ich übrigens zumindest aus persönlicher Sicht bestätigen. Durch meine bisherige Forschungstätigkeit an einer der großen Unis im Bereich Informatik habe ich viele Studentinnen und Wissenschaftlerinnen kennengelernt. Die Masse der deutschen/westlichen hat davon meist Bioinformatik, Psychologie & Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik, ... studiert und weit überwiegend persönliche Präferenz als primäre Motivation angegeben.
Wir haben auch sehr viele aus Russland, Indien, China oder arabischen Ländern. Persönliche Präferenz gab es dort auch, aber meistens waren "Jobchancen/Geld" die primäre Motivation. Hier waren die meisten im Übrigen auch viel eher aus der regulären Informatik und nicht selten mit starken Bezügen zu Theorie oder Ingenieursthemen.
 
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HyperSnap schrieb:
Alter das kannst du doch nicht machen, sonst heist es Frauen können dich nicht ans Ziel bringen^^

Man(n) kanns doch drehen und wenden wie man will, die können dir aus jeden einen Strick drehn^^
Wenn Ich sage "Alexa Lich an" gilt das also schon als Macho gehabe oder was?
:-)

Was bei dieser ganzen Geschichte irgendwie total untergeht, ist doch der Umstand dass Alexa, Cortana, Siri und wasweissichnochsoalles gar nicht in der Lage sind auf sprachliche Nuancen zu achten und auch gar keine ganzen Sätze verstehen können. Die brauchen Stichworte, auf die sie reagieren können, diese Stichworte müssen klar verständlich sein. Also gehts auch gar nicht anders als kurze prägnante Formulierungen, die deutlich akzentuiert sein müssen, damit die Assistenzsysteme diese Stichworte auseinanderhalten können. Fertig ist der Befehlston - denn auch bei der Bundeswehr wird deshalb in einem solchen Ton gesprochen, damit alle Soldaten der angesprochenen Einheit in der Lage sind, die gegebenen Befehle verstehen können.

Dass die Assistenzsysteme meist weibliche Stimmen besitzen, liegt eben daran dass weibliche Stimmmuster meist als angenehmer empfunden werden. Daraus zusammen mit der Form der nötigen Ansprache und den in jeder Lage sachlichen Antworten, mit oft durchaus leichten Pointen, dann so eine Feststellung zu treffen - das ist doch einfach nur schräg. Diese Computer können nun mal keine Emotionen zeigen, sie können nicht beleidigt reagieren, sie können nicht amüsiert klingen. Das geht schlicht nicht! Und die Nutzer dieser Systeme wissen auch, dass sie es mit einem Computer zu tun haben.

Deshalb ist es schlicht und einfach hirnrissig, festzustellen dass der Umgang mit diesen Blechbüchsen Vorurteile gegenüber dem anderen Geschlecht fördert. Genauso wie Frauen sind Männer nämlich auch keine geborenen Vollidioten, die nicht in der Lage sind zwischen Blechbüchse und atmendem Wesen zu unterscheiden. Solche Studien implizieren aber genau das und das ist eine grundfalsche Annahme.
 
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Numrollen schrieb:
So ein Schrottbericht. Durch Steuern oder Agenda-getriebene Firmen finanziert nehme ich an? Die sollen erst einmal die paradoxe Erkenntnis lösen anstatt so einen Unfug.
Welche Firma finanziert deiner meinung nach eine Unesco-Forschung?

Justuz schrieb:
Vor allem bei mir im betrieb war es ärgerlich, wir haben extra eine umkleide und toiletten für Diverse errichtet. Die nun ungenutzt, platz weg nihmt..
Man hätte auch einfach Unisex-Räum einrichten können, aber das wäre wohl zu einach und kein Grund zum Aufregen gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erste Seite ist meiner Meinung nach echt unlesbar - alle wissen wieder nach kürzester Zeit - wahrscheinlich sogar ohne den ganzen Beitrag gelesen zu haben - dass ein 140-Seiten-Bericht, der über längere Zeit erarbeitet wurde, Unsinn ist... Das erinnert mich an den Heise-Bericht, der neue Ergebnisse erwähnte, wie Wasser auf die Erde gekommen ist (Zusammenstoß mit Protoplanet), und einige wussten natürlich sofort, dass die Forscher einfach falsch liegen, weil der Zusammenstoß doch echt unwahrscheinlich sei und nach einem Zusammenstoß wohl kaum eine runde Kugel rauskommen könnte :lol:

Naja, jetzt sind wir ja immerhin bei ner richtigen Diskussion angekommen ;)

areiland schrieb:
Solche Studien implizieren aber genau das und das ist eine grundfalsche Annahme.

