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News Valve startet Linux-Blog und informiert über Entwicklungsstand
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Valve startet Linux-Blog und informiert über Entwicklungsstand
_schaTTen_
Lieutenant
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So, jetzt müsste nur noch microsoft office für Linux erscheinen, und ich würde sofort wechseln. Habe es schon oft versucht. es scheitert immer dann, wenn man mit windows bzw. Microsoft office nutzern zusammenarbeiten muss. Ansonsten wäre ubuntu für mich schon lange das "bessere" system.
B
Brink_01
Gast
Sehr gut
Aber komplett auf Ubuntu umsteigen kann ich wahrscheinlich eh nicht wegen Battlefield und so
Aber komplett auf Ubuntu umsteigen kann ich wahrscheinlich eh nicht wegen Battlefield und so
M
moko
Gast
aSic schrieb:Na ich würde ja mal meinen, dass die Schwachstelle von Linux die unzähligen Distributionen sind, oder die (für den DAU) unhandliche Bedienung.
Wer mit dem komplizierten und frickeligen Windows 7 umgehen kann, für den sollte Ubuntu wirklich kein Problem sein, das ist nämlich in der Bedienung um ein Vielfaches einfacher.
Don Sanchez
Commander
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Steam, Valve Games und andere auf Linux klingt doch mal toll...
Eigentlich schon: http://store.steampowered.com/browse/mac/
estros schrieb:Muss komplett an mir vorbeigegangen sein. Danke.
Viel wird allerdings nicht angeboten.
Eigentlich schon: http://store.steampowered.com/browse/mac/
Für mich zählt nicht so sehr, dass ich meine durchschnittliche Stunde des Spielen am PC unter Linux verbringen kann, sondern, dass die akzeptanz von Linux steigt und die Hardwarehersteller endlich bessere Treiber raus bringen (oder zumindest der Community ermöglichen alle nötigen Informationen zu sammeln).
thes33k
Lt. Commander
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Nette Idee, aber die Umsetzung wird wahrscheinlich scheitern:
1. Marktpotential viel zu gering, wenn auch vorhanden.
2. Das Problem mit zu vielen Distributionen lässt sich nur mit opensource-Software bekämpfen und ich bezweifle, dass Steam jemals opensource wird. Ohne Anpassungen durch die Community werden sich diese paar Mitarbeiter tot rackern, selbst wenn man die Anzahl der unterstützten distris auf eine Hand voll große beschränkt.
3. GPU Hersteller müssen mitspielen und wir wissen ja hoffentlich alle, wie gut es um deren Bereitschaft bezüglich linux bestellt ist. Intel ist da Vorreiter, liefert aber keine ausreichend leistungsstarken GPU Lösungen.
1. Marktpotential viel zu gering, wenn auch vorhanden.
2. Das Problem mit zu vielen Distributionen lässt sich nur mit opensource-Software bekämpfen und ich bezweifle, dass Steam jemals opensource wird. Ohne Anpassungen durch die Community werden sich diese paar Mitarbeiter tot rackern, selbst wenn man die Anzahl der unterstützten distris auf eine Hand voll große beschränkt.
3. GPU Hersteller müssen mitspielen und wir wissen ja hoffentlich alle, wie gut es um deren Bereitschaft bezüglich linux bestellt ist. Intel ist da Vorreiter, liefert aber keine ausreichend leistungsstarken GPU Lösungen.
M
M1ckY
Gast
Entweder will Valve Linux pushen (wozu?) oder sie sehen hinter Linux auch den großen Android-Markt schlummern. Vermutlich wäre eine geschickte Portierung auf Linux nicht sonderlich schwer auf Android weiterzuportieren.
derGrimm
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k0ntr schrieb:mal eine andere frage. was ist an Linux so toll..was macht es so ,,aussergewöhnlich'' mein bruder meinte auch mal : yea linux is das beste (das war vor ca 8 jahren) doch dann liess er es weil er fast keine games zocken konnte
1. Für alles was über die Paketquellen oder PPAs installiert wurde (sowas wie nen AppStore) gilt:
Sobald irgendein Programm ein Update braucht, ploppt in selbst gewählten "mindest" Abständen ein Fenster auf. Einmal bestätigen und ALLES ist aktuell.
2.
