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News Valve will mit SteamOS das Wohnzimmer erobern

Ich habe mir jetzt die meisten Posts hier durchgelesen und natürlich auch die News, aber echte Vorteile erkenne ich immer noch nicht. Ich sehe hauptsächlich Probleme.

- Keine gemeinsame Hardwarebasis = kein einheitliches Spielerlebnis

- Frei konfigurierbare Hardwarekombinationen bedeueten mehr Probleme.
Ich glaube nicht dass SteamOS problemlos mit jeder möglichen Kombination aus Grafikkarte, Mainboard (mit Sound), Netzwerktechnik, etc. out of the Box umgehen kann. Linux ist zwar gut, aber nicht so gut.

- Mit SteamOS lockt Valve nicht nur die Spiele, sondern gleich den ganzen PC

- Wer DRM auf Linux ablehnt, lehnt auch die Steambox ab.

- Wer meint SteamOS so lange modifizieren zu können/müssen dass es seinen Vorstellungen entspricht, kann sich auch gleich ein eigenes Linux mit Steamclient aufsetzen.


Das einzige was wirklich als Vorteil gelten könnte ist, dass Valve mit Steam direkt ins Wohnzimmer einzieht. Eben wie gewöhnliche Konsolen. Damit hat der User den Vorteil Steamspiele ohne PC am Fernseher spielen zu können und Valve hat mehr Reichweite. Win-Win. Nur Linux nutzt das irgendwie nichts. Im Gegenteil. Es wird einfach als billiges OS von Valve zum Erreichen der eigenen Ziele verwendet. Wenn das die Community gut findet, bitte schön. Ich finds nicht so prickelnd.
 
DocWindows schrieb:
Das einzige was wirklich als Vorteil gelten könnte ist, dass Valve mit Steam direkt ins Wohnzimmer einzieht. Eben wie gewöhnliche Konsolen...

...aber mit allen Nachteilen eines PCs.
 
Shizzle schrieb:
Ich warte erstmal die nächsten 2 Ankündigungen ab, die wohl ein Controller + Steambox und gegebenfalls Half-Life 3 sein kön..
PfffahHHAHAHAHAHAaaa. Sorry ich kann das noch nicht mal zuende tippen und gleichzeitig ernst bleiben.

Machen wir uns nix vor. Half-Life 3 kommt nie raus. Wobei eine dedizierte SteamBox mir selbst dann nicht ins Haus kommt, wenn Half-Life 3 exklusiv für diese erscheinen würde. Gabe Newells Traum eines sich selbst versorgenden Gaming-Ökosystems, dem er nur die Instrumente zur Verfügung stellt und an der Arbeit Anderer ein Leben lang verdient werde ich auf gar keinen Fall unterstützen.

Ich frage mich ob du ne Werkzeugkiste zuhause stehen hast.. Wie die Erfinder von den Dingern wohl gelebt haben
 
Ich nehme mal an, dass auf Streaming (egal welcher Art) hauptsächlich deshalb verwiesen wird, um über die noch enttäuschend kleine Zahl an nativen Linux-Spielen hinwegzutrösten. Valve will damit wahrscheinlich das Henne-Ei-Problem mildern, dass eine Spieleplattform für die Kunden erst durch viele gute Spiele attraktiv wird, aber andersherum für die Spielentwickler erst interessant, wenn sie weit genug verbreitet ist.
Ich schätze die Leute bei Valve (und auch Newell persönlich) für realitätsnah genug ein, dass sie erkennen, dass Streaming bestenfalls ein fauler Kompromiss sein kann. Zumindest bei allem was über simple Gelegenheitsspielchen hinaus geht.

Die Idee eines speziellen Spiele-Linux als einheitliche OS-Plattform halte ich für ziemlich interessant, vor allem wenn so ein Branchenriese wie Valve da hinter steht, die nicht nur selbst Spieleentwickler und Publisher sind, sondern auch die mit Abstand bedeutenste Onlineplattform für Spiele und Spielevertrieb haben.
Das könnte theoretisch so ähnlich laufen wie bei Google und Chrome. Google hatte seinerzeit ja eine ganz ähnliche Motivation eine eigene Plattform für seine Angebote zu etablieren und durchschlagenden Erfolg. (Zumindest beim Browser. ChromeOS hingegen war ja eher ein Flopp.)
 
