News Unterwürfige Antworten: Alexa, Siri und Co fördern Geschlechter­vorurteile

milliardo schrieb:
Ich lege aber Wert darauf nicht belehrt, oder meinerseits beleidigt zu werden. Und noch mehr wert lege ich darauf, dass gehorcht wird oder professionell eine Fehlermeldung ausgegeben wird. Das meine ich mich unterwürfig.
Dann haben wir ja die selbe Erwartungshaltung an einen Assistenten. Nur ist das halt nicht das, worum es bei dem Bericht hier geht. Die meinen schon mit erröten, süß wirken, etc

Den Einwurf von jemanden anderen "gemacht für generation incel" ist jetzt wahrscheinlich übertrieben unfair, aber Apple wollte ganz eindeutig das die Nutzer eine Bindung zum Assistenten aufbauen und hat deswegen eben"Persönlichkeit" als Teil des Feature-Sets integriert
 
Frank schrieb:
Weil Kinder und Jugendliche unterbewusst durch die eigene Nutzung oder durch die Nutzung anderer Personen im Haushalt Geschlechterklischees und Geschlechterrollen vermittelt bekommen, die sich auch dadurch erst festsetzen?

Was ist den prinzipiell verkehrt an Geschlechterrollen? Man muss doch keine Gleichmacherei betreiben.
Hier übrigens mal ein mMn gutes Video zum Thema (wenn man mal den religiösen Hintergrund des Channels wegläßt).
 
Deathless schrieb:
Das ist doch keine News Wert.
CB, wieso schenkt ihr solchen sinnlosen, unnötigen Aussagen überhaupt Aufmerksamkeit und widmet denen einen Artikel?
Möglicherweise besteht auch die geringe Wahrscheinlichkeit, dass du nicht die Gesamtheit der CB-Leser darstellst und manche Leute sowas spannend finden. Nicht jeder hier fühlt sich bei sowas gleich in seiner Männlichkeit angegriffen und wittert eine links-grüne Verschwörung. Aber cb ist vielleicht auch einfach nicht die Mitte der Gesellschaft, sonder doch eher von Y-Chromosomen geprägt...
 
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Rockstar85 schrieb:
@Ilsan
Nö sie hat Recht..Ist eine Aufreizend Angezogene Frau schuld, wenn sie vergewaltigt wird?
Wer redet von vergewaltigung außer du? Um Vergewaltigung geht es nicht.
Wenn ich nen Porsche mit gesteckten Schlüsseln in der Bronx abstelle und der ist am nächsten Tag weg, bin ich dann unschuldig?
 
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Ilsan schrieb:
Fazit: Du bist nicht in der Lage zu verstehen, was gemeint ist. Solange solche Diskussionen geführt werden, weil von anderen als "lächerlich" abgestempelt, sind sie notwendig.
 
Die Welt ist nicht gleich, so auch nicht die Antworten auf die Fragen ihrer Bewohner.
 
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Rockstar85 schrieb:
Fazit: Du bist nicht in der Lage zu verstehen, was gemeint ist. Solange solche Diskussionen geführt werden, weil von anderen als "lächerlich" abgestempelt, sind sie notwendig.
Wüsste jetzt gern was mit meinem Porsche ist der weg ist. Bin ich unschuldig?
Aber du wirst ad hominem weil du auf der sachlichen ebene keien Argumente mehr hast?
 
Oh... wieder ein Problem, von dem keiner was wusste, bis es aufgebauscht und breitgetreten wird. Und dann entstehen solche Begrifflichkeiten oder Bezeichnungen wie "Sachbearbeiter*innen" oder "Sachbearbeiter(w/m/d)" und nun haben Tonlagen auch schon sexuelle Identitäten. Da bin ich ja heilfroh, dass ich neulich, als ich mit einem Kunden telefonierte und die Person mehrmals mit "Herr" angesprochen habe und die sich später im Schriftverkehr als Frau entpuppte, mir keine Abmahnung eingebracht hat.