2.1 siehe oben
2.2 er installiert alles im Hitergrund und empfiehlt dann (wenn notwendig ein Neustart)
kein weiterer nerviger Zwangsneustart...
2.3 Falls Neustart benötigt, funktioniert der wie ein normaler neustart.
Also keine "Bitte schmeißen sie den Computer nicht aus dem Fenster"-Warteschleife
3. Windows Explorer
4. Keine Abhängigkeit von Microsoft / kostenlos
5. Keine Neuinstallation nötig wenn eine neue Version erscheint.
6. Du kannst selber die Oberfläche aussuchen mit der du arbeiten möchtest. Die Entwicklung kann jeder selbst durch eigene Mitarbeit mitbestimmen.
7. Das Sicherheitskonzept von Linux ist besser (Das UAC ist schlecht abgekupfert...)
8. Kein nerviges Treibergesuche in 95% der Fälle.
9. Die Entwicklung und Fehlersuche schreitet schneller voran, weil viele an einem Projekt beteiligt sind und nicht nur ein Entwicklerteam, welches schnell "Betriebsblind" wird.
...
Das wird sich immer mehr Ändern und gerade wenn man die Spieler erreicht, geht es noch schneller, denn meiner Erfahrung nach sind meist die Computerspieler die "Haushaltsadministratoren"thes33k schrieb:1. Marktpotential viel zu gering, wenn auch vorhanden.
Quellen? Die Unterschiede sind nicht unbedingt sooooo groß, da alle auf den gleichen Kernel aufbauenthes33k schrieb:2. Das Problem mit zu vielen Distributionen lässt sich nur mit opensource-Software bekämpfen und ich bezweifle, dass Steam jemals opensource wird. Ohne Anpassungen durch die Community werden sich diese paar Mitarbeiter tot rackern, selbst wenn man die Anzahl der unterstützten distris auf eine Hand voll große beschränkt.
(in dem Valve auch schon Verbesserungen eingebracht hat, die ihnen beim Entwickeln von Steam/L4D2 aufgefallen sind)
thes33k schrieb:3. GPU Hersteller müssen mitspielen und wir wissen ja hoffentlich alle, wie gut es um deren Bereitschaft bezüglich linux bestellt ist. Intel ist da Vorreiter, liefert aber keine ausreichend leistungsstarken GPU Lösungen.
Wird automatisch passieren:
Das spürt übrigens auch im Moment Valve.http://blog.wolfire.com/2010/01/Why-you-should-use-OpenGL-and-not-DirectX schrieb:On Windows, it's a fact that the DirectX graphics drivers are better maintained than the OpenGL graphics drivers. This is caused by the vicious cycle of vendor support. As game developers are driven from OpenGL to DirectX by other factors, the graphics card manufacturers (vendors) get less bug reports for their OpenGL drivers, extensions and documentation. This results in shakier OpenGL drivers, leading even more game developers to switch from OpenGL to DirectX. The cycle repeats.
Similarly, it's a fact that more gaming graphics programmers know how to use DirectX than OpenGL, so it's cheaper (less training required) to make a game using DirectX than OpenGL. This is the result of another vicious cycle: as more game projects use DirectX, more programmers have to learn how to use it. As more programmers learn to use it, it becomes cheaper for game projects to use DirectX than to use OpenGL.
http://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=MTEzNDk schrieb:Valve still needs more Linux developers. You don't necessarily need to be a graphics-related expert or even a background in gaming, but just a damn good Linux developer with lots of experience. More details in this article or contact me if interested for referral or contact Mike Sartain now that his email address is known from the kernel patch.
Ergänzung ()
M1ckY schrieb:Entweder will Valve Linux pushen (wozu?) oder sie sehen hinter Linux auch den großen Android-Markt schlummern. Vermutlich wäre eine geschickte Portierung auf Linux nicht sonderlich schwer auf Android weiterzuportieren.
Right you are.
Mit OpenGL erreichst du ALLE Plattformen.
