Upgrade von Ryzen 5600 - investieren in 7800X3D oder sparen und 5800X3D nehmen

Boschl

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Hallo ihr Lieben,

zu Beginn erstmal meine aktuellen PC Specs:

CPU: Ryzen 5 5600 (gekühlt von beQuiet! Dark Rock 4)
GPU: Gigabyte RTX 3080 Ti Vision OC
Mainboard: MSI B450 Tomahawk Max
RAM: G.Skill RipJaws 3600 Mhz (16GB)
PSU: Corsair RM850x
Gehäuse:
beQuiet! 500DX (white)

Ich spiele derzeit die meisten Spiele in 4k 60 FPS mit aktiviertem DLSS und manchmal mit Raytracing.
Derzeit z.B. Lords of the Fallen und Hogwarts Legacy, mein "Problem" bezieht sich aber nicht nur auf diese beiden Spiele (ich weiß, dass z.B. Lords of the Fallen miserabel optimiert ist an vielen Stellen).
Beim Spielen bemerke ich regelmäßig Mikroruckler, die mich ziemlich stören. Die besagten Mikroruckler kommen ziemlich sicher nicht von der Grafikkarte, da diese in den meisten Spielen mit VSync und FPS-Cap eigentlich auf maximal 80% rumlungert, häufig auch signifikant weniger. Ich bezweifle also, dass diese kleinen Spikes von ihr kommen. DLSS von Quality auf Balanced umzustellen bringt auch keinen Unterschied, falls die Graka in die Knie gehen würde, sollte ja das auf jeden Fall etwas bringen in der Regel.

Beim Bau des PCs habe ich damals sehr an MB, SSD, RAM und CPU gespart.
Das möchte ich jetzt korrigieren.
Meine gewünschten Verbesserungen:
  • 32 GB RAM (was z.B. in Hogwarts Legacy sogar in den Requirements empfohlen wird)
  • ein aktuelles Mainboard, was vielleicht auch PCIe 4.0 anbieten kann
  • eine neue CPU
  • eine schnelle und große NVMe (die dann auch wenigstens mal einen kleinen Kühlblock auf dem neuen MB haben sollte)

Wichtig zu wissen ist auch, dass ich mit der kommenden GPU Generation ebenfalls einen Wechsel plane. Hier kann man natürlich nur orakeln, wie schnell die neuen Karten werden, aber mein Ziel wäre es auf jeden Fall, einige Spiele auch auf einem 4k 100 Hz Fernseher etwas flüssiger als mit 60 FPS genießen zu können.

Ich sehe für mich jetzt die folgenden zwei Optionen:

Option 1:
  • Ryzen 5800X3D
  • 32 GB 3600 Mhz CL16 RAM
  • ROG Strix B550-F Gaming Mainboard

Preis: ca. 550 Euro

Mit dieser Config würde ich wahrscheinlich nicht noch die Graka aufrüsten, sondern den PC als ganzen verkaufen und mir dann mit der neuen Gen (wenn verfügbar und einigermaßen preisstabil) einen ganz neuen Rechner zusammenbauen. Wäre halt einigermaßen bezahlbar, bringt mir sicherlich bis dahin stabilere Frames auch bei neuen Titeln

Option 2:
  • Ryzen 7800X3D
  • 32 GB 6000 Mhz DDR5 RAM
  • ROG Strix X670E-A Gaming Wifi Mainboard (gibt es für 350 Euro bei Cyberport, hab das gerade reserviert für mich)

Preis: ca. 850 Euro

Mit der neuen Plattform könnte ich mir vorstellen, tatsächlich irgendwann nur die Graka umzustöpseln, da ich hier dann auch gleich PCIe 5.0 x16 hätte und auch mit AM5 und DDR5 mehr Luft nach oben habe in der Zukunft. Wäre jetzt im Moment natürlich etwas mehr Geld und bringt erstmal sicherlich keine merklich bessere Performance (im Vgl. zu Option 1) in meiner Anwendung, bis da eine neue Graka drinsteckt und mehr als 60 Bilder ausgespuckt werden sollen.