In der Lage schon, aber ein "Bild" wie das der "weiblichen Persönlichkeit" bilden wir meistens nicht wirklich bewusst.

Das wird von allem möglichen beeinflusst. Persönlichen Erfahrungen, Nachrichten, etc.

Und die Kommunikation mit Sprachassistentinnen zählt nunmal auch dazu. Die Stimme allein mag ja kein Problem sein, aber solche Sprüche, wie die im Artikel zitierten, könnten es durchaus sein.
(siehe verlinkte Studie unten)

Arcturus128 schrieb:
Man sollte denken, wenn sich eine Gesellschaft mit solch trivialen Dingen auseinandersetzt, dann geht es ihr gut.

Und? Also sollten die Archaeologen auch aufhören zu buddeln, weil das bringt uns ja nicht weiter?

Sprachassistenten verbreiten sich sehr schnell und werden auch in zukünftigen Technologien eine (wahrscheinlich) sehr zentrale Rolle einnehmen. Da die Sprachassistenten eine direkte und persönliche Beziehung zu den Nutzern haben erhalten sie dadurch auch einen starken Einfluss.

Das ist auch heute schon durch Studien gestützt, die zeigen, dass Nutzer ihre Sehnsüchte auf Assistenten projezieren.
https://www.horizont.net/tech/nachr...ziehungs-Sehnsuechte-auf-Amazons-Alexa-159964

Wichtiges Stichwort im Artikel: unbewusst!

Vermitteln die Sprachassistenten also ein "falsches" Bild, werden schon Kinder mit den Geschlechtervorurteilen aufwachsen. Und das gilt in beide Richtungen!
Und das passiert - wie gesagt - unbewusst!

"ich weiß doch, dass nicht alle Frauen mein Licht anschalten müssen", ist also kein Argument, da die Beeinflussung viel geringfügiger und unterbewusst abläuft und bei dauerthafter Einwirkung halt doch zu verzerrten Bildern führen kann...

Lg
 
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Na aber hallo, die einzig richtige Antwort auf "Hey Siri, du bist eine Schlampe ", ist "halt's Maul du Sackgesicht"!
 
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Wenn sich die UNESCO ausschließlich mit dem Bau von gender-gerechten Toiletten beschäftigen würde, würde das besser zu ihrem Kompetenzniveau passen...
 
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Axxid schrieb:
Ich wünschte ich könnte auch mein Geld verdienen, indem ich solch einen Schmarrn schreibe..., .

Niemand hindert dich daran, gibt genügend Studiengänge die den Weg dahin ebnen, allerdings die dicke Kohle wirste wohl nicht verdienen. 🤣
 
In Belgien sind beispielsweise nur rund 6 Prozent der Absolventen in der Informations- und Kommunikationstechnik weiblich, in den Vereinigten Arabischen Emiraten hingegen 58 Prozent. Dies sei eine neue und paradoxe Erkenntnis der Untersuchungen.

Diese Erkenntnis ist für mich weder neu, noch paradox. Man mag es kaum glauben, aber viele Leute fallen doch tatsächlich in klassische Geschlechterrollen, obwohl sie die Freiheit der Wahl haben. Fast so, als wären die Geschlechterrollen aus Beobachtung der Realität entstanden...
 
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Unnu schrieb:
Naja, die pubertierenden Geschlechtsverwirrten habe ich jetzt nicht auf dem Radar gehabt, egal welchen Alters sie sein mögen.
Wieviele Geschlechter bietet FB mittlerweile? 40?
... ! 😵

Keine Ahnung, hab kein Fratzenbuch. Mit Geschlechtsverwirrung hat das nix zu tun, im Gegenzug würd ich eher fragen wozu überhaupt ein Geschlecht erfasst wird. Imho ist das ähnlich wie Religion und sexuelle Orientierung ein Merkmal was datenschutzrechtlich nicht erfasst werden sollte, wozu auch, ob ein Mensch Mann/Frau/Xyz ist geht doch keinen was an.
Ergänzung ()

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Wieso nimmt man dann nicht eine genderneutrale Stimme sondern wählt explizit eine weibliche aus? Damit würden auch Menschen mit diversem Geschlecht usw nicht ausgeschlossen werden, was sowieso das Ziel sein muss. Dann gäbe es diese Debatten nicht mehr.
Also a) haben auch diverse Geschlechter entweder männliche oder weibliche Stimmen (das hängt direkt am Testosteronspiegel, simple Biologie) und b) wie ich schon mehrfach schrob: wie die KI nach aussen auftritt ist Sache der Marktforschung. Und deren Ziel ist halt die Zielgruppen zu bedienen.
 
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