News Upstream, Downstream, Ping: Wie schnell ist eure Internetverbindung zu Hause?

Brainorg schrieb:
Kennt ihr ein GPON wo die vertraglichen Raten nicht erreicht wurden wegen überbuchung?
Nein, aber eine ganze Hand voll Provider, bei denen es weiter weg vom Kunden zu Engpässen kommt.


sentry0815 schrieb:
Selbst da wird automatisch vermerkt, dass Up-Download minimal- bzw. maximal immer grundsätzlich dem gebuchten Tarif entsprechen muss.
Ja, aber beschweren und Rechte durchsetzen darfst du erst, wenn regelmäßig weniger als 90% der vereinbarten max. Rate erreicht werden und da steht bei allen Providern der gleiche Wert drin. Dir wird es in der Regel also nix bringen, dass dein Anbieter besonders hohe "normalerweise" oder "minimal"-Werte drin stehen hat.
 
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@DLMttH
Nun, 10 % wären sehr kurzfristig ja noch verkraftet.
Leider hat Infrafibre die neuen Tarife sogar so festgelegt, dass man bei der Minimalversorgung grundsätzlich 20% Einbußen im Alltag als normal hinnehmen muss.
 
Brainorg schrieb:
Kennt ihr ein GPON wo die vertraglichen Raten nicht erreicht wurden wegen überbuchung?
Vodafone schafft das bei ihren FTTH-Ausbauten durchaus, siehe auch das Thema hier. Wobei ich die Überbuchung/Überlastung hier auch nicht im PON selbst verorten würde.
 
sentry0815 schrieb:
@^L^
Für den 500er Tarif 50 Euro + optional 5 Euro Festnetz -Flat.
Brainorg schrieb:
Wurde ja schon beantwortet 😅
50€ für Symmetrische 500Mbit sind gerade noch ok für mich.
Danke euch! Wollt nur mal wissen, was ''echtes Internet'' heutzutage kostet. 😉🥳
Bin ja selber seit Jahren mit USB-Tethering und zwei Smartphones (Geschwindigkeit 50mbit/s) 🐌eh zufrieden.
Für meine Zwecke (News, Musik udgl.) reicht's - macht pro Handy 10,- EUR/Monat. 🐷
 
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Wäre ich Single, würde ich auch nur meinen unlimitet Tarif den ich jetzt schon habe verwenden. Wozu auch mehr 👍🏼
 
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Bin ich wirklich so Old School, weil mir meine 100 Mbps im Download und die 32 Mbps im Upload, trotz drei Smart TVs im streamen, drei Tablets, vier Handys und zwei Notebooks genügen?

Hier wären 250 Mbps verfügbar, aber ich brauche sie schlichtweg nicht.


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Howdegen schrieb:
In den 2000er, war DE in der Zukunft. In CH dümpelten wir mit max 512Kb rum. Da gab es in DE schon Mbit.
Zum Glück hat man damals in der CH, an einem runden Tisch beschlossen, dass beim Glasfaserausbau, mindestens eine Faser P2P gebaut werden muss. Was jedem Provider den Layer 1 Zugang sichert.
Ich wünschte, DE und AT hätten auch einen solchen runden Tisch gehabt. <3
wie sieht der Internetverbindung in der Frankreich ? Wo sieht der Liste der Länder von CH und D und A und Frankereich zur Vergleich ?
 
@Goldsmith
Ich würde das nun nicht als Old school bezeichnend.
Letztendlich gibt es Technikinteressierte, Menschen mit Home-Office oder Professionals mit notwendiger Cloud-Nutzung, etc. die Glasfaser mittlerweile für essenziell erachten wurden, gerade wegen der Upload-Geschwindigkeit.