Versteht mich nicht falsch, Diskriminierung in jeder Form ist furchtbar und gehört ausgemerzt. Aber wo, wann und wie sich Menschen heute diskriminiert fühlen und sich empören, kann ich so langsam nicht mehr nachvollziehen. Sollte es nicht lieber keinerlei Rolle spielen, welches Geschlecht oder welche sexuelle Identität ein jemand hat? Wir entwickeln uns imho in den letzten Jahren überhaupt erst wieder in eine Richtung, in der dies immer öfter unterschieden wird. In der Sprache hat sich die Differenzierung zwischen männlich, weiblich und anderen Geschlechterrollen ja in den letzten Jahren extrem manifestiert. Wo es früher egal war und keiner Anstoß daran genommen hat, wenn von einem "Sachbearbeiter" die Rede war, weil klar war, dass es sich dabei sowohl um einen männlichen als auch weiblichen Sachbearbeiter handeln kann (oder eben sonstige), werden heute wieder Unterschiede gemacht. Und noch keiner konnte mir klar machen, wie das denn auszusprechen sei, wenn heute irgendwo von einem bzw. einer Sachbearbeiter*in die Rede ist und welches Pronomen ich davor setze. Da beneide ich wirklich die englische Sprache, da gibt's nicht mal zwei getrennte Wörter für denselben Personenkreis. Da gibt's nur "the clerk", total genderneutral und undiskriminierend. Sage ich nun "Sachbearbeiterin"? Klingt so, als sind explizit Frauen und keine Herren gesucht. "Sachbearbeiter und Sachbearbeiterin"? Schon besser, aber der Mann steht zuerst, also wieder diskriminierend, denn es heißt natürlich richtig "Sachbearbeiterin und Sachbearbeiter", genau wie bei "Damen und Herren", denn wenn die "Krone der Schöpfung" (wieder diskriminierend) sich zuerst nennt, ist das ja... umgekehrt aber...

Wir verhindern Diskriminierung nicht, in dem wir bei jeder Formulierung, jeder harmlosen Floskel und jeder Bezeichnung oder gar Stimme uns Gedanken darüber und verrückt machen, bloß nicht jemanden zu diskriminieren. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Es werden gerade eine Menge Mauern zwischen den Geschlechtern gebaut.
 
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kingjongun1 schrieb:
Nicht jeder hier fühlt sich bei sowas gleich in seiner Männlichkeit angegriffen
Ach wie toll, dass man je nach Meinung direkt in die richtige Schublade geschoben wird und dann Metaargumente bringt ;)
 
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Apocalypse schrieb:
Für ITler spezifisch habe ich zwar keine Zahlen, aber generell bleiben nur iirc ~1% unterschied übrig.
Anderseits, Mutterschaft muss halt eigentlich keine Berufspausen für ITler verursachen, tut es aber halt doch. Unbezahlte Arbeit bei Frauen ist höher, das ist eine Tatsache, und jetzt kann mir keiner sagen das Putzen in der Weiblichen Natur liegt. Da spielen schon eindeutig ein paar Gesellschaftliche Erwartungshaltungen mit rein, was übrigens auch aufzeigt das diese Erwartungshaltungen nicht rein männlich geprägt sind.

Und auch bei nur kleinen Gehaltsunterschieden macht ja mehr Sinne, das der mit dem kleineren Gehalt überhaupt erst die lange Karrenz nimmt, womit wir dann bei Frauen das erhöhte Risiko für längere Lücken im Lebenslauf haben, die dann natürlich weiter den Lohn senken, etc.

Es bleibt dann eben in Deutschland, so ca 1% über, die sich mit solchen Ketten nicht erklären lassen. Und das bei einer Ausgangsbasis von iirc ~20% Pay-Gap.

Aber ich glaube wir scheifen jetzt echt ab, es ging ja um etwas wesentlich kleineres und ein wesentlich einfacheres und auch weniger komplexes Problem.

Das hängt aber auch irgendwo an den Frauen, ich kenne jetzt nicht wenige die direkt mal 24 Monate je Kind zu Hause waren und dann anschließend nur halbtags losgehen wollen. Deshalb schrob ich ja wenn dann müsste man Stundenlohn und Berufserfahrung als Basis nehmen (wenn ichs mir leisten könnte würd ich auch gern nur 30 oder 20 Stunden machen, mich fragt aber keiner).

Meine Frau hat 2*12 Monate genommen (2 Kinder) und ist dann direkt wieder voll los. Gesaugt/gewischt wird einmal die Woche abwechselnd und ansonsten find ich das bei uns eigentlich fair verteilt. Das Putzen/waschen wird ja gern genannt aber dass der Kerl im Gegenzug den Müll rausbringt, Möbel aufbaut, Getränke anschleppt, den Garten umgräbt und im Winter Schnee schippt ist dann plötzlich nicht erwähnenswert ;)
 
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TheManneken schrieb:
Versteht mich nicht falsch, Diskriminierung in jeder Form ist furchtbar und gehört ausgemerzt. Aber wo, wann und wie sich Menschen heute diskriminiert fühlen und sich empören, kann ich so langsam nicht mehr nachvollziehen. Sollte es nicht lieber keinerlei Rolle spielen, welches Geschlecht oder welche sexuelle Identität ein jemand hat?
Word! Jeder kann und soll machen was er will. ABER am Ende auch die Verantwortung für sein Handeln und seine Entscheidungen übernehmen und es dann nicht auf "die Gesellschaft" "die Männer" "Die Frauen" usw schieben.