In beiden Fällen kommt eine schnelle PCIe 4 SSD mit in den PC.

So das war jetzt viel Text und wenig Frage, warum ich mich jetzt an euch wende:
Zu welchem Kauf würdet ihr mir raten? Findet ihr meine Gedanken dazu überhaupt nachvollziehbar?
Ist es realistisch, dass der 7800X3D auch noch mit RTX 50XX oder RX 8000 noch gut performen wird und das System dann gut für ein Upgrade geeignet ist? Oder würdet ihr lieber jetzt sparen, die günstigere und ältere Hardware nehmen und dann komplett neu bauen?

Liebe Grüße,
Henning
 
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Option 1 aber ohne neues Brett, BIOS-update (7C02v3D) und gut. RAM ist Geschmackssache. Vielleicht erst einmal mit einem entsprechend konfigurierten OSD überwachen ob die 16GB wirklich ein Flaschenhals sind.
 
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Also ich kann dir mit Gewissheit sagen, dass die Spikes in Hogwarts Legacy auch mit der neuen CPU nicht verschwinden werden. Das ist ein Problem der ständig nachladenden Engine.

Ich habe einen 5800X3D und eine RTX4080 (leicht OCed) und zocke auf 1440p mit 144Hz. Jedes Game, was ich bisher so gezockt habe, läuft butterweich auf dem System; aber Hogwarts Legacy hat ständig Schluckauf. Das habe ich auch auf anderen AM5-Systemen schon so beobachten dürfen. Da hilft dir auch der 7800X3D nicht weiter.

Bei "Lords of the Fallen" ist es im Grunde das gleiche Spiel...

Ich würde mir auch für 299€ den 5800X3D holen, weil er einfach 2 Kerne mehr hat + 3D-VCache. Es genügt auch 3600er RAM mit CL17 oder CL18... da ist viel Einsparpotnetial vorhanden. 16GB wären mir aber heutzutage definitiv nicht genug.

Der 7800X3D mag 15-20% schneller sein, wenn das Game wirklich mal CPU-limitiert ist (wie z.B. Anno, LoL, Dota o.ä.); aber das ist nichts, was den Mehrpreis einer neuen CPU+Brett+RAM rechtfertigen würde. Vor allem wenn man sich die Preise von nur schlecht ausgestatteten B650er Boards so ansieht. Ein 5800X3D ist da die sinnvollere Wahl.
 
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Wenn du eh ein neues Mainbord willst, dann würde ich direkt den Sprung auf AM5 machen.
 
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Moin. Wozu der MB Wechsel bei Option 1?

Also wenn ich jetzt relativ viel investieren würde, dann nicht mehr in die alte Plattform. Daher Option 2.

Wenn dann würde ich auf den 5800x3d gehen und noch mal 16Gb ram holen. Dass wäre für mich noch eine Alternative Aufrüstung.
 
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@Boschl

Nicht den Fehler machen und weitere 2 RAM-Riegel dazu stecken.
Bedeutet wenn du 32 GB haben möchtest musst auch hier neu kaufen.

Daher kannst gleich auf AM5 gehen, macht dann mehr Sinn.
 
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MehlstaubtheCat schrieb:
Daher kannst gleich auf AM5 gehen, macht dann mehr Sinn.
Ein 7800X3D + das billigste B650er MoBo und irgendein NoName-Kit 32GB 6000er kostet >620€. Wer gewisse Ansprüche an das Board und den RAM hat, kommt eher so auf 670-700€.

Ein 5800X3D mit 32GB Ripjaws V 3600er kostet 360€...
Wofür genau; sollte er die ca. doppelte Summe in den Wind blasen?

