News US-Regierungsserver mit sensiblen Personaldaten gehackt

Fetter Fettsack

Fleet Admiral
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Das muss ja ein Schock für sie sein das ihnen sowas auch mal passiert.. ohje
 
Geschieht denen recht. Jetzt sehen die mal selber wie es ist ausspioniert zu werden
 
Was ist sic?
Wie wärs mit einer Verlinkung für solche Sachen?^^
 
Da sieht man mal, welche Amateure die Chinesen im Vergleich zu den Amerikanern sind. Die Ziele / Opfer der Amis bekommen solche Angriffe i.d.R. nicht mit.
 
Wieder einmal eindrucksvoll bewiesen: Ein Grund, warum Datenkrakerei schlecht ist, ist, dass auch wenn „nichts böses damit angestellt wird“, selbst wenn man dem Verwahrer der Daten vertraut, immer irgendetwas unvorhergesehenes passieren kann. „Shit happens.“ Der beste Schutz ist eben immer noch, wenn es gar nichts gibt, das geschützt werden muss. ;)
 
Ihr versteht es wohl einfach nicht.
Es geht hier um ein paar Daten von Regierungsangestellte, das ist ein ganz anderes Level als die harmlose Massenüberwachung der normalen, unbedeutenden Bürger.
Jetzt kommt mal runter, das ist ne ernste Sache. Ihr tut ja fast so als ob wir in einer Demokratie leben:freak:
 
NSA Verschwörungs- und Überwachungsshitstorm in drei zw... Oh, es geht schon los...

Als ob deutsche Unternehmen keine Personaldaten ihrer Angestellten speichern. :rolleyes:
 
Waren doch sicher wieder die Iraner ne?
Diese Ammi Regierung, wie ich sie abgrundtief hasse :D
 
xuserx schrieb:
NSA Verschwörungs- und Überwachungsshitstorm in drei zw... Oh, es geht schon los...

Als ob deutsche Unternehmen keine Personaldaten ihrer Angestellten speichern. :rolleyes:

Naja, es macht aber einen Unterschied, ob ein privat PC gehacked wird oder eine Regierungsbehörde, das ist einfach nur Panne.
Ich frage mich sowieso, warum so sensible Daten nach außen hin zugänglich gemacht werden.
Ansonsten interessiert es mich nicht die Bohne, wegen mir können sie die ganze USA weghacken... o.O

Edit: Sich mit der halben Welt anlegen, aber sich aufregen wenn es contra gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
xuserx schrieb:
Als ob deutsche Unternehmen keine Personaldaten ihrer Angestellten speichern. :rolleyes:

Natürlich, der Punkt ist ja: Wenn auch solche Daten so gestohlen werden, zeigt das erst recht, dass egal wer egal wo einfach möglichst wenig speichern sollte, sofern es geht. Gestohlen werden kann alles.
 
@Zehkul,

hast Du vllt. ein Idee, wie ein Siemens-Konzern oder Telekom die Personaldaten ihrer hunderttausend Angestellten noch effizienter als es jetzt schon der Fall ist, verwalten sollen? Vllt. wieder zurück zu Papierform? Die Aktenordner in Reih' und Glied im Schrank verstaut? Wenn da bloß ein Langfinger dran kommt, ist das Geschrei doch genau so groß oder?

Wenn Du andere Ideen, Möglichkeiten oder Resourcen zu einer effektiven und vor allem GESETZESKONFORMEN Verarbeitung solchen Daten hast, dann her damit. Die Regierungen dieser Welt, die ach so bösen Weltkonzerne werden Dich anschliessend mit Lob und Gold überschütten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Schadenfreude ballert grad ein:" Haaahaaaaaa..." raus, aber sachlich betrachtet find ich es echt gut, dass die endlich mal was von der Kacke zu fressen bekommen, welche die selber verzapft haben.

Ich rate mal ins Blaue: Verschlüsselt dürfen Daten in den USA neuerdings nicht mehr gespeichert werden um den Zugriff durch die NSA nicht unnötig zu erschweren.....
 
Als Ausgangspunkt der Angriffe wird von Behördenseite China ausgemacht, wo vor allem Sondereinheiten der Volksbefreiungsarmee unter dem (ausländischen) Verdacht stehen, nahezu täglich Netzwerke von Behörden und Unternehmen in Europa und den USA zu attackieren. Konkrete Beweise für diese Behauptungen liegen bislang jedoch nicht vor.

Wiedermal die Amis selber machen sie was die wollen mit ihrer Überwaschungs Terroristen Müll weil die in Angst leben, nun werden die mal attackiert unterstellen es wieder China aber haben keine Beweise? Macht mal euren
New York Times Laden da dicht wenn nur Gerüchte verbreitet werden können und dazu gehört ihr Amis vom Netz getrennt.
 
xuserx schrieb:
hast Du vllt. ein Idee, wie ein Siemens-Konzern oder Telekom die Personaldaten ihrer hunderttausend Angestellten noch effizienter als es jetzt schon der Fall ist, verwalten sollen?

Es ging mir ja nicht einmal um Konzerne und ihre Angestellten … ;) Siehe „sofern es geht“.

Ist lediglich ein schönes Beispiel für keine Daten sind sicher.
 
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