Dann gibt es noch die anderen normalen Nutzer, die einfach froh sind, dass sie überhaupt einmal brauchbare Geschwindigkeiten durch (subventionierten) GF -Ausbau haben.
Hinzu kommen auch jene, die mit der Performance ihres vorhandenen DSL- oder Kabelanschlusses nicht zufrieden waren und die Stabilität von GF nun schätzen.
Ich für meinen Teil bin froh von einem relativ problematischen DSL 100 Tarif mit höchstens 63 Mbit-Download (ca. 450 m zum DSLAM) für relativ teures Geld zu einem brauchbaren GF- Tarif mit noch fairen Preisen gewechselt zu haben.

Mit ca 60 MBit waren 2-3 4k Streams + Gaming + surfen hier schon grenzwertig im Haushalt. 😏

Solange dir die Geschwindigkeit ausreichend erscheint, gibt es natürlich keinen Grund für ein Upgrade. Wirklich langfristig zukunftssicher ist DSL natürlich nicht, wenn man ehrlich zu sich ist.
 
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sentry0815 schrieb:
Wirklich langfristig zukunftssicher ist DSL natürlich nicht, wenn man ehrlich zu sich ist.
Dem ist sicher so, aber bei uns wird der Ort gerade umgegraben und die Glasfaserleitungen werden versenkt. ;-)
 
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@DLMttH,

für meinen jetzigen Vertrag im Durchschnitt knapp 41 Euro.

Vorher war ich bei O2, aber damit war ich alles andere als zufrieden, war zwar billiger, ich hatte oft über Tage hinweg keine Internetverbindung und der Support war auch nicht sonderlich zuverlässig.
 
Bei o2 auch die 100 Mbps. Das waren DSL-Störungen, über Tage hinweg ging da gar nichts mehr. Der Support von o2 hat irgendwann gemutmaßt, dass die Telekom ursächlich wäre, aber belegbar war es natürlich nicht.
 
Wurde denn beim Wechsel zur Telekom der Port und Leitungsweg beibehalten (Umschaltung in der Nacht) oder wurdest du physisch umgeschaltet?

DSL-Störungen haben i. d. R. nichts mit dem Anbieter zu tun; zumindest in Gebieten, wo die Telekom ausgebaut hat. Da sich alle Anbieter dort einmieten, ist die DSL-Strecke gleich. Was anderes sind providerspezifische Störungen, wenn z. B. der Einwahl- oder Telefonieserver eines Anbieters gestört ist.
 
Die VDSL-Vectoring-Strecke muss ja immer gleich sein. Man hört zwar immer wieder vom Einzelfall, wo zwei DSLAM direkt vor dem Haus mit eigenen klingeldrähten vorhanden waren und der eine Anbieter besser als der Andere, aber im normalen Wohnort tritt das nicht auf. Schuld am technischen Problem ist o2 da auf keinen Fall, eher nur an der schlechten Handhabung in Sachen Service/Entstörung.
 
eifelman85 schrieb:
Wurde denn beim Wechsel zur Telekom der Port und Leitungsweg beibehalten (Umschaltung in der Nacht) oder wurdest du physisch umgeschaltet?
Das vermag ich nicht zu sagen, die Umschaltung wurde in der Nacht vorgenommen. Was aber definitiv so ist, dass ich jetzt mit der Telekom diese Unterbrechungen nicht mehr habe.
 
DLMttH schrieb:
Die VDSL-Vectoring-Strecke muss ja immer gleich sein. Man hört zwar immer wieder vom Einzelfall, wo zwei DSLAM direkt vor dem Haus mit eigenen klingeldrähten vorhanden waren und der eine Anbieter besser als der Andere, aber im normalen Wohnort tritt das nicht auf. Schuld am technischen Problem ist o2 da auf keinen Fall, eher nur an der schlechten Handhabung in Sachen Service/Entstörung.
Wie soll das bei eingeschaltetem Vectoring funktionieren ? Da können nicht einfach zwei verschiedene DSLAMs denselben KvZ versorgen. Das würde die BNetzA auch gar nicht zulassen. Derjenige, der dort für den KvZ in der Vectoringliste steht, hat das exklusive Versorgungsrecht mit Vectoring.
 
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