Hoot schrieb:
Spielt Valve damit auf ein Haus-internes Streaming an oder wollen, die langfristig eine Art Gaikai für den PC, welcher dann nur noch eine Anschlussstelle für Peripherie darstellt verkommen lassen?
Ersteres finde ich ganz nett - für den, der es braucht -, beim Gedanken an zweiteres wird mir schlecht...
Es geht nur um In-House-Streaming. Valve lehnt dieses Cloud-Gaming wie bei OnLive oder Gaikai ab und hält es auch nicht für zukunftsträchtig.
 
DocWindows schrieb:
Ich habe mir jetzt die meisten Posts hier durchgelesen und natürlich auch die News, aber echte Vorteile erkenne ich immer noch nicht. Ich sehe hauptsächlich Probleme.

- Keine gemeinsame Hardwarebasis = kein einheitliches Spielerlebnis

- Frei konfigurierbare Hardwarekombinationen bedeueten mehr Probleme.
Ich glaube nicht dass SteamOS problemlos mit jeder möglichen Kombination aus Grafikkarte, Mainboard (mit Sound), Netzwerktechnik, etc. out of the Box umgehen kann. Linux ist zwar gut, aber nicht so gut.

- Mit SteamOS lockt Valve nicht nur die Spiele, sondern gleich den ganzen PC

- Wer DRM auf Linux ablehnt, lehnt auch die Steambox ab.

- Wer meint SteamOS so lange modifizieren zu können/müssen dass es seinen Vorstellungen entspricht, kann sich auch gleich ein eigenes Linux mit Steamclient aufsetzen.


Das einzige was wirklich als Vorteil gelten könnte ist, dass Valve mit Steam direkt ins Wohnzimmer einzieht. Eben wie gewöhnliche Konsolen. Damit hat der User den Vorteil Steamspiele ohne PC am Fernseher spielen zu können und Valve hat mehr Reichweite. Win-Win. Nur Linux nutzt das irgendwie nichts. Im Gegenteil. Es wird einfach als billiges OS von Valve zum Erreichen der eigenen Ziele verwendet. Wenn das die Community gut findet, bitte schön. Ich finds nicht so prickelnd.

"Partner sollen eigene Steam Boxen bauen, müssen sich dabei aber an bestimmte Hardware-Vorgaben halten."

Wer DRM auf Linux ablehnt sollte sich überlegen was er machen würde wenn jedes Mal millionen leute in dein Haus gehen und dir deine Einrichtung klauen... also ich würd mir ein Schloss kaufen :-)

Und wer sagt das valve nichts für Linux beiträgt hat die letzten Jahre im keller gelebt#

edit: Zudem hat sich der Treiber Support in Linux sehr verbessert.. in den letzten Jahren in denen Exotische Hardware immer seltener wird sowieso
 
Zuletzt bearbeitet:
Suxxess schrieb:
Zur Homepage und dem Timer:
Punkt 1) Steamos
Punkt 2) Steambox
Punkt 3) Steamfun

Sprich beim 3. Punkt werden sie uns dann vorstellen was möglich ist und wie die Steambox zum HTPC und all-In-One Box wird. ;) Wer hält mit?

Bei Punkt 3 denke ich eher an Software ... Left 4 Dead 3 ... Half Life 3 ... oder Half Life 2 Episode 3 ... irgendwie sowas halt.
 
Ich sehe eher das problem, dass mit dem big picture mode viele spiele zwar auf dem fernseher laufen werden und auch das interface gut zu bedienen ist. Allerdings krankt es oft beim interface in den spielen selbst. ich habe vor kurzem planetside 2 über den fernseher gespielt, nach kurzer zeit dann aber wieder zurück zum monitor, da das ganze interface einfach viel zu klein ist um z.b. die lebens- und munitionsanzeige oder minimap gut lesen zu können. hier besteht mMn noch der größte handlungsbedarf
 
alltimezocker schrieb:
"Partner sollen eigene Steam Boxen bauen, müssen sich dabei aber an bestimmte Hardware-Vorgaben halten."

