News VATM-Breitbandstudie: Gigabit-Anschlüsse für 62 Prozent der Haushalte

brainDotExe schrieb:
Das willst du nicht bezahlen ;)

Ich habe sogar schon für nen symmetrischen 10 Gbit Anschluss gezahlt.
Hat aber auch nur 45€ in nem Vorort von Zürich gekostet.
Jetzt wohne ich wieder in Deutschland und trotz Glasfaser ist bei 500/50 schluss.
Und selbst für mehr Geld kann ich als Privatperson nicht mehr Brandbreite bekommen. So sei die Produktphilosophie des Unternehