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News Valve will mit SteamOS das Wohnzimmer erobern

Gabbadome schrieb:
@time-machine: Mein Rechner hat unter Win7 nach Systemstart eine CPU Auslastung von ca 12% und hält diese dauerhaft,

Dann hast du die Windowsinstallation aber ordentlich zugemüllt. Oder du lässt sei auf einem Pentium II laufen. ;)

Selbst auf meinem Notebook mit Arrandale-ULV-CPU, die mit nur ca. 600MHz rumidelt, erzeugt Windows 7 nicht mehr als 0-3% CPU-Last. Und da sind Virenscanner und diverse sonstige Hintergrundtasks schon mit drin.
So riesig viel könnte Linux oder z.B. auch ein maßgeschneidertes OS wie bei den Spielkonsolen da gar nicht einsparen.
 
@Gabbadome
Du hast dauerhaft 12% CPU Auslastung. An deiner stelle würde ich mal prüfen was das dauerhaft in Ansprung nimmt :) Habe mehrere PCs und bei allen ist der Prozessor 99% im Leerlauf, wenn nichts gemacht wird....
 
Zugegeben es läuft einiges mit, allerdings alles Sachen die unter Linux nicht zwingend da sein müssen wie Grafikktreiber für iGPU und GPU, GPU-Lüftersteuerung, Antiviren Programm, Uhren Widget (keine Minianwendung).
Alles was Linux nativ mit bringt.

Damit wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass Linux eherblich weniger Ressourcen verbraucht (Mac übrigens auch) als Windows ;)

Aber schön das man mit einem solchen Kommentar die Windows-Klugscheißer (nicht böse gemeint!) wieder aus ihren Löchern holt bei einem Linux Thema :evillol:
 
Wenn man Windows und Linux betreibt ist man also ein "Windows-Klugscheißer". Das zeigt mal wieder die Klasse der Linux Community :rolleyes: Mit Herrn Torvald als Vorbild ists aber auch verdammt schwer!

Liefert eig Valve die Updates fürs OS? Ob das gut wäre...
 
martl92 schrieb:
Wenn man Windows und Linux betreibt ist man also ein "Windows-Klugscheißer".

Dann sollte man erst Recht wissen, wie sich die Ressourcen bei den beiden Verhalten ;)

Ich denke allerdings das Valve das OS über Repositorys anderer Updaten wird und seinen Teil nur an der Grafikoberfläche und ein paar Treibern verrichten wird. Dafür wird sicherlich wieder Canoncials Ubuntu wieder herhalten dürfen wie in so vielen Ablegern auch.
Hätte den Vorteil, das aktuelle Hardware recht schnell eingebunden wird und eine große Community dahinter steht.

Sollten sie wirklich ein komplett eingenständiges OS auf die Beine stellen rennen sie mit Windows in eine Richtung und machen wieder alles falsch...
 
Gabbadome schrieb:
Aber schön das man mit einem solchen Kommentar die Windows-Klugscheißer (nicht böse gemeint!) wieder aus ihren Löchern holt bei einem Linux Thema :evillol:

Ich will Windows ja gar nicht in Schutz nehmen. Nur klarstellen, dass es normalerweise nicht so eine hohe Hintergrund-CPU-Last erzeugen sollte. Da muss bei dir irgendwas nicht stimmen. Vielleicht ein Schädling, der sich breit gemacht hat? (Was man ja auch Windows ankreiden kann, wenn man will. :evillol: )

Ich selbst bin ziemlich offen, was andere Betriebsysteme angeht. Allerdings ist es bei mir doch fast immer auf Windows hinausgelaufen.

Mein großer Spiele-PC läuft zwangsweise mit Windows, weil eben (noch) die allermeisten Spiele darauf setzen und z.B. auch die Treiberunterstützung für die Grafikkarte unproblematischer ist.
(Daneben laufen darauf aber auch VMs mit allen möglichen, teils historischen Betriebsystemen wie z.B. BeOS oder OS/2. :) )

Mein HTPC läuft auch mit Windows, obwohl ich die meiste Zeit in XBMC unterwegs bin. Eigentlich würde sich Linux anbieten, allerdings will ich ab und zu doch auch eine Blu-Ray-Disc abspielen und das ist wegen des leidigen DRM eben unter Windows einfacher (und XBMC ist es letztlich egal, was darunter läuft).