Solange es nicht immer EXAKT die gleichen Hardwareleistungsklassen sind, wird man sich als Spieleentwickler entweder immer am kleinsten gemeinsamen Nenner (eben den Mindestvorgaben) orientieren, oder der User muss - wie beim PC auch - Konfigurationsarien durchführen müssen.
Und wenn dann noch die neunmalklugen Heimbastler kommen und sich selbst HTPC-Boxen jenseits jeglicher Spezifikation bauen, dann gibts halt Chaos. So wie ich das verstanden habe ist SteamOS aber eher als einfaches System für Durchschnittsuser und fürs Wohnzimmer gedacht.

alltimezocker schrieb:
Und wer sagt das valve nichts für Linux beiträgt hat die letzten Jahre im keller gelebt#

Behauptet ja keiner. Mein Aussage war eine andere.

alltimezocker schrieb:
Zudem hat sich der Treiber Support in Linux sehr verbessert.. in den letzten Jahren in denen Exotische Hardware immer seltener wird sowieso

Bei Windows war der Treibersupport schon immer gut bei aktuellen Produkten. Und trotzdem gibts immer zigtausend Problemmeldungen in Foren usw. dass dieses und jenes nicht geht oder abstürzt oder was weiß ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nanoworks
1. Ok.. ich glaube du hast das Streaming hier mit Cloud-Gaming verwechselt.. bitte nochmals nachlesen
2. erkläre mir in 2 Zeilen den Nachteil des Steam-DRM...
3. Die Maus und Tastatur wird leiden... dein Ernst? ein seit jahrzehnten perfektioniertes System wird auf einmal unoptimiert?
4. Windows hat ein Monopol das seit Jahrzehnten nur deshalb besteht das es den Grafikherstellern ein System aufgehalst hat das nicht benutzt werden darf ausser auf Windows? (directx)
5. Vielfalt ist niemals unnötig..
7. It can't be for nothing!
 
Erst bringt endlich mal jemand Linux dem Mittelpunkt des Gamings näher und dann schafft Selbiger auch noch eine offene Alternative zu "Nvidia Shield" und deren Streaming.

Die Gaming Welt wird also endlich mal ein Stück weiter unabhängig und endlich kommt auch mal beim Betriebssystem ein Konkurrenzprodukt für Zocker. Diejenigen unter uns, die nur noch eine Windows Partition zum spielen der neuesten Spiele haben und sonst auf Linux und Mac arbeiten werden wohl in Zukunft diese auch endlich fallen lassen können.

Valve hat ja selbst gesagt, dass sie die Zukunft des Gamings in Unix basierten Systemen und vorallem in Linux sehen. Dieser Bockmist von DirectX könnte endlich von der Bildfläche verschwinden und es wird sich wieder an Standarts auch in Kreisen der Entwickler gehalten: OpenGL. Wie Windows mit seinem "gegen den Strom schwimmen" die ganze Gaming Welt mehr oder weniger von sich abhängig gemacht hat, so wird es nun einen Großteil der Spieler wohl auch nach und nach wieder verlieren.

Der aus meiner Sicht einzige Grund für Windows nicht auf DirectX zu verzichten ist die Angst der genialen Köpfe hinter WineHQ und ähnlicher Software. Sollten diese klugen Köpfe und die gesamte Kommunitie sich nicht mehr darauf konzentrieren müssen die Software unter Linux zum laufen zu bekommen, so wird Linux und dessen porierte Software einen riesen Sprung machen und damit auch einen herben Zuwachs an Begeisterung gewinnen. Damit wäre dann Windows auch endlich noch weiter auf der Seite des Mondes und muss nicht immer als Zweitsystem vorhanden sein.

Es gibt ja allem anschein nach doch mehr Leute die gerne wissen was die installierte Software grade genau gemacht als Leute denen es einfach egal ist solange das versprochene geleistet wird (egal welche Nachteile dies sichtbar oder eben nicht mit sich trägt). In der heutigen Zeit empfinde ich dies als sehr wichtig und bin verdammt nocheinmal froh, mit einer schir riesigen Kommunitie eben diese Software zu unterstützen.