Rage ist OpenGL im DirectX-Gewand
http://blog.wolfire.com/2010/01/Why-you-should-use-OpenGL-and-not-DirectX schrieb:As John Carmack said when asked if Rage was a DirectX game, "It’s still OpenGL, although we obviously use a D3D-ish API [on the Xbox 360], and CG on the PS3. It’s interesting how little of the technology cares what API you’re using and what generation of the technology you’re on. You’ve got a small handful of files that care about what API they’re on, and millions of lines of code that are agnostic to the platform that they’re on." If you can hit every platform using OpenGL, why shoot yourself in the foot by relying on DirectX?
Even if all you care about is Windows, let me remind you again that half of Windows users still use Windows XP, and will be unable to play your game if you use the latest versions of DirectX. The only way to deliver the latest graphics to Windows XP gamers (the single biggest desktop gaming platform) is through OpenGL.
thes33k
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Das gleiche gabs schon zu Zeiten hören, als wirklich noch so manches Unternehmen Geld in Linuxportierungen gesteckt hat. Kannst ja mal schauen, was insbesondere aus Unternehmen geworden ist, die sich darauf spezialisiert hatten.derGrimm schrieb:Das wird sich immer mehr Ändern und gerade wenn man die Spieler erreicht, geht es noch schneller, denn meiner Erfahrung nach sind meist die Computerspieler die "Haushaltsadministratoren"
Ich soll dir Quellen dafür nennen, dass Fragmentierung durch linux-Distributionen problematisch ist? HALLO? Nenn mal lieber ein paar proprietäre erfolgreiche Softwarelösungen für linux. Es läuft immer auf das gleiche hinaus: Developer wie die bei Valve müssen mit den Aktualisierungen in den Distributionen schritthalten. Kommt eine distri z.B. auf die Idee /lib nicht mehr zu verwenden, muss Steam angepasst werden. Je umfangreicher die Updates sind, desto mehr Pflege verlangt das auch Valve ab. Wäre es opensource, könnte es die community selber mitpflegen. Große dist-upgrades wie bei Ubuntu mögen da noch "leicht" zu beherrschen sein, aber spätestens bei rolling-release distros schufften sich die Valve Mitarbeiter eben alleine tot. Die backward-compability zu wahren ist dort ein Graus.Quellen? Die Unterschiede sind nicht unbedingt sooooo groß, da alle auf den gleichen Kernel aufbauen
(in dem Valve auch schon Verbesserungen eingebracht hat, die ihnen beim Entwickeln von Steam/L4D2 aufgefallen sind)
OMG! Nicht schon wieder dieser Link. Mal auf den Entwickler geschaut, der hinter dem Link steht? Im GPU für linux Segment tut sich momentan nur bei Intel etwas. Vergessen wie Linus Torvalds die Situation sieht? Insbesondere im Zusammenhang mit dem einstiegen Messiahs für GPU unter linux? Da rührt sich gar nichts. AMD und Nvidia releasen weiterhin mit Vorliebe ihre proprietären Treiber, die reverse-engineering nicht gerade leicht machen. Damit arbeiten sie AKTIV gegen das, was für linux developer notwendig ist, um in dem Segment mitzuhalten.Wird automatisch passieren:
Oha. Besser du verfolgst nicht die kernel mailinglists. Dein Zitat zeigt nur, dass Valve die typischen Probleme hat. Die Anforderungsprofile für solche Jobs sind halt momentan schwer durch die meisten Bewerber zu decken.Das spürt übrigens auch im Moment Valve.
Wenn du genug Zeit und Geld investierst, ja.Mit OpenGL erreichst du ALLE Plattformen.
Beim Heranziehen von Android als Argument musste ich schmunzeln. Schonmal nachgesehen, wie die meisten Apps für Android entwickelt werden? Die wenigsten Games sind nativecode, häufig wird unity3d verwendet, um mehr als nur ein target abzudecken. Was sollte man außerdem in Richtung Android portieren? Aufwändige Titel machen aufgrund der Hardware-Plattform von Android wenig Sinn, die lowbudget/indie-Titel gibt's meistens schon direkt per Google Play.
Also wenn man sich die Kommentare durchliest fragt man sich in welcher Welt manche Leben.
Es ist eine gute Sache das Valve mehr Plattformen erschließen will, daraus kann kein Nachteil entstehen.
Linux über Windows zu stellen oder andersrum ist einfach nur dumm und man verliert damit automatisch sämtliche Glaubwürdigkeit.
Es ist eine gute Sache das Valve mehr Plattformen erschließen will, daraus kann kein Nachteil entstehen.