Mein Notebook wäre ein Fall, wo ich mir eigentlich gut vorstellen könnte, auf Linux umzusteigen. Als ich es mir vor ein paar Jahren angeschafft haben, war für mich noch wichtig, dass ich darauf Spielen kann (hauptsächlich WoW). Aber das tue ich heute kaum noch. Das Notebooks wird fast nur für Internet genutzt.
Wenn ich mir irgendwann ein Neues anschaffe, dann vielleicht eines ohne dedizierte GPU (und ohne Optimus) und dann werde ich Linux gerne eine Chnace geben.

Der einzige PC mit Linux ist bei mir derzeit ein altes Schätzchen mit Pentium III 800MHz, GeForce 2 Ti, 256MB RAM usw. Haupsächlich habe ich den noch für alte Windows-Spiele unter Windows ME, die auf neueren Windowsversionen und in VMs nicht richtig laufen wollen. Aber daneben ist da auch ein Ubuntu-Linux (und testweise ein Suse) installiert und nur mit dem traue ich mich mit diesem PC überhaupt noch ins Internet. ;)
Wobei ich sagen muss, dasss viele Websites dann doch schon recht träge laufen, auf diesem Museumsstück. Trotz schlankem Linux als OS. (Eine modernere Grafikkarte würde wohl schon gut helfen, aber das würde in dem Fall den Hauptzweck des PCs entgegen laufen).
 
Also meine Linuxinstallation ist nun wirklich alles „andere als schlank“ (viele Conky Instanzen, ne IME, cairo-dock, ein clipboard manager, Pulseaudio und sogar Compositing :D), verbraucht aber nach dem Booten nur knapp mehr als 200mB. Da schafft Windows alleine schon das 5fache. Da ist aktuell das meiste zu holen, aber wer weiß, was noch alles möglich wird. Auch der Grafiktreiber von Nvidia ist ja im Wesentlichen ein Windowstreiber, der einfach möglichst schnell und direkt auf Linux portiert wurde. Da das System drunter schneller ist, sollte mit einem besseren Treiber auch mehr Geschwindigkeit möglich sein.

Cl4whammer! schrieb:
Komisch das ihr hier alle so dafür seid? Hab ihr kein Bock mehr auf richtige PC Spiele? Seit Jahren meckert ihr herum das es nur gammlige Portierungen gibt.

Jetzt reißt Valve das Tor zur Hölle endgültig auf und Ihr freut euch?

Wir regen uns auf, dass es nur gammelige Portierungen gibt und freuen uns, dass Valve das Tor zur „Hölle“ aufreißt und eine Konsole schafft, von der aus zum PC es gar keine Portierungen mehr braucht, ja. Ich sehe da den Widerspruch irgendwie nicht.

Turrican101 schrieb:
Toll, erst auf Alternativen rumhacken und dann schreiben "vielfalt ist niemals unnötig"? ;)
Es hat wohl schon seine Gründe, warum vor 10 Jahren auf einmal alle lieber mit DX programmiert haben statt OpenGL. Oder hat MS alle Entwickler der Welt dazu gezwungen DX zu nehmen, wenn diese doch die freie Wahl hatten und auch weiterhin OGL hätten nehmen können?

Die Möglichkeit, etwas mit weniger Alternativen (nicht multiplatform) zu nehmen, ist keine zusätzliche Freiheit und Vielfalt. Sollen sie DirectX open sourcen, dann können wir drüber reden. :P
 
Hallo,

Nachtrag: positiv ist das es endlich eine alternative zum zocken für Windows geben wird.
mit valve am start wird es auch denke viele Spiele Hersteller geben die ihre spiele dafür rausbringen.
ergo wenn das System nicht vom kern angenommen wird, werden sich alternativen auftun!
Windows Microsoft DirectX ist dann ja kein Problem mehr...
Windows und Microsoft entwickeln sich ja für die zocker in eine unschöne Richtung.
 
