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News Valve startet Linux-Blog und informiert über Entwicklungsstand

thes33k schrieb:
Nette Idee, aber die Umsetzung wird wahrscheinlich scheitern:

1. Marktpotential viel zu gering, wenn auch vorhanden.
2. Das Problem mit zu vielen Distributionen lässt sich nur mit opensource-Software bekämpfen und ich bezweifle, dass Steam jemals opensource wird. Ohne Anpassungen durch die Community werden sich diese paar Mitarbeiter tot rackern, selbst wenn man die Anzahl der unterstützten distris auf eine Hand voll große beschränkt.
3. GPU Hersteller müssen mitspielen und wir wissen ja hoffentlich alle, wie gut es um deren Bereitschaft bezüglich linux bestellt ist. Intel ist da Vorreiter, liefert aber keine ausreichend leistungsstarken GPU Lösungen.

1.Richtig, aber wenn Valve es schaffen sollte sich mit Steam ein Monopol zu schaffen, haben sie den ganzen Kuchen für sich allein.

2.Deswegen ja die Entscheidung erst mal nur Ubuntu offiziell zu unterstützen.

3.Habe bislang keine Probleme mit den Grafik Treibern von Nvidia auch wennes natürlich immer besser sein kann.
 
derGrimm schrieb:
Das hat mehrere Gründe, wovon viele davon M$ gut reingebracht hat als Quasi-Monopolinhaber und dafür zitiere ich "deine" Lieblingsquelle
Lernst du das mit deiner Quelle da auch nochmal? Die ist unseriös. Nochmal: Die Entwickler dahinter kommen mehr als 10 Jahre zu spät mit ihrer Idee von dynamischen Nachladen von Inhalten und die sollen dann AUSSAGEKRÄFTIG gegenüber der Haltung von Marktführern sein? Die haben eine Haltung, gut und schön. Aber es schimmert nunmal offensichtlich durch, dass die Anfänger sind. Das ist in etwa so als würde ich ne Quelle zitieren, die PHP als nonplusultra über die Alternativen stellt, während der Großteil aller damit arbeitenden schon längst gerafft hat, dass PHP eben nicht das Ende der Fahnenstange ist.
Übrigens verwies ich auf die Zeit von idtech3 / etc und davor. Da hat MS einen Scheiß forciert.

Ha.

Deshalb gehts auch momentan in Richtung OpenJDK.

Nero Linux, Avira Antivir (entschuldigung an die anderen AntiVir Hersteller, ist mir zuerst eingefallen...),
Ka, wer nutzt Nero / Avira? ClamAV ist schön und Echtzeit.. sehr sinnvoll.

Nvidia Treiber, AMD Catalyst,
Dein Ernst?

Da hörts eigentlich auf.

Aber wieso willst du das wissen? :freak:
Weil es ganz einfach zeigt, dass die meiste wirklich tragende Software in linux Systemen eben OSS ist.

Ist bei Windows nicht anders, bloß das das so ist und Basta und bei den anderen kann man noch Alternativen proggen oder ist rechtzeitig vorgewarnt.
Bestes Beispiel siehe Zitat von deiner "Lieblingswebseite" oben.
Aha... wenn also eine Canonical entscheidet, dass die nächste Ubuntu Version mindestens package x in version y liefert, ist das nicht basta? In Windows hat sich für das Thema Spiele eigentlich nur dx geändert und diese Änderungen werden eben sehr wohl vorab gepublisht. Die Firmen, die sich wirklich damit auseinandersetzen müssen, stehen in Kontakt zu Nvidia/AMD und erhalten daher einen Überblick. Wieviele Titel kennst du, die nur auf dx11 Hardware laufen? Da wollen wir mal nicht so tun, als würde MS über die API, die wohl am wichtigsten für Spiele ist, den Hahn abdrehen.