Linux über Windows zu stellen oder andersrum ist einfach nur dumm und man verliert damit automatisch sämtliche Glaubwürdigkeit.
NemesisFS
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wuulf schrieb:Auch wenns damit nichts zu tun hat, aber (sorry) , diese Idioten von Valve sollen sich mal endlich an die arbeit von Half Life machen.
Jede kacke wird von jedem Publisher ausgequetscht, aber da wo's Sinn macht.......
Ich warte lieber 20 Jahre auf eine neue Episode von HalfLife2 oder auf HalfLife3 als wieder so einen CoD Murks zu bekommen.
Creeed
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Zehkul schrieb:Was heißt hier Mist wie Steam? Steam ist das beste, was Linux passieren kann. ...
EA werden wir nicht sehen, aber wer will die schon.
Wenn EA Origin portieren würde wäre in dem entsprechenden Thread zur News die Hölle los, aber bei Steam wird brav das Pony gestriegelt. Soll verstehen wer will.
Boldog
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Steam auf Linux finde ich persönlich super. Ich seh das nicht so dogmatisch mit Open- und Closed-Source. Wenn man ehrlich ist, so haben die meisten hier anwesenden den Einstieg zum PC auch Aufgrund von Spielen gemacht und sind dadurch zwangsläufig bei Windows gelandet.
Für die meisten Privatanwender stellt Linux, gerade eine super einfache Distri wie Ubuntu, eine ernst zu nehmende alternative zu Windows dar. Libre Office reicht bei 95 % der Anwender. Email und Internet lässt sich mit Linux wenigstens genau so gut machen, auf jeden Fall aber sicherer ;-) ... und auf Dinge wie Musik- und Bildverwaltung muss man unter Linux auf keinen Fall verzichten. Dazu noch ein linuxfähiger Drucker von Brother und ein paar gute und aktuelle Games und schon sind die Grundbedürfnisse sehr vieler User gedeckt.
Dass es in Betrieben da anders aussieht ist aber ganz klar, wenn Software nur unter Windows läuft, dann wird man wohl weiter Fenstern müssen. Ich hoffe nur, dass sich die Basis von Linux und Mac-Usern weiter verbreitert, dann sind Firmen der nächste Schritt.
Für die meisten Privatanwender stellt Linux, gerade eine super einfache Distri wie Ubuntu, eine ernst zu nehmende alternative zu Windows dar. Libre Office reicht bei 95 % der Anwender. Email und Internet lässt sich mit Linux wenigstens genau so gut machen, auf jeden Fall aber sicherer ;-) ... und auf Dinge wie Musik- und Bildverwaltung muss man unter Linux auf keinen Fall verzichten. Dazu noch ein linuxfähiger Drucker von Brother und ein paar gute und aktuelle Games und schon sind die Grundbedürfnisse sehr vieler User gedeckt.
Dass es in Betrieben da anders aussieht ist aber ganz klar, wenn Software nur unter Windows läuft, dann wird man wohl weiter Fenstern müssen. Ich hoffe nur, dass sich die Basis von Linux und Mac-Usern weiter verbreitert, dann sind Firmen der nächste Schritt.
Es laufen doch viele Spiele unter Linux. Ok, meistens bedient man sich dann Wine, aber damit gehts dann meistens. Und wenn Steam nun die große Menge an Spiele für Linux verfügbar machen will, dann ist das schon mal ein gutes Zeichen und auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.
Irgendwann treibt es MS mal zu weit und dann wenden sich mehr Benutzer (auch Behörden und Firmen) von deren Betriebssystem ab...
Irgendwann treibt es MS mal zu weit und dann wenden sich mehr Benutzer (auch Behörden und Firmen) von deren Betriebssystem ab...
derGrimm
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thes33k schrieb:Das gleiche gabs schon zu Zeiten hören, als wirklich noch so manches Unternehmen Geld in Linuxportierungen gesteckt hat. Kannst ja mal schauen, was insbesondere aus Unternehmen geworden ist, die sich darauf spezialisiert hatten.