Also ich glaube, dass Steam OS hier von vielen völlig falsch verstanden wird. Die Möglichkeit Spiele über einen Leistungsschwachen PC auf den Fernseher zu streamen ist für mich sehr interessant (wenn der Inputlag nicht zu groß ist). Mein PC steht in einem anderen Stockwerk als der TV im Wohnzimmer. Für ein paar Spiele, wäre es dann ideal einfach Steam OS als zweit OS auf das Notebook zu packen und den Stream zu verwenden, anstatt den PC durch das Haus zu tragen. 15m HDMI Kabel und meterlange USB Verlängerungen...:freak:

Die anderen Funktionen wie DLNA Streaming sind doch nur eine Ergänzung um ein "runderes" Paket abzuliefern. Da das TV ja immer Smarter wird, es jedoch mangelnder Performance der UI nicht schafft, müssen eben andere Hersteller zeigen, wie es geht, obwohl wir ja noch nicht mal wissen, wie sich Steam OS verhält. Big Picture hat mir auf jeden Fall gut gefallen.

Zudem glaube ich nicht, dass es so ein großer Nachteil wäre, wenn DirectX endlich verdrängt wird. Offene Standards sollten proprietären Lösungen immer vorgezogen werden. Dass durch Steam OS der Spielemarkt für den (Windows)-PC geschwächt wird, glaube ich zu bezweifeln. Eher wird die Plattform gestärkt, OpenGL läuft auf Windows doch auch? Zudem können Mac Spieler einfacher eingebunden werden. Die Plattform wird somit sogar größer und interessanter für Hersteller?
 
Was soll das bringen? So wie ich das sehe, brauche ich trotzdem noch einen leistungsfähigen Windows PC und zusätzlich noch einen mit Steam OS. Da spiele ich lieber gleich am Windows PC oder einer Konsole. Das wird eine Nischenlösung für wenige Enthusiasten.
 
Zuletzt bearbeitet:
FLYTS schrieb:
Ich bezweifle, dass SteamOS als OS für Rechner gedacht ist. Das ist eher für die Steambox und eventuelle andere "Mini-PCs" bzw Entertainment-Stations.

Ich denke, es wird langfristig in beide Richtungen gehen. Sowohl spezielle kleine Spiel-Boxen fürs Wohnzimmer als auch das Etablieren eines alternativen OS für Spiele-PCs neben Windows.

Gabe Newell (und andere Publisher) hat wiederholt seine Sorgen darüber ausgedrückt, dass Windows sich immer mehr in eine geschlossene Plattform verwandeln könnte, aus der Angebote von Dritthersteller wie Valves Steam ausgesperrt werden und alles über Microsofts Infrastruktur laufen muss. Deshalb sucht er nach Alternativen. Es ist klar, dass er das Schicksal seines Unternehmens nicht allein vom guten Willen Microsofts abhängig machen will, die mehr und mehr zu einem direkten Konkurrenten beim Online-Vertreib von Spielen und sonstiger Software werden könnten.
Dabei will er aber den klassischen Spiele-PC, der derzeit nahezu 100% des Steam-Marktes ausmacht, sicher nicht einfach aufgeben, selbst wenn Windows nicht mehr als Betriebssystem in Frage kommt.

Es dürfte wenig dagegen sprechen, SteamOS auch auf ausgewachsenen PCs zu nutzen, wenn es sich erstmal per "SteamBox" und Co. verbreitet hat und ein entsprechendes Spiele-Angebot vorhanden ist. Zuerst vielleicht auf HTPCs und später auch auf den ganz dicken Kisten.
 