Abschließendes Wort: Vielen Dank Valve :)
 
In meien Augen ist das SteamOS absolut unnötig. Nicht nur, das man das ganze auch mit anderen Linux-Versionen umsetzten könnte, nein das ganze geht auch schon so mit Windows. Diese Streaming-Funktion ist in meinen Augen total überflüssig. Ich finde den Verlauf lustig...erst regen sich die PCler über Konsolenspieler aufgrund der jeweiligen Controller auf und nun greifen sie selbst zu einem. Zudem kommt die einfache Tatsache das alle Spiele, ja auch die alten, meistens nur auf Windows-Geräten laufen. Ich werde den Teufel tun, und meine alte Spielesammlung über Bord werfen.

Der Blog trifft meine Meinung ganz gut: *Klick*
 
Gabbadome schrieb:
Erst bringt endlich mal jemand Linux dem Mittelpunkt des Gamings näher und dann schafft Selbiger auch noch eine offene Alternative zu "Nvidia Shield" und deren Streaming.

Die Gaming Welt wird also endlich mal ein Stück weiter unabhängig und endlich kommt auch mal beim Betriebssystem ein Konkurrenzprodukt für Zocker. Diejenigen unter uns, die nur noch eine Windows Partition zum spielen der neuesten Spiele haben und sonst auf Linux und Mac arbeiten werden wohl in Zukunft diese auch endlich fallen lassen können.

Es ist nur die Frage für welche Art von Zocker, ich hab einen PC weil ich PC Spiele spielen will und keinen Konsolen kram. SteamOS scheint aber primär eher in die Richtung Konsolenspiele zu gehen und wenn sich das durchsetzt wars das mit schönen klassischen PC Spielen.
 
alltimezocker schrieb:
4. Windows hat ein Monopol das seit Jahrzehnten nur deshalb besteht das es den Grafikherstellern ein System aufgehalst hat das nicht benutzt werden darf ausser auf Windows? (directx)
5. Vielfalt ist niemals unnötig..

Toll, erst auf Alternativen rumhacken und dann schreiben "vielfalt ist niemals unnötig"? ;)
Es hat wohl schon seine Gründe, warum vor 10 Jahren auf einmal alle lieber mit DX programmiert haben statt OpenGL. Oder hat MS alle Entwickler der Welt dazu gezwungen DX zu nehmen, wenn diese doch die freie Wahl hatten und auch weiterhin OGL hätten nehmen können?
 
Cl4whammer! schrieb:
Es ist nur die Frage für welche Art von Zocker, ich hab einen PC weil ich PC Spiele spielen will und keinen Konsolen kram. SteamOS scheint aber primär eher in die Richtung Konsolenspiele zu gehen und wenn sich das durchsetzt wars das mit schönen klassischen PC Spielen.

Es wird sich schon niemals durchsetzen weil der Großteil der Gamer auf dem PC daddelt und da auch bleiben wird. Mein Lob gilt auch nicht diesem sonderbaren Linux-Ableger sondern dem Gedanken, Linux weiter Gaming tauglich zu machen und mit OpenGL wieder nach Standarts zu handeln.
 
Solange es nicht immer EXAKT die gleichen Hardwareleistungsklassen sind, wird man sich als Spieleentwickler entweder immer am kleinsten gemeinsamen Nenner (eben den Mindestvorgaben) halten, oder - wie beim PC auch - Konfigurationsarien durchführen müssen.
Ich bin der Meinung das hier einfach eine Standard PC Version erscheinen wird nur eben mit einer (automatisch oder per Settings) SteamBox Einstellung^^ Man muss nicht immer gleich kompliziert sein und annehmen das auf einmal komplett neue Ports nur für Steambox gefertigt werden... wär auch leicht dumm


Bei Windows war der Treibersupport schon immer gut bei aktuellen Produkten. Und trotzdem gibts immer zigtausend Problemmeldungen in Foren usw. dass dieses und jenes nicht geht oder abstürzt oder was weiß ich.

Windows Treiber wurden lange nicht von Windows überprüft und hatten je nach Programmierer eine mehr oder weniger hohe Fehlerrate..
Linux Treiber mussten oft von einzelnen Devs ohne wirkliche Hilfe entwickelt werden und werden erst in den Kernel integriert wenn auch wirklich alles daran passt.. da aber nicht jeder der exotische hardware hat auch entwickler ist, wurde halt nicht jede Kombo unterstützt..