Aber seit wann sind Veränderungen schlecht? Microsoft Geschäft baut auf so wenig Veränderungen wie möglich auf, aber das ist immo auch deren größtes Problem...
MS größtes Problem sind die Dauernörgler und OS verliebten. Irgendwann kommt jeder dahinter, dass weder das eine noch das andere (noch mac) irgendwas überragendes ist. Aber man sollte halt auch niemals versuchen, den Sinn krampfhaft zu verschieben. Das ist genau das, was jetzt und seit mehr als einem Jahrzehnt ja angeblich passiert. Vor 10 Jahren gabs die gleichen dummen Diskussionen und was hat sich geändert? Jetzt ist es nicht mehr debian/slackware/suse/etc. vs. windows 2000/xp, sondern halt Ubuntu vs. Windows 7. Marktdurchdringung von linux als clientos ist nicht erfolgt und SELBST NICHT, nachdem Hardwarehersteller es auf Neugeräten etabliert haben.
Jetzt dreht MS mal auf und zeigt, dass sie nicht nur an heute, sondern auch an die nächsten paar Jahre denken und es wird nur geflamet. Egal was sie tun, es wird immer geflamet. Das Tüpfelchen auf dem i ist dann immernoch, dass dann zu Alternativen wie Ubuntu geraten wird. Wenn man diesen Schwachsinn seit etwa einem Jahrzehnt liest und sich nur die Namen ändern, wird einem irgendwann halt bewusst, wie dämlich das ist. Ich tippe darauf, dass das jugendlicher Optimismus plus ein Funken Rebellion ist. Damals fand ich auch jede Alternative toller als das Vorhandene. Initial ist das heute bei mir auch noch vorhanden (weshalb ich zum Beispiel hurd für interessant halte). Aber da kommt dann auch ein bisschen Ernüchterung irgendwann in die Sache.

Egal wie man es dreht und wendet, Windows wird auf ewig das dominierende clientOS bleiben. Genauso wie Microsoft mit ihren Servern abseits von exchange und AD nie Fuß fassen werden. Daran wird auch ein Valve nichts ändern.


@Mr_Tee
Genau deshalb erwähnte ich das /lib Beispiel. Die jetzt etablierten Symlinks sind nur eine temporäre Lösung. Spätestens wenn die wegfallen, müsste z.B. steam drauf angepasst sein. Egal wie klein das diff ist, irgendjemand muss es überdenken. Die Annahme diesbezüglich ist einfach: Die paar Mitarbeiter bei Valve müssen im Überblick behalten, welche Distri was wann ändert. Je mehr Distris, desto unübersichtlicher. Das fällt halt leichter, wenn man die Last nicht alleine stemmen muss, sondern auf Maintainer verteilen kann. Ich sage nicht, dass das unmöglich ist zu stemmen. Aber ich sage klip und klar, dass es leichter mit opensource ginge. Leichter ist billiger, dementsprechend wird das ein Interesse eines Unternehmens wie Valve sein. Wenn es nicht sich nicht rentiert, weil die Umsetzung zu teuer ist, wird es irgendwann nicht mehr gemacht.
Valve ist momentan einer der Großen. Sie haben ziemlich viel durch wine und andere bereits profitiert. Sie profitieren mit Sicherheit jetzt auch daraus, dass sie bereits für Mac große Schritte gemacht haben. Aber genauso wenig wie bei dem Store für Mac rechne ich damit, dass sich das irgendwie rentiert, solange keine signifikante Zielgruppe vorhanden ist, es deutlich weniger Distributionen zu bedenken sind und Hersteller wie Nvidia den Arsch in der Hose haben sich zu öffnen.

p.s.
das arch glibc update war upfuck :)
 
thes33k schrieb:
AMD und Nvidia releasen weiterhin mit Vorliebe ihre proprietären Treiber, die reverse-engineering nicht gerade leicht machen. Damit arbeiten sie AKTIV gegen das, was für linux developer notwendig ist, um in dem Segment mitzuhalten.

AMD gibt schon seit einiger Zeit die Specs seiner Karten offen und es gibt auch einen passenden Treiber: http://www.x.org/wiki/radeon/
 
wollt grad sagen... ATI hat doch schon seit Jahren den Fuß in der Linux-Türe drinnen.
Also wenn jemand offenlegt und unterstützt dann ist es ATI und nicht nVidia die Linux als potentialmarkt gar nicht erkennen.

Spiele sind so ziemlich der einzige grund weshalb ich mir ein DualBoot von Win7x64 und Ubuntu installiert habe.
 
Geht mir auch so, ich habe Dualboot und nutze Windows 7 nur zum Gamen von Skyrim / Steam Games. Sonst mache ich eigentlich alles mit Ubuntu. Ich habe mir mein Wunschsystem so zusammengestellt und konfiguriert wie ich es will und dan per RemasterSys zur iso umwandeln lassen und schön auf alle Rechner ( 5 Stück ) verteilt.