Das hat mehrere Gründe, wovon viele davon M$ gut reingebracht hat als Quasi-Monopolinhaber und dafür zitiere ich "deine" Lieblingsquelle
http://blog.wolfire.com/2010/01/Why-you-should-use-OpenGL-and-not-DirectX schrieb:Microsoft initiated a fear, uncertainty, and doubt (FUD) campaign against OpenGL around the release of Windows Vista. In 2003, Microsoft left the OpenGL Architecture Review Board -- showing that they no longer had any interest in the future of OpenGL. Then in 2005, they gave presentations at SIGGRAPH (special interest group for graphics) and WinHEC (Windows Hardware Engineering Conference) giving the impression that Windows Vista would remove support for OpenGL except to maintain back-compatibility with XP applications. This version of OpenGL would be layered on top of DirectX as shown here, (from the HEC presentation) causing a dramatic performance hit. This campaign led to panic in the OpenGL community, leading many professional graphics programmers to switch to DirectX.
When Vista was released, it backpedaled on its OpenGL claims, allowing vendors to create fast installable client drivers (ICDs) that restore native OpenGL support. The OpenGL board sent out newsletters proving that OpenGL is still a first-class citizen, and that OpenGL performance on Vista was still at least as fast as Direct3D. Unfortunately for OpenGL, the damage had already been done -- public confidence in OpenGL was badly shaken.
Adobe Flash, Java, Nero Linux, Avira Antivir (entschuldigung an die anderen AntiVir Hersteller, ist mir zuerst eingefallen...), Nvidia Treiber, AMD Catalyst, Minecraft, World of Goo, HumbleBundle, skype, X3 Serie, usw.thes33k schrieb:Ich soll dir Quellen dafür nennen, dass Fragmentierung durch linux-Distributionen problematisch ist? HALLO? Nenn mal lieber ein paar proprietäre erfolgreiche Softwarelösungen für linux.
Aber wieso willst du das wissen?
Ist bei Windows nicht anders, bloß das das so ist und Basta und bei den anderen kann man noch Alternativen proggen oder ist rechtzeitig vorgewarnt.thes33k schrieb:Es läuft immer auf das gleiche hinaus: Developer wie die bei Valve müssen mit den Aktualisierungen in den Distributionen schritthalten. Kommt eine distri z.B. auf die Idee /lib nicht mehr zu verwenden, muss Steam angepasst werden. Je umfangreicher die Updates sind, desto mehr Pflege verlangt das auch Valve ab. Wäre es opensource, könnte es die community selber mitpflegen. Große dist-upgrades wie bei Ubuntu mögen da noch "leicht" zu beherrschen sein, aber spätestens bei rolling-release distros schufften sich die Valve Mitarbeiter eben alleine tot. Die backward-compability zu wahren ist dort ein Graus.
Bestes Beispiel siehe Zitat von deiner "Lieblingswebseite" oben.
Aber seit wann sind Veränderungen schlecht? Microsoft Geschäft baut auf so wenig Veränderungen wie möglich auf, aber das ist immo auch deren größtes Problem...
thes33k schrieb:OMG! Nicht schon wieder dieser Link. Mal auf den Entwickler geschaut, der hinter dem Link steht?
[...]
Damit arbeiten sie AKTIV gegen das, was für linux developer notwendig ist, um in dem Segment mitzuhalten.
Beim Heranziehen von Android als Argument musste ich schmunzeln. Schonmal nachgesehen, wie die meisten Apps für Android entwickelt werden? Die wenigsten Games sind nativecode, häufig wird unity3d verwendet, um mehr als nur ein target abzudecken. Was sollte man außerdem in Richtung Android portieren? Aufwändige Titel machen aufgrund der Hardware-Plattform von Android wenig Sinn, die lowbudget/indie-Titel gibt's meistens schon direkt per Google Play.
derGrimm schrieb:Du nennst gar keine Quelle.
Ich nenne noch eine mit einem Ex-M$ Mitarbeiter:
http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=valve_linux_dampfnudeln&num=1
Im Gaming Markt muss man derzeit nehmen was man kann und gerade wenn man "gegen" ein Quasi-Monopol und das ständige umbooten ankämpfen muss als vermeintlich kleine Käufergruppe nimmt man lieber das kleinere übel.Creeed schrieb:Wenn EA Origin portieren würde wäre in dem entsprechenden Thread zur News die Hölle los, aber bei Steam wird brav das Pony gestriegelt. Soll verstehen wer will.