Würde eher heute die 300-380€ an Mehrkosten sparen und das System so lange nutzen, wie die 3080Ti alle Ansprüche erfüllt. Erst wenn die mal fällig ist, würde ich mir dann wieder einen neuen passenden Unterbau suchen. Andernfalls paart man wieder eine neue GPU mit einer bis dahin veralteten Plattform.

Wer bereits die RTX3000er der Oberklasse hat, wird wahrscheinlich nicht auf RTX4000 upgraden. Und wie die kommenden Generationen dann mit dem 7800X3D zusammenspielen oder ob der bis dahin auch wieder Alteisen ist, weiß halt leider niemand.

Ich erinnere mich, als der 5600X vor 3 Jahren noch die schnellste aller Gaming-CPU's war und heute schmeißen die Leute diese CPU reihenweise aus ihren Systemen. Mit dem 7800X3D wird es in spätestens 3 Jahre nicht anders laufen.
 
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Schon mal danke an alle, die bisher geantwortet haben. Ich sehe das Thema ist nicht ganz eindeutig (wie so oft haha^^), da bin ich ja schon mal beruhigt.

Ich bitte euch darum, nochmal meinen ursprünglichen Text zu beachten. Mir ist klar, dass der 7800X3D mir im Jetzt keine allzu großen Vorteile bringen wird. Entscheidend ist aber, dass ich beim Upgrade auf die neue Plattform planen würde, die nächste große GPU-Generation zu verbauen. Bleibe ich bei AM4, werde ich tendenziell einen ganz neuen PC bauen in 1-2 Jahren.
Ich würde gleich ein teures Strix X670 Board (wie oben geschrieben) kaufen, dadurch hätte ich die Freiheit, auch noch in ein oder zwei Generationen nochmal ein Upgrade der CPU zu machen, genauso wie beim Arbeitsspeicher.
PCIe 5 ist vielleicht für die derzeitige GPU Generation noch nicht relevant, aber das könnte auch nächstes Jahr eine Rolle spielen.
Und ich würde behaupten man braucht kein 100% CPU Bottleneck, um von mehr Leistung zu profitieren. Schaut man sich mal Benchmarks an, kann man auch in 4k vor allem auch mit DLSS feststellen, dass die 1% Lows oft massiv von mehr CPU Power profitieren und vor allem wenn ich dann in 4k 100 Hz Bereiche gehen möchte, wird die CPU zusätzlich immer relevanter. Ich könnte also durchaus davon profitieren, dass hier nochmal 20% draufkommen in vielen Titeln.

Das MB-Upgrade zu B550 von B450 ist vielleicht auch eine fragwürdige Sache für viele in Option 1, das verstehe ich. Könnte fast nochmal ein neues Thema sein. Mich nervt es, dass meine NVMe nicht mal wie bei fast allen mir bekannten Boards eine passive Kühlung hat und dass ich einige Anschlüsse von meinem Gehäuse gar nicht anstecken kann, weil Header fehlen (ja dafür gibt es Workarounds, aber das kostet auch und macht alles unordentlicher). Ich bin trotzdem dankbar für die Ideen, dass man einfach RAM und CPU tauscht für weniger als 400 Euro und dann vllt. wirklich neu baut.

Ich freue mich auf weitere Anregungen! :)
 
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Ich würde eine potentielle Option 3 ziehen.
Abwarten, bis die nächste AMD Ryzen Generation kommt und dann in die vollen gehen.
Also Board, RAM und CPU neu. Da wirst du in der Summe vielleicht etwas höher kommen als Option 2 mit dem Wechsel auf AM 5. Aber das wird dann ein deutliches Upgrade sein. Und solange halt mit jetzigen System weitermachen. So mies ist ein 5600 ja nun auch wieder nicht. Der sollte locker noch so ca 1 Jahr für alles reichen.

Jetzt noch vom 5600 auf ein 5800X3D mit zusätzlichen RAM zu investieren ist rausgeworfenes Geld. Ein 5800X3D macht eigentlich nur noch Sinn, wenn man von Zen bzw. Zen+ kommt. Also Ryzen 1 und 2 Generation. Vielleicht auch noch vom 3600 X. Alles andere ist mMn Geld verbrennen.
 