Wenn ich jetzt noch Skyrim auf Ubuntu gamen kann, mit ordentlicher Leistung, dann bye bye Windows.
Auf Youtube sieht man immer mal wieder Videos von Skyrim mit Wine, aber so richtig flüßig läufts wohl noch nicht, aber das wird bestimmt noch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

@derGrimm
die Idee Windows Spiele auf linux zu portieren ist eigentlich alt und schon erfolglos praktiziert worden. Schau dazu mal unter www.lokigames.com.
Ich habe vor einigen Jahren das von loki games portierte Spiel CallToPower (ein guter CIV Clone) gekauft und konnte es problemlos auf meiner damaligen redhat Distro installieren, da diese von Lokigames interstützt wurde.
Bei debian und co hätte das schon anders ausgesehen, da diese ein anderes Paketmanagementsystem nutzen. Bei den Quellcode basierten Distros wäre es noch schwieriger geworden.
Aber selbst bei den vielen Distros , die wie redhat RPM basiert sind, wäre eine einfache Portierung an den Dependency Regeln der Pakete gescheitert, die jede Distribution unterschiedlich definiert.

Noch schlimmer, selbst innerhalb einer Distribution hat man das Problem, daß mit jedem neuen Release die Anwendungen angepasst werden müssen. Sei es durch neue Releasestände einzelner libs oder einfach nur geänderte dependency rules.

Mein call to power konnte ich nach 3 jahren wegschmeissen, da Loki bankrot ging und damit mein Spiel nicht mehr an die neuen redhat Releases angepasst wurde.


@thes33k
Ich sehe es wie Du. Die Vielfalt der Distributionen ist eher ein Problem als ein Feature.
Das ist so offensichtlich, daß man es wirklich nicht mehr an einzelnen Beispielen belegen muß

Schöne Grüße vom auch linuxuser: Mike
 
thes33k schrieb:
Weil es ganz einfach zeigt, dass die meiste wirklich tragende Software in linux Systemen eben OSS ist.
Aber das ist weder schlimm noch hat es irgend eine Relevanz.

Egal wie man es dreht und wendet, Windows wird auf ewig das dominierende clientOS bleiben. Genauso wie Microsoft mit ihren Servern abseits von exchange und AD nie Fuß fassen werden. Daran wird auch ein Valve nichts ändern.
Glaskugel? :rolleyes:
Ich habe eher das Gefühl das das sich derzeit auch der Desktop Bereich eher zu Unixoiden Systemen verschiebt.
 
Sehr gut!

Windows verk*** es sich mit Windows 8 um seinen Ladenhüter an die Leute zu bringen und Linux gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Nvidia muss den Stock nur noch aus dem Popis bekommen und alle sind happy ;)
 
aSic schrieb:
Na ich würde ja mal meinen, dass die Schwachstelle von Linux die unzähligen Distributionen sind, oder die (für den DAU) unhandliche Bedienung.

Trotzdem find ich's toll, dass Valve sich auch um die Linux-User kümmert.

welche unhandliche bedienung? meine eltern kommen mit ubuntu besser klar als mit windows. und vor allem mein vater ist der ultimative dau!
 
:lol:

Die Diversität von GNU/Linux ist doch kein Problem. Durch den Konkurrenzdruck führt es zu mehr Wettbewerb und Innovationen.

@thes33k
Valve muss nur die Variable LD_LIBRARY_PATH abfragen, wo dann die ganzen Libs liegen, also unter /lib , /usr/lib oder /home/local/lib ist doch völlig egal. Damit das auch weniger versierte User hinkriegen baut man sich ein Shell- oder Pythonskript der das für einen erledigt. Daher verstehe ich dein Problem nicht.
Hast du schon selber Programme kompiliert ? Verwendest du closed software unter Linux ?
Man kann das Problem auch umschiffen indem man das Programm statisch verlinkt.
Apropro, Windows muss für jedes Spiel auch "angepasst" werden. Jedes Spiel liefert nämlich seine eigene DirectX Dlls mit die bei der Entwicklung verwendet wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fabian228 schrieb:
Also wenn man sich die Kommentare durchliest fragt man sich in welcher Welt manche Leben.

Linux über Windows zu stellen oder andersrum ist einfach nur dumm und man verliert damit automatisch sämtliche Glaubwürdigkeit.

Weil du das so sagst? Interessanterweise haben diejenigen die zu Recht die zahlreichen Vorteile gegenüber Windows sehen, im Gegensatz zu dir, gute Argumente und du hast so gar keine Argumente. :rolleyes:
 
thes33k schrieb:
Lernst du das mit deiner Quelle da auch nochmal?
derGrimm schrieb:
Du nennst gar keine Quelle.

