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Na dann trag doch was zum Thema bei und erleuchte uns.Tulol schrieb:Artikel offenbar nicht(richtig) gelesen, so wie alle anderen vor dir auch.
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Na dann trag doch was zum Thema bei und erleuchte uns.Tulol schrieb:Artikel offenbar nicht(richtig) gelesen, so wie alle anderen vor dir auch.
Aaaaaalso - kommt diese Satire von CB oder dem USB IF? 🤣Endverbraucher sollen mit neuen Logos besser erreicht werden.
Ja, wo sind nur die Zeiten wo man für alles und jeden Zweck ein anderes Kabel brauchte, dazu noch 1000 Adapter ... VGA, DPI, Parallel, Seriell, IDE; SCSI .... und das alles in wesentlich schlechterer Qualität als es bei USB der Fall ist.iGameKudan schrieb:USB-C ist einzig dafür toll, dass er in beide Richtungen eingesteckt werden kann und Mikro- sowie Mini-USB endlich sterben durften, in jeglicher anderer Hinsicht ist er aber ne absolute Pest.
Steht doch bereits alles im Artikel geschrieben.wrglsgrft schrieb:Na dann trag doch was zum Thema bei und erleuchte uns.
Die damaligen USB-A und -B-Anschlüsse waren aber bei 0,5A noch lange nicht begrenzt, was das Thema Stromtragfähigkeit anbelangt. Vor 25 Jahren war das eigentliche Thema, dass die USB-Controller damals gar nicht mehr als 0,5A bei 5V treiben konnten (es gab sogar USB-A-Ausgänge, die nur 200 oder 300 mA schafften).lamda schrieb:Das es nicht teil von dem offiziellen Standard ist, natürlich so weit klar.
Aber USB A war am Anfang auch nur für 500mA ausgelegt.
Verlust pro Meter = Verkust pro Milli-Ohm Widerstand => stimmt! Aber je länger das Kabel, desto größer die Probleme. Warum wohl bekommt man nur noch Ladekabel aus China unterhalb einem Meter Kabellänge?lamda schrieb:Verlust und damit wärme pro Meter bleibt gleich.
Schnellladegeräte? Nicht wingend, da mein Pixel 6 "nur" 21 bis 22 Watt aus dem passenden 30 Watt Ladegerät entnimmt. USB-Hochleistungsgeräte dagegen habe ich schon (ein Anker Netzteil, dass 140 Watt über USB-C bereitstellt sowie eine passende Anker-Powerbank mit ebenfalls 140 Watt über USB-C). Und Anker hält sich sehr wohl an die offiziellen USB-Vorschriften.guggi4 schrieb:Habe ja auch nicht behauptet, dass du generell keine Ahnung davon hast, aber offensichtlich hast du noch nie ein entsprechendes Handy/Kabel/Ladegerät verwendet.
Das gilt für dein persönliches Gerät. Du kannst aber nicht für alle Chinesen sprechen, oder hast du als Tester alle bei dir zu Hause?guggi4 schrieb:Kann dir aus erster Hand sagen, dass ohne Originalkabel kein Schnellladen stattfindet, auch nicht mit einem hochwertigen Kabel eines anderen USB-PD Ladegerätes. Es liegen dann 5V 2A an.
Wer sagt den das USB-C Stecker bei 5A begrenzen?Weyoun schrieb:mehr als 0,5A bei 5V treiben konnten (es gab sogar USB-A-Ausgänge, die nur 200 oder 300 mA schafften).
So wie die damaligen USB A Stecker und kable auf 500mA ausgelegt waren.Weyoun schrieb:Die heutigen USB-C-Anschlüsse sind dagegen mechanisch und elektrisch auf 5A Dauerstrom ausgelegt
Je höher die Spannung desto weniger stören ein paar mV drop. Außerdem kann die neue spezifiaktion ja in 100mV schritten nachregeln um zb. so eine Spannungsabfall zu kompensierenWeyoun schrieb:Aber je länger das Kabel, desto größer die Probleme. Warum wohl bekommt man nur noch Ladekabel aus China unterhalb einem Meter Kabellänge?
Kommt drauf an welchen China-Schrott man so kauft.lamda schrieb:Gibt ja eh nur maximal 2-3 Jahre Updates!?
War natürlich auf die nicht standardisierten Schnellladegeräte bezogen.Weyoun schrieb:Schnellladegeräte [...]
Sind doch immer die selben Marken (Realme, OnePlus, Oppo, etc...) Vorreiter bei den den Schnellladetechnologien. Und oh Wunder, sie gehören alle zum selben BBK Mutterkonzern und nutzen die selbe Technologie.Weyoun schrieb:Das gilt für dein persönliches Gerät. Du kannst aber nicht für alle Chinesen sprechen, oder hast du als Tester alle bei dir zu Hause?