Das meisten Leute die nicht da sind wo sie sind sind das selbst verschuldet. Wenn ich Kindergärtnerin werde ist abzusehen dass ich da nicht 6 stellig verdienen werde. Das hat aber nichts mit meinem Geschlecht zu tun sondern mit meinen Lebensentscheidungen..
 
Ilsan schrieb:
https://www.welt.de/vermischtes/article160742757/Ich-bin-doch-kein-Stueck-Fleisch.html

Ihr Verhalten ist lächerlich wenn man sich ihre Bühnenoutfits anschaut und ihre Musikvideos...

Du kannst dir auch ne Glatze machen, Springerstiefel anziehen und Bomberjacke und dich dann darüber beschweren dass Leute denken du seist ein Rechter.
Oder als Mann Frauenkleider und dann dass du als Schwul angesehen wirst..

Das ist so aufgelebt, das ist so aufgelebt, aber dann sagt gleich wieder Godwin ;-)
Davon ab natürlich, ist jemanden als Sex Objekt sehen, etwas anderes als glauben das die Person sich als Sex Objekt verkauft.

Beides zeugt natürlich von mangelndem Respekt, aber es ist halt doch was anderes. Und natürlich kann man auch beides gleichzeitig machen, wie es bei der scheinbar der Fall ist. /blush ;-)
 
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Frank schrieb:
Aber fördert eine solche Integration von Sprachassistenten, wie wir sie jetzt haben, dann nicht gerade für die Zukunft, dass diese Diskussion nie enden wird?
Ein Assistent muss aber nun mal eine gewisse Art unterwürfigkeit haben. Wenn der mir widerspricht oder macht was er will, brauch ich ihn nicht.

Irgendwer hatte auch schon was geschrieben wie "-beleidigung- wecker auf 5 uhr stellen"
Warum reagiert der Sprachassistent? Weil er die wichtige Information herausfiltert: Wecker auf 5 uhr stellen.
Das muss der Sprachassistent, egal ob Weiblich, männlich, Computerstimme usw.
Irgendwann sind wir ja vielleicht auch soweit, dass wir Computer/Androiden als gleichwertig ansehen. Was dann? Darf dann nirgends mehr irgendeine Art von Sprache verwendet werden?
Der Sprachassistent HAT unterwürfig zu sein. Das ist so ziemlich seine Existenzberechtigung.
Und das auch egal WIE ich es ihm Sage.

Wenn ich dann natürlich einfach nur meinen Sprachassistenten beleidigen und/oder mit unnützen füttere, reicht es ja wenn er einfach nicht reagiert und sich abschaltet.
Das ist aber unabhängig vom "Geschlecht" das ich der Stimme zuordne.

Weil Kinder und Jugendliche unterbewusst durch die eigene Nutzung oder durch die Nutzung anderer Personen im Haushalt Geschlechterklischees und Geschlechterrollen vermittelt bekommen, die sich auch dadurch erst festsetzen?
Würde ich mir mal Gedanken über die Erziehung machen und wieviel Kontakt diese mit mitmenschen bekommen. ;)
Auch ein Sprachassistent ist nicht dafür da um dies für die Eltern zu übernehmen.
Da wären wir ja bei dem was ich gesagt habe:
Die Verdummung anderer hat nicht der Sprachassistent zu kompensieren. Anzusetzen wäre da an ganz anderer Stelle.

Auf der anderen Seite ist es eben auch durchaus verständlich, dass ein Sprachassistent in der jetzigen Zeit eben auch aktuelle Werte und Normen vermittelt, weil er von Menschen mit diesen entwickelt wurde. Sie zu verändern, wird dadurch aber eben nicht einfacher.
Dazu kann man sicher entsprechend Apps installieren & Entwickeln die sich dann mit dem jeweiligen Thema beschäftigen.
In den Grundfunktionen hat mir aber der Sprachassistenz nicht seine Vorstellung von Werten und Normen zu vermitteln, sondern schlicht das zu tun was ich sage.
Für die Vermittlung dieser Werte sind sowieso eher Eltern, Schule usw. nicht nur geiegnet sondern auch zuständig.

Man kann freilich überall immer anfangen mit "Aber die Kinder..."
Dann kümmert euch doch auch mal um die Kinder und vermittelt ihnen diese Werte und Normen auch entsprechend. Wenn eure Kinder dies vom Sprachassistenten lernen muss läuft gehörig was anderes falsch.