Hi,

@Buster75

Wieso soll das eine Nischenlösung sein? Ich kann mir einen kleinen leistungsfähigen Server in den Keller stellen, von dem ich alles berechnen lasse und dann sowohl im Wohnzimmer wie auch im Arbeitszimmer oder wo auch immer Spiele Musik und Filme mit Streaming Clients abspielen. Ich brauche nicht mehrere von den leistungsfähigen Maschinen sondern eine einzige! Der Rest ist klein, leise und stromsparend.

Das soll das bringen.

VG,
Mad
 
Was soll das bringen? So wie ich das sehe, brauche ich trotzdem noch einen leistungsfähigen Windows PC und zusätzlich noch einen mit Steam OS. Da spiele ich lieber gleich am Windows PC oder einer Konsole. Das wird eine Nischenlösung für wenige Enthusiasten.

das Streaming ist nur die Notlösung um die Kompatibilätslücke zu schließen das langfristige Ziehl ist den gesamten Spiele Katalog kompatibel zu bekommen und einen neuen Zugang zum PC gaming zu schaffen. Der leistungsfähige PC ist dann die Steam Box.

Was ich hier teilweise nicht verstehe ist wieso hier so gegen steam und co gewettert wird einerseits feiert man in den KonsolenThreds die super niedrigen PC Spiele Preise ab andererseits möchte man wohl noch den hintern dafür geküsst bekommen das man überhaupt noch auf dem PC spielt.
SteamOS kann eine Möglichkeit sein den Spiele PC in den Mainstream zu drücken aber nein mecker mecker mecker.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es sich durchsetzt wirds noch intressant wie uplay, origin darauf reagieren..sollten die auch ein eigenes betriebssystem starten dann geht das in ne falsche richtung

ansonsten find ichs aber wie gesagt sehr mutig und bin enorm gespannt wie es umgesetzt wird, spiele jetzt schon nur noch mit xbox360 controller per steam, also ne riesen umstellung wärs nicht es kann eigentlich nur besser werden :)
 
Madman1209 schrieb:
Hi,

@Buster75

Wieso soll das eine Nischenlösung sein? Ich kann mir einen kleinen leistungsfähigen Server in den Keller stellen, von dem ich alles berechnen lasse und dann sowohl im Wohnzimmer wie auch im Arbeitszimmer oder wo auch immer Spiele Musik und Filme mit Streaming Clients abspielen. Ich brauche nicht mehrere von den leistungsfähigen Maschinen sondern eine einzige! Der Rest ist klein, leise und stromsparend.

Das soll das bringen.

VG,
Mad

Genau deshalb ist es eine Nischenlösung. Nicht immer von sich auf die Allgemeinheit schließen. Die Zahl der Endkunden die überhaupt wissen was ein Home Server ist, dürfte sehr überschaubar sein. Nicht nur in Deutschland. Filme, Musik und Fotos kann man zudem auf nahezu jeden neueren TV streamen, ohne den Zwischenschritt mit einem Steam OS PC, da nahezu alle neueren Fernseher DLNA fähig sind.

Der Kundenkreis dürfte sich auf diejenigen beschränken, die bereits jetzt gerne an ihrem PC herum basteln, gerne die leistungsstärksten Grafikkarten verbauen usw.. Die "Hardcore PC Gamer" also. Davon haben nicht einmal alle Steam und ein noch kleinerer Teil wird sich extra einen Zweit PC mit Steam OS zulegen wollen, zumal man so etwas wie zocken mit dem PC am TV auch noch mit anderen Lösungen umsetzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

aber die Zahl der Leute, die schon einen PC daheim im Büro stehen haben und im Wohnzimmer nicht nochmal eine große Kiste stehen haben wollen und trotzdem gerne mal auf dem Fernseher hier oder im Schlafzimmer oder wo auch immer ein Spiel spielen wollen ist mit Sicherheit keine "Nische".

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
Hi,

aber die Zahl der Leute, die schon einen PC daheim im Büro stehen haben und im Wohnzimmer nicht nochmal eine große Kiste stehen haben wollen und trotzdem gerne mal auf dem Fernseher hier oder im Schlafzimmer oder wo auch immer ein Spiel spielen wollen ist mit Sicherheit keine "Nische".