Ich nenne noch eine mit einem Ex-M$ Mitarbeiter:
http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=valve_linux_dampfnudeln&num=1

derGrimm schrieb:
Ka, wer nutzt Nero / Avira? ClamAV ist schön und Echtzeit.. sehr sinnvoll.
Also meine Informationen über ClamAV lauten ganz ganz anders ;)

thes33k schrieb:
Ne, ich zähle es nur auf, um die zu ärgern :rolleyes:

thes33k schrieb:
Da hörts eigentlich auf.
Ja, du hast Recht, meine Liste hört dort auf, ich hoffe du verzeihst, dass die Aufzählung nicht vollständig ist :rolleyes:

thes33k schrieb:
Weil es ganz einfach zeigt, dass die meiste wirklich tragende Software in linux Systemen eben OSS ist.
Wenn du mir sagst, worauf du hinaus willst, trauer ich vielleicht mit...
opensource.jpg
thes33k schrieb:
[...] und SELBST NICHT, nachdem Hardwarehersteller es auf Neugeräten etabliert haben.
Tipp: Schau dir die Tests an, die Umsetzung bei den von ct getesten Geräten war allesamt mangelhaft.

yahlov schrieb:
Spiele sind so ziemlich der einzige grund weshalb ich mir ein DualBoot von Win7x64 und Ubuntu installiert habe.
So geht das glaube ich sher sehr viele.
Und auch eine große Dunkelziffer wechselt gar nicht erst, weil sie kein Bock auf Dualboot haben...
War bei mir auch so vor Ubuntu 9.04, und das Obwohl mit OpenSuse 6 (?) gefallen hat...
 
Ich bin auch der festen Überzeugung, dass verdammt viele der heutigen Windows Stammnutzer bei ordentlichem Spielesupport sofort zu Linux wechseln würden. Und mit denen gleich noch mal so viele, nämlich alle die, deren Rechner von den Zockern verwaltet werden. ^^

Ich finde es immer lustig, wenn es heißt, wie wenige Gamer doch Linux nutzen. Ja schön, was soll man denn auch auf Linux gamen. Ohne Dual Boot geht da nix, und Dual Boot ist nervig, da spart man’s sich gleich ganz.
 
Fonce schrieb:
Aber das ist weder schlimm noch hat es irgend eine Relevanz.
Aus dem Umkehrschluss ergibt sich einfach, dass bisher proprietäre Software eben nicht so erfolgreich ist.

Glaskugel? :rolleyes:
Ich habe eher das Gefühl das das sich derzeit auch der Desktop Bereich eher zu Unixoiden Systemen verschiebt.
Wie gesagt, es ist nicht das erste Mal, dass man sowas liest und mit jeder neuen anstehenden Windows Version wird es wieder aufpoppen. Nebenbei: Der Absatz von Macbooks boomt jetzt nicht gerade. Das sind wohl noch am ehesten die Unixoiden, die sich etablieren.

Mr_Tee schrieb:
@thes33k
Valve muss nur die Variable LD_LIBRARY_PATH abfragen, wo dann die ganzen Libs liegen, also unter /lib , /usr/lib oder /home/local/lib ist doch völlig egal. Damit das auch weniger versierte User hinkriegen baut man sich ein Shell- oder Pythonskript der das für einen erledigt. Daher verstehe ich dein Problem nicht.
Es geht nicht darum, wie schwer etwas zu lösen ist, sondern darum, dass sich jemand darüber Gedanken machen muss. Jemand muss Zeit investieren, um Änderungen zu validieren.

Hast du schon selber Programme kompiliert ?
Ja.

Verwendest du closed software unter Linux ?
Ja, und bei den meisten dieser wünschte ich mir, dass der Hersteller offener wäre.

@DerGrimm
Skype ernsthaft als gute proprietäre Software unter linux? Das kannst du deinem Arzt oder Apotheker erzählen, aber nicht jemandem, der die ersten Skype Versionen unter linux mitgemacht hat.
Zu dem c't Test: Ist doch nur klar, dass die zum gleichen Ergebnis kommen. Selbst wenn du aktuelle Lenovos mit Ubuntu ausliefern würdest, wären sie für die Masse uninteressant. Das ist in meinen Augen der Grund, wieso sich da linux niemals durchsetzen wird. Mir ist auch egal, ob MS da Monopolist ist oder nicht, am Ende kommt es darauf an, ob ich als Endnutzer meine Ansprüche erfüllt bekomme und das tun MS aktuelle Lösungen für die meisten Kunden da draußen.