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Hab hier einen 5800X3d gepaart mit 64GB Gskill Trident Z Neo 3600Mhz CL16. Seit 3 Monaten eine RTX 4090 von Palit. System hat für mich brachiale Leistung. Die ca. 20% Mehrleistung die ich durch ein AM5 System erzielen würde sind wenn es mit meinem AM4 System mal eng werden sollte in der Zukunft auch nicht mehr wirklich gut. Einziger Vorteil ist natürlich die weitere Aufrüstrung zu eventuell Ryzen 8000 oder wie die dann heissen.:jumpin:
 
@Boschl
Ein Upgrade von einem B450 Tomahawk auf ein Strix B550-F zu machen, halte ich für sinnfrei.

Ich sehe beim B550 einen A-RGB-Header und 2 zusätzliche USB-Ports... sonst nichts. Ist das 150€ wert?
Einen m.2-Kühler kannst du für'n Zehner von z.B. beQuiet haben und der kühlt sicher besser, als das dünne Alu-Blech ohne ernstzunehmende Kühloberfläche auf dem B550-Board.

5800X3D+RAM+BIOS-Update oder ganz wechseln; aber nicht 5800X3D+RAM+Board.

Da allein das von dir reservierte Board soviel kostet, wie ein 5800X3D+RAM, stellt sich die Frage für mich im Grunde überhaupt nicht. Aktuell brauchst du kein PCIe 5.0... das stimmt.

Genau genommen brauchst du heute auch noch kein PCIe 4.0
Eine 4090 rennt auch auf 3.0 nur mit messbaren Differenzen (die schon eher in Richtung Messtoleranz gehen).

Daher würde ich auch nicht davon ausgehen, dass eine eventuelle RTX5000-whatever mit PCIe 4.0 läuft wie ein Sack Schrauben. Eventuell proftiert sie aber doch davon, wenn Games z.B. vermehrt "DirectMomeryAccess" benutzen (wie auch immer der jeweilige Hersteller es denn nun nennen mag).

Bis zu diesem Release wird es aber noch ca. 1,5 Jahre dauern und bis dahin kräht kein Hahn mehr nach dem jetzigen 850€-Upgrade und du wirst wahrscheinlich wieder irgendwas partiell upgraden müssen.

Zen3 und RTX3000 passen zusammen, wie die Faust auf's Auge. Ob das bei Zen4 und RTX5000 auch so sein wird, steht in den Sternen... bzw. wird es ja eventuell auch RDNA4 ?!
 
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Ich würde nicht für die "Zukunft" kaufen... weiß doch keiner was mit der 8er Serie von AMD ist oder wird. Neuer Speicherstandard ? Neue Schnittstelle ?

Mit einem vernünftigen B450 Board kannst Du jede 5er CPU von AMD gut antreiben. Pcie 4.0 ist toll, bringt aber kaum einen Mehrwert. Bei den SSD ist es ähnlich. Ob da jetzt 8000 MB/s oder 3500 MB/s dransteht am Ende bewegt sich der Unterschied im Toleranzbereich.

Bevor einer hinterm Busch vorspringt und ruft... es gibt Ausnahmen. Aber fürs Gaming wirst Du das nicht merken.

Wenn Dir das Geld in der Tasche juckt dann los... Kauf Dir neu. Wenn Du es überlegt angehst kannst Du allerdings viele hundert Euro sparen und siehst sehr wenig Unterschied zur neuen Plattform.

Gruß
Holzinternet
 
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Pack den 5800x3D rein kauf einen weiteren deiner RAM Riegel dazu und behalte dein Board… 300-320€

Nen 7800x3D bringt dir mit der 3080ti in 4k wahrscheinlich auch null Mehrwert weil deine GPU ned mehr hergibt.
Das werden keine 5fps sein zum 5800x3D
Also das Geld kannste sparen.
 