VG,
Mad

Ganz sicher ist es eine Nische, gerade wenn wir von leistungsfähigen Spiele PCs sprechen, die für sich genommen ja auch schon eine Nische darstellen. Das sind letztlich nur die Hardcore Gamer, von denen viele gar nicht am TV zocken wollen - weil sie eh schon einen 28+ Monitor oder gleich mehrere haben oder warum auch immer - und diejenigen die das wollen sich auf diverse Lösungen verteilen.

Eine echte Chance so etwas einem breiteren Publikum schmackhaft zu machen sehe ich nur, wenn irgendjemand - am besten Microsoft - ein mit Apple Airplay vergleichbares System für Windows bereit stellt, was die diversen TV Hersteller unterstützen. Allerdings bliebe dann immer noch - wie bei fast allen diesen Lösungen - die Lag Problematik.
 
Doch, es ist eine Nische, denn die Zahl der Leute, die als Arbeitsplatz mehr Rechenleistung brauchen als für Entertainment ist bereits eine Nische. Wenn man im Bürozimmer nur Excel, Word und vielleicht noch hobbybildbearbeitung benutzt, dann muss man ins Bürozimmer keinen High-End-Rechner stellen, der als Game-Stream-Server herhalten könnte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der nur mal was am TV zocken wil, Bock hat, am anderen Ende der Wohnung einen Rechner dafür einschalten zu müssen. Die Idee existiert eben nur, weil es nach wie vor einen riesigen Haufen von Leuten gibt, die nicht verstehen, wie simpel es ist, einen PC über den Fernseher auf der Couch zu benutzen. Es gibt couchgeeignete Eingabegeräte, aber ich hab den Eindruck, wer die noch nie in der Hand hatte, weigert sich einfach, diese wahrzunehmen.

Das einzige Manko eines richtigen, aber leisen Gaming-PCs im Wohnzimmer ist die Größe - aber wenn man einen 50" TV im Wohnzimmer stehen hat, kann man selbst den größten BigTower dahinter verstecken.
 
Hi,

das ist eine sehr beschränkte Sichtweise die ihr an den Tag legt. Eine Branche, in der ein einzelnes Spiel (GTA V) innerhalb von Tagen eine Milliarde Dollar Umsatz macht ist beileibe keine Nische. Und nur weil man einen PC ins Wohnzimmer stellen kann heißt es nicht dass man das auch will. Es reicht eben im Zweifel, in den PC im Arbeitszimmer eine Grafikkarte einzubauen und fertig.

Und zu Mount Walker: Ich kenne diese Utensilien und ich habe einige Erfahrung in dem Bereich, da ich früher Heimkinoinstallationen und Wohnraumkinos konzipiert und gebaut habe. Nicht jeder will einen großen PC im Wohnzimmer stehen haben. Und hinter meiner Leinwand - obwohl größer als 50 " - kann ich keinen PC verstecken, egal wie flach.

Glaubt was ihr wollt, ich bin kein Missionar. Ich bin mir einfach sehr sicher, dass das Konzept von Steam mit OS und Box keine Nischenprodukte werden - wenn ihr das anders seht bitte, macht wie ihr meint, ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal.

VG,
Mad
 
Ihr kennt euch wohl in der Gaming-Szene nicht sonderlich aus um zu wissen wie viele von euch beschworene "Nischen Computer" haben um vernünftig zocken zu können.

Laut eurer Meinung und der wahrscheinlichen Hardwareanforderung für das streamen mit Steam würde ein Rechner für ca 860 € reichen. Damit sind also allen durchschnittlichen Gamer eurer Meinung nach nur eine Nische. Dann frage ich mich allerdings wer diese riesige Zielgruppe ausmacht die grade den Hard- wie auch Softwaremarkt so extrem boomen lassen.

Denkt mal drüber nach. I'm Out :daumen:
 

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