fuzelkoenig
Lt. Junior Grade
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Turrican101 schrieb:Ja und? Wenn ich ne Chat-Nachricht verschicke bleibt ja schließlich keine Information darüber auf dem PC zurück, ausser bei Emails. Ich frag mich wie diese überwacht wurden. Wurde der Mann gezwungen seine Zugangsdaten für Yahoo zu verraten? Hat der Arbeits-PC nen Keylogger eingebaut?
Der Messenger wurde beruflich genutzt, also von der Firma vorgeschrieben.
Meines Wissens speichern solche Messenger, je nach Einstellung die Protokolle ab.
Also muss man sich nicht illegal in einen Account hacken, zumal die Accounts mit Sicherheit alle über die Firma laufen und die Passwörter irgendwo gesammelt werden dürften.
Wenn nun ein AN nicht seine Leistung erbringt, ist es das gute Recht vom AG zu wissen, warum.
Immerhin bezahlt der AG den AN für diese Leistung.
Im Grunde wurde zu diesem Thema schon alles gesagt.
Manche Leute scheinen den Inhalt überhaupt nicht verstanden zu haben und tragen schon wieder ihre Aluhüte.
Der Mann hat kein privates Smartphone oder Notebook genutzt, sondern den Firmen-PC und den "Firmen"-Messenger, trotz Verbot.
Mestraphos schrieb:Solche Sätze kannst du dir sparen. Wir sind hier nicht auf irgendwelchen skurrilen Montagsspaziergängen.
Nein, heute ist ja auch Donnerstag.