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Artikel-Update: Mit Microsoft hat ein weiteres US-Unternehmen Konsequenzen aus dem Vorgehen der US-Regierung gezogen. Der Konzern bietet Huaweis Notebooks der MateBook-Serie ab sofort nicht mehr im eigenen Online-Shop an. Über Google sind die Produktseiten zwar noch zu finden, die Links führen allerdings ins Leere.
untersagen werden muss, äußern.
ARM soll Zusammenarbeit aufkündigen
Noch viel schwerer würde allerdings wiegen, worüber die BBC berichtet: Demzufolge hätte ARM Limited, Rechteinhaber und Lizenzgeber der ARM-Architektur, Mitarbeiter aufgefordert, ab sofort nicht mehr mit Huawei zu kooperieren. Nicht nur der Zugriff auf SoCs von Qualcomm mit ARM-Technologie, sondern auch die Entwicklung und Fertigung eigener SoCs mit ARM-Architektur könnte Huawei damit in Zukunft verwehrt bleiben. ARM Limited hat seinen Hauptsitz nicht in den USA, sondern in Großbritannien.
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Gegenüber dem US-Magazin The Verge wollte sich Microsoft auch auf wiederholte Nachfrage weder zu diesem Thema noch zur Frage, ob das Unternehmen Huawei die Verwendung von Windows untersagen wird beziehungsweiseuntersagen werden muss, äußern.
ARM soll Zusammenarbeit aufkündigen
Noch viel schwerer würde allerdings wiegen, worüber die BBC berichtet: Demzufolge hätte ARM Limited, Rechteinhaber und Lizenzgeber der ARM-Architektur, Mitarbeiter aufgefordert, ab sofort nicht mehr mit Huawei zu kooperieren. Nicht nur der Zugriff auf SoCs von Qualcomm mit ARM-Technologie, sondern auch die Entwicklung und Fertigung eigener SoCs mit ARM-Architektur könnte Huawei damit in Zukunft verwehrt bleiben. ARM Limited hat seinen Hauptsitz nicht in den USA, sondern in Großbritannien.