News Wegen illegalem Monopol: US-Regierung will, dass Google den Browser Chrome verkauft

@incurable Das ist durchaus eine Option, ja, oder man wolle sich so etwas aufheben, falls es nötig wird.
 
@luckysh0t Ich glaub Du hast den Pfad nicht aufmerksam genug verfolgt (herzlichen Dank an die erzwungenen, sinnentstellenden Zitatentfernungen), daher hier noch mal der erklärende Ausgangspunkt:

incurable schrieb:
Wer würde die Weiterentwicklung von Chromium MV2 bezahlen?
 
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Reaktionen: luckysh0t
Ich fände es gut. Es geht ja darum, Abhängigkeiten zu reduzieren und Optionen zu fördern. Wir 'Gratis-App=geil' und Google-Sucher-Nutzer sind nicht die Alphabet's Kunden, sondern eine Ressource, die an die Kunden verkauft wird.

Klar gibt es genug Suchmaschinen zur Auswahl jedoch wird man schnell bequem und nimmt, wo die besten Treffer erscheinen oder was voreingestellt ist. Klar gibt es mehrere Browser jedoch bleibt man beim am besten entwickelten oder den vorinstallierten (zumindest bei Android), klar kann man über mehrere Anbieter Online-Werbung schalten lassen oder man nimmt bequemerweise den der am weitesten verbreitet. Das Problem ist die durchgehende Kette von Browser, Werbefinanzierter Suchmaschine und Werbung. Irgendwo muss da der Cut rein - und der Browser vermutlich das kleinste Übel, aber womöglich nicht ausreichend. Das gleiche gilt ja für Maps und viele weitere G.Apps die umgekehrt werbefinanziert sind. Ich denke gerade weniger technikaffine Menschen und auch Newbies (Kinder) brauchen da verantwortungsvoll handelnde Personen, die solche Monopole bekämpfen. Beim MS-Internet Explorer war es genau der richtige Schritt, um den Markt zu öffnen.
 
Wen hat Google denn im Wahlkampf supported?^^
Ergänzung ()

dewa schrieb:
Wäre die Frage wer Chrome überhaupt kaufen und weiter entwickeln könnte
Elon?!
 
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