Und weil ich jetzt finde, das ein Sprachassistent nur schlicht seiner Aufgabe nachkommen soll, egal "wie" ich ihn behandle, macht mich dann sicher auch direkt Frauenfeindlich oder hätte ein schlechtes/verkehrteres Frauenbild, oder?
 
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Apocalypse schrieb:
Dann haben wir ja die selbe Erwartungshaltung an einen Assistenten. Nur ist das halt nicht das, worum es bei dem Bericht hier geht. Die meinen schon mit erröten, süß wirken, etc

Den Einwurf von jemanden anderen "gemacht für generation incel" ist jetzt wahrscheinlich übertrieben unfair, aber Apple wollte ganz eindeutig das die Nutzer eine Bindung zum Assistenten aufbauen und hat deswegen eben"Persönlichkeit" als Teil des Feature-Sets integriert

K. Bleibt übrig, dass die "Frauengeschichte" hier sehr stark konstruiert bzw. aufgesetzt wirkt. Denn egal welche geschlechtliche Färbung die Stimme hat, sagen tut sie sinngemäß dasselbe. Und wenn Siri ein Sirius wäre, dann würde die initiale Beschimpfung halt nicht "Schlampe" sondern "Wichser" lauten. Big Deal.

Und dass Nutzer, auch weibliche Nutzer, ihre nicht funktionierende Technik nicht mal gelegentlich zur Sau machen, braucht mir doch keiner erzählen.

Ich denke nach wie vor, dass die Streiter der Gleichberechtigung sich und ihrer Sache keinen Gefallen tun, wenn sie permanent solche Nichtigkeiten als angebliche Beispiele für ausufernden Sexismus und Co. breittreten. Das ist zwar nur eine persönliche Empfindung, aber desto häufiger und schriller hier geschrien wird, desto unempfänglicher werde ich für echte Ungerechtigkeiten und Probleme mit Geschlechterbezug. Abnutzungseffekt pur.
 
Zuletzt bearbeitet:
sMooVi schrieb:
EIN gezielter Angriff auf Muslime gegenüber tausenden von Angriffen auf Europäer und du findest es schlimm, wenn ich dann auch mal lache, wenn es mal diejenigen trifft, die maßgeblich für das meiste Leid hierzulande verantwortlich sind?
Kannst du mir mal tausende Anschläge zeigen? Das ist so ein großer Bullshit, den du schreibst, dass man das nicht unkommentiert durchgehen lassen sollte.
Du bedienst dich hier Pseudoargumenten von ganz weit rechts, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben.

Es gibt keine tausende Anschläge auf Europäer. Die wenigsten Anschläge finden überhaupt in Europa statt. Trotzdem ist jeder zu Anschlag zu viel, egal wer den gegen wen gemacht hat. Niemals aber, rechtfertigt der eine Anschlag einen anderen. Niemals aber rechtfertigt auch nur ein einziger Anschlag, das Leid und die Schmerzen anderer Menschen zu legitimieren. Zumindest nicht nach den europäischen Grundsetzen und Werten.
 
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Nach der Hälfte des Artikels fehlte mir irgendwie die Lust weiter zu lesen - es steht nur Müll drin!
 
sMooVi schrieb:
Inwiefern relativiere ich hier eine Straftat? Ich weiß, was du für ein Mensch bist. Ein Gutmensch. Zu diesen gehöre ich nicht. Ich habe klare Ansichten was mein Volk, meine Freunde und Bekannte und meine Familie anbelangt. Diese stehen für mich an oberster Stelle. Es ist nicht meine persönliche Aufgabe, mich um jegliche Angelegenheiten in fernen Ländern zu kümmern und mit jeder Menschenseele "mitzufühlen" oder entsetzt zu sein, wenn jemand stirbt. Es gibt über 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten und mein Volk ist in der absoluten Minderheit und wird ständig attackiert und bedroht. Finde ich es gut, wenn Boko Haram massenweise Menschen tötet? Nein. Aber es betrifft mich nicht direkt und daher stehe ich der ganzen Sache distanzierter gegenüber.
...
Völkisches Denken ist so... einfach...

Evtl sollte der Thread am besten in die Versenkung geschickt werden, in der die völkische Denke eigentlich schon seit der letzten Eiszeit vergammeln sollte
 
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Ctrl schrieb:
Die lesbischen Feministinnen bei der UNESCO wissen vor Blödheit nicht was sie tun können, dann kommt so ein Schwachsinn bei raus.. herzlichen Glückwunsch!
Spottet the incel
 
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