Du behauptest, dass viele hier den Artikel nicht gelesen hätten. Erklär doch mal wie du drauf kommst.Tulol schrieb:Wozu nochmal schreiben wenns beim ersten mal schon nicht gelesen wurde?
Die Stromstärke im Verhältnis zur Kapazität (der sogenannte C-wert) ist mit der wichtigste Faktor für den Verschleiß von sekundär Zellen.Austronaut schrieb:Gibt es Erkenntnisse ob man durch Schnellladen seinen Akku schädigt?
Die wärmeentwicklung ist ja spürbar.
Mein Anker-USB-Kabel hat bereits diese Logos (240 Watt und 40 GBit/s) aufgedruckt.Kinman schrieb:Als ich zu lesen begonnen habe, dachte ich mir auch, dass es noch schlimmer wird. Doch tatsächlich finde ich die neuen Logos gut und hilfreich. Sie müssen jetzt "nur" noch konsequent auf Geräte und Kabel angebracht werden und ebenso konsequent weiterverfolgt werden. Dann ist der Standard vielleicht wieder etwas durchsichtiger.
Durch die Induktion wird das Gerät aber auch ordentlich heiß.SavageSkull schrieb:Die Stromstärke im Verhältnis zur Kapazität (der sogenannte C-wert) ist mit der wichtigste Faktor für den Verschleiß von sekundär Zellen.
Der zweite Killer ist die Höhe der Zellenspannung. Immer 100% schadet auf Dauer genauso.
Danach erst kommen die Ladezyklen als Problem.
Ich verstehe die Notwendigkeit ehrlich gesagt nicht. Mein iPhone 13 mini schafft bei mir gut zwei Tage. Ich lege das abends auf ein Qi Kissen und bin dann froh wenn er so langsam wie es nur geht über die Nacht lädt.
Wenn du dir die Zeiten mit mindestens einem (eher mehreren) verschiedenen Ladegeräten pro Hersteller und Geräteklasse zurück wünschst, jedem das Seine...Jasmin83 schrieb:EU Regulierungsfanatiker
drago-museweni schrieb:Ja so kann man die Akkus auch schneller kaputt machen, mit solchen Ladeleistungen tut man sich keinen Gefallen auf dauer.
So wie die eindeutige Kennzeichung von MHL seinerzeit? Nee Leute, es geht nicht um hübsche Symbole - das Informationsdesign von USB 3 bleibt schlecht, weil die Kahegorien verkompliziert bleiben.Kinman schrieb:[...] Zusatzhinweis für die Unterstützung von DP über USB-C.
[...]
Ist die Frage was "heiß" ist. Mein Kissen lädt, glaube ich, mit 5 Watt. Die Temperatur ist handwarm, was für die chemische Zelle noch ganz weit weg von "heiß" ist.Austronaut schrieb:Durch die Induktion wird das Gerät aber auch ordentlich heiß.
Das kann man ganz schnell ausrechnen. Die maximal erreichbare Stromtragfähigkeit errechnet sich (getrennt nach Gleich- oder Wechselstrom) aus dem Leitungsquerschnitt, der wiederum von der Kabellänge abhängt.lamda schrieb:Wer sagt den das USB-C Stecker bei 5A begrenzen?
Die "Drops" sind nicht Drops wegen problematisch, sondern aufgrund der Tatsache, dass mit steigender Kabellänge die Verluste im Kabel ansteigen und in der Regel eine miese Entwärmung gegeben ist (die Entwärmung im Kunststoff ist schlecht und nur "entlang des Leiters" ausreichend). Nicht ohne Grund werden die Kabel in DC-Ladestationen bei E-Autos heutzutage wassergekühltlamda schrieb:Je höher die Spannung desto weniger stören ein paar mV drop. Außerdem kann die neue spezifiaktion ja in 100mV schritten nachregeln um zb. so eine Spannungsabfall zu kompensieren
Gegen solche Powerbanks ist prinzipiell erst einmal nichts einzuwenden. Meine 140 Watt-Schnelllade-Powerbank von Anker eignet sich z.B. hervorragend, um Laptops über USB zu bestromen oder gar zu laden. Nicht immer lädt man damit ausschließlich Smartphones mit "Grill-Stärke".Highspeed Opi schrieb:Ich habe mir eine 120 Watt Powerbank gekauft, weil ich Situationen habe, bei denen sie für mich sinnvoll und hilfreich ist.
Austronaut schrieb:Gibt es Erkenntnisse ob man durch Schnellladen seinen Akku schädigt?
Die wärmeentwicklung ist ja spürbar.