Und Steam ist im Vergleich zu Origin ein viel viel kleineres Übel...
Ergänzung ()
Stoosh2 schrieb:Dass es in Betrieben da anders aussieht ist aber ganz klar, wenn Software nur unter Windows läuft, dann wird man wohl weiter Fenstern müssen. Ich hoffe nur, dass sich die Basis von Linux und Mac-Usern weiter verbreitert, dann sind Firmen der nächste Schritt.
Jap, das größte Problem ist meiner Meinung nach hier, dass die Mitarbeiter Windows schon kennen und auf die Windows-Bedienung auch schon trainiert sind.
Creeed
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derGrimm schrieb:Jap, das größte Problem ist meiner Meinung nach hier, dass die Mitarbeiter Windows schon kennen und auf die Windows-Bedienung auch schon trainiert sind.
Das ist bei Umstellungen von Windows auf Linux in Firmen immer das größte Problem neben dem Finden entsprechender Softwarelösungen die das bisherige System abdecken. Viele bedenken nicht dass hier teilweise intensive Schulungen für alle Bediener fällig werden, das kann ziemlich kostenintensiv werden. Da wird dann gesagt es könne nicht so teuer sein da die Software frei verfügbar ist.
Zehkul
Admiral
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Das mit den Firmen ist so ne Sache. Die nehmen Windows, weil das die Benutzer bereits kennen, und deshalb gibt es viele Programme, weshalb es noch mehr Firmen und Privatpersonen nehmen… Und so weiter. :-/
Wenn EA Origin portieren würde, wäre die Hölle los, ja. Wenn Nazis auf Dinosauriern zur Tür hereinreiten und Apple den iOS Sourcecode veröffentlicht, ist auch die Hölle los.
Mal im Ernst, das wird nicht passieren. Dass Steam trotz nervigem DRM sich bei mir über die Jahre nun ein gewisses Ansehen erarbeitet hat, liegt (unter Anderem) daran, dass sie bei Valve eben auch mal sowas durchziehen. Wenn Origin auch so toll wird, immer her damit, aber ich bezweifle, dass das kommt.
Und ich mag Ponies. :3
Creeed schrieb:Wenn EA Origin portieren würde wäre in dem entsprechenden Thread zur News die Hölle los, aber bei Steam wird brav das Pony gestriegelt. Soll verstehen wer will.
Wenn EA Origin portieren würde, wäre die Hölle los, ja. Wenn Nazis auf Dinosauriern zur Tür hereinreiten und Apple den iOS Sourcecode veröffentlicht, ist auch die Hölle los.
Mal im Ernst, das wird nicht passieren. Dass Steam trotz nervigem DRM sich bei mir über die Jahre nun ein gewisses Ansehen erarbeitet hat, liegt (unter Anderem) daran, dass sie bei Valve eben auch mal sowas durchziehen. Wenn Origin auch so toll wird, immer her damit, aber ich bezweifle, dass das kommt.
Und ich mag Ponies. :3
Mr_Tee
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Statischen Link mit .bin Format und fertig. Was ist daran so schwer ?
Dazu gibt man in der readme noch die Anforderungen (z.B. Kernel >=3.1, glibc >=2.16 etc.) an.
Keine Sorge, dazu wird es auch .rpm, .deb Pakete für die jeweiligen Distris geben. Die machen auch nichts anders, als zu prüfen ob die geforderten Abhängigkeiten erfüllt sind um diese etwaig beim Fehlen zu installieren.
Dazu gibt man in der readme noch die Anforderungen (z.B. Kernel >=3.1, glibc >=2.16 etc.) an.
Keine Sorge, dazu wird es auch .rpm, .deb Pakete für die jeweiligen Distris geben. Die machen auch nichts anders, als zu prüfen ob die geforderten Abhängigkeiten erfüllt sind um diese etwaig beim Fehlen zu installieren.
Hat zufällig ArchLinux gerade gemacht. Und ?? Symlink und fertig da muss an Steam nichts geändert werden. Bei uns auf der Arbeit ist das auch nicht anders, notfalls export LD_LIBRARY_PATH.Kommt eine distri z.B. auf die Idee /lib nicht mehr zu verwenden, muss Steam angepasst werden.
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