Man kann sich die Welt auch schönreden und versuchen seine eigenen Favoriten irrational zu begründen, aber am Ende ist es nunmal so, dass Valve nicht die ersten sind, wahrscheinlich nicht die letzten sein werden, und bisher finanziell alle an den von mir eingangs genannten Punkten gescheitert sind.
 
thes33k schrieb:
Aus dem Umkehrschluss ergibt sich einfach, dass bisher proprietäre Software eben nicht so erfolgreich ist.
derGrimm schrieb:
Du nennst gar keine Quelle.
Im Umkehrschluss müsste das ja heißen, dass unter Windows OpenSource nicht so erfolgreich ist...

thes33k schrieb:
Skype ernsthaft als gute proprietäre Software unter linux?

thes33k schrieb:
Zu dem c't Test: Ist doch nur klar, dass die zum gleichen Ergebnis kommen. Selbst wenn du aktuelle Lenovos mit Ubuntu ausliefern würdest, wären sie für die Masse uninteressant.
Was hat das mit nem schlecht konfigurierten Notebook zu tun? :freak:

thes33k schrieb:
[...] ob ich als Endnutzer meine Ansprüche erfüllt bekomme und das tun MS aktuelle Lösungen für die meisten Kunden da draußen.

derGrimm schrieb:
Du nennst gar keine Quelle.
Nur weil auf den meisten Geräten eine Windows-Steuer ist und die Leute es deshalb benutzen, heißt das noch lange nicht das es ihre ansprüche erfüllt.

Mein Anspruch an einem 100% sicheren Auto wurde auch noch nicht erfüllt und trotzdem fahre ich Auto :freak:

Ich habe sogar die Erfahrung gemacht, das Ubuntu sehr gut ankommt, solange die Leute bereit sind ihr von Microsoft antrainiertes Bedienverhalten außen vor zu lassen. Doch meist ist das Problem, dass die Leute gar nicht wissen, dass es Alternativen gibt...
Hatte nun schon 2 absolute Daus die auf ihren Nachfolgerechner sich selbst Ubuntu installiert haben. Einer davon meinte: Ich benutze Windows nur noch weil Microsoft Frontpage ( :freak: ) nicht unter Ubuntu läuft, der Mozlla KompoZer sieht zwar ganz ähnlich aus, ist aber auf englisch und das mit den Sprachdateien hab ich nicht hinbekommen.
(Hab mir das Problem noch nicht angeschaut und weiß dementsprechend nicht was mit den Sprachdateien ist.)

thes33k schrieb:
[...], und bisher finanziell alle an den von mir eingangs genannten Punkten gescheitert sind.

derGrimm schrieb:
Du nennst gar keine Quelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
thes33k schrieb:
Aus dem Umkehrschluss ergibt sich einfach, dass bisher proprietäre Software eben nicht so erfolgreich ist.

Wie gesagt, es ist nicht das erste Mal, dass man sowas liest und mit jeder neuen anstehenden Windows Version wird es wieder aufpoppen. Nebenbei: Der Absatz von Macbooks boomt jetzt nicht gerade. Das sind wohl noch am ehesten die Unixoiden, die sich etablieren.

wolltest du jetzt eigentlich nur Beispiele von Desktop Programmen oder für alle Bereiche hören?

Also der Marktanteil von OSX wächst derzeit immer noch und der von MS sinkt immer noch...
Und das ist nicht irgend ein dummes Geschwätz wie vor jeder neuen Windows Version sondern das sind nun mal die Zahlen.
http://gs.statcounter.com/#os-ww-monthly-200807-201206
Und hier werden nur die letzen 4 Jahre aufgeführt in denen Windows 3% verloren hat.

EDIT:
@Stizzler
War das jetzt ne erst gemeinte Frage oder das übliche PS Argument?^^
Wenn erst gemeint dann...als Lightroom alternative gibt es Darktable und Lightroom und PS laufen noch nicht unter Linux.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über Wine lief es, war aber ziemlich buggy. Das war der einzige Grund warum ich wieder zurück auf Windows bin.

Lightroom bezüglich des Konverters und Bibliothek..
 
Ob irgend was über Wine läuft weiß ich nicht, da ich Wine nicht nutze. Hab noch dazu auch nichts mit PS oder so am Hut, weiß nur das es keine native Version davon für Linux gibt.
 
Das stimmt, bin von Wine ausgegangen. Anscheinend gibt es aber keine Neuigkeiten bzgl. PS+LR ;)
 
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