Das ist aber nicht wirklich Linux Schuld sondern allein die der Hersteller die es nicht unterstützen wollen
Ergänzung ()

Turrican101 schrieb:
Toll, erst auf Alternativen rumhacken und dann schreiben "vielfalt ist niemals unnötig"? ;)
Es hat wohl schon seine Gründe, warum vor 10 Jahren auf einmal alle lieber mit DX programmiert haben statt OpenGL. Oder hat MS alle Entwickler der Welt dazu gezwungen DX zu nehmen, wenn diese doch die freie Wahl hatten und auch weiterhin OGL hätten nehmen können?

meine Kritik wird die Vielfalt sicher nicht schmällern
generelle dummheit zur Zeit? wenn du ein entwickler wärst und der entwickler der einzigen wirklich gamingfähigen software sagt dir er hat eine api entwickelt die besser ist als alles andere, zudem fangen alle großen fische an mitzulaufen.. ich kann dir sagen das wird den ceo gefallen haben^^ ich kann die entscheidungen damals persönlich nicht nachvollziehen..
 
Zuletzt bearbeitet:
DocWindows schrieb:
Solange es nicht immer EXAKT die gleichen Hardwareleistungsklassen sind, wird man sich als Spieleentwickler entweder immer am kleinsten gemeinsamen Nenner (eben den Mindestvorgaben) orientieren, oder der User muss - wie beim PC auch - Konfigurationsarien durchführen müssen.

Letzteres ist ja nun wirklich nicht so furchtbar schlimm. Zumal man es für die ganz Ahnungslosen sogar automatisieren kann (siehe z.B. GeForce Experience).

Ich sehe in der flexiblen, erweiterbaren und austauschbaren Hardware immer noch eine große Stärke des PCs, die sich in Kombination mit Steam besonders angenehm bemerkbar macht. Es gibt keine harten Schnitte, wie bei den Konsolengenerationen, wo oft genug die Rückwärtskompatibilität auf der Strecke bleibt. Man kann (im Normalfall) die ältesten Steam-Spiele immer noch genauso oder besser spielen, wie am Tag ihres Erscheinens, nahezu unabhängig von der Hardware oder z.B. der OS-Version. Um die nötigen Patches und Updates für die Spiele kümmert sich Steam automatisch. Besser geht es kaum.

Der PC kann so einfach mit wachsen, ohne dass die alte Software unbrauchbar wird, bzw. man dafür alte Systeme aufbewahren muss.
 
Wäre ein spiele os auf linux basis, für die graka nicht auch ressourcenschonender?
Ich meine mal gelesen zu haben das unter win grafikkarten sehr viel leistung verschenken.
weiss nicht ob es hier auf cb war.

Bei einem reinen spiele os hätte man so gesehen viel mehr leistung die man nutzen könnte.
Ich kenne zwar nicht alle dienste die bei win mitstarten aber es dürften nicht wenige seinhinzu kommen noch die prozesse und nen av kit fällt fürs reine zocker os auch weg.
Bei der diskussion man kann pc nicht mit konsole vergleichen,
Denk ich wenn nevell das os gut optimiert könnte man auch mit schwächeren karten gut spielen und ein system was nur aufs spielen ausgelegt wurde, frisst dir auch nicht soviel leistung weg wie nen dickes win7
Daher denk ich das steamos was werden kann denn man kann als reine spieleplatform viel besser optimieren und braucht sich nicht immer die dickste karte holen!
 
@time-machine: Mein Rechner hat unter Win7 nach Systemstart eine CPU Auslastung von ca 12% und hält diese dauerhaft, uner Linux sind das nur 1-2%. Zu der Grafikkarte kann ich auch nur sagen das es dann auf die Karte selbst ankommt. Längst sind die Treiber unter Linux nicht so weit wie selbige unter Windows. Ich hinke zum Beispiel mit meiner 7950 auf der 13.8 Beta hinterher während Microsoft schon die 13.10 Beta genießen darf ;)

Ich gebe dir somit durchaus Recht :daumen:
 
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