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Ich würde an deiner stelle nur den 5800x3d aufrüssten. Der Preis ist überschaubar und langt erstmal dicke. Hab zwar 32GB Ram, aber brauchen, nur für´s spielen eigentlich nicht. Für´s Gewissen, kannst du ja die 16GB verkaufen und 32GB kaufen. Eigentlich langt, 3200er CL14/16. Der X3D ist ja nicht so abhängig, von der Bandbreite.
SSD Kühler brauchen die PCI-e 2/3 nicht. Mehr kann das Board eh nicht und solange du nicht 5 mal die SSD´s am Tag vollschreibst, werden die eh nicht warm.
Ich hab sogar noch ein älteres x370 Board. Ich hab nur PCI-e 3/2. Bevor ich mir ne 5er SSD kaufen würde, lieber ne 3/4er mit mehr TB. Davon hat man mehr, beim gleichen Preis.
Da die AMD 6xx, Board´s, noch nicht so bewandert sind, mit Thunderbolt, USB 4 und was weiß ich, wird es wohl wieder so laufen, wie bei 300/400/500. Erste Serie, zwar gut, aber für alles, erst die späteren Chipsätze. Ich würde von AM4 aus, die erste Serie von AM5 überspringen. Mit 700er Chipsätzen und 8xxx CPU´s, wird man sehen, wo die Reise hin geht.
Vielleicht, haut ja doch noch Intel, einen raus, bis dahin. Auch wenn ich sie aus Prinzip mit freiwillig kaufe.
Für 4K @ ü60 Hz, würde ich wohl den 5800X3D und ne 7900XTX, oder 4080 in betracht sehen.
 
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Nochmal danke für die vielen Antworten!
Ich denke ich folge dem überwiegenden Rat an dieser Stelle und gehe mit dem Ryzen 5800X3D und 32GB RAM.
Wenn ich dann mit der Next-Gen eine neue und leistungsstarke GPU verbaue, dann werde ich langsfristig sicher auch mit den bis dahin aktuellen CPUs und MBs besser fahren und spare mir jetzt besser das Geld.
 
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Ich habe meinem Neffen gerade erst ein ähnliches Upgrade verpasst. Von R5-3600 auf R7-5800X3D und das RAM Kit von vorher noch einmal gekauft (16 GB 3600er CL17) (und Grafikkarte getauscht). Die Vollbestückung des RAMs war ein Risiko, aber das Board (MSI B550 Carbon Wifi) bzw. die CPU (Controller, auch der vom R5-3600) hat es ohne Probleme mitgemacht und auch das XMP Profil wieder geladen.
Wenn Du sowieso ein 32GB Kit holen willst, kannst Du ja 48GB ausprobieren. :D
Es ist jetzt nicht komplett vergleichbar, aber ich denke Deine Wahl mit CPU und RAM sind von Sinn und auch wirtschaftlich die beste.
Den 5600er kannst Du ja auch noch zu etwas Geld machen.
 
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Klar Option 2!
7800x3d kannst du 5jahre oder länger noch ez nutzen für alles.
Bis ddr6 kommt steht in den Sternen. ddr5 wird jetzt 3 Jahre Minimum das max sein. Und mehr als 6000mhz zu nehmen ist nur für den flex.
Und in der anderen Zeit hoffen das gpu Preise fallen oder dann ne gebrauchte 4080 kaufen.
 
Würde auch eher zur Option 1 greifen.
Vorhandenes Board behalten und Bios-Update machen, RAM aufstocken, 5800X3D rauf und ne schöne große PCIe 3 bzw. 4 M2 SSD dazupacken.

Wenn neue CPUs / GraKas kommen, kannst den Markt später immer noch beobachten...
Die 3080ti ist noch potent genug, vielleicht nicht immer in 4k mit vollen Details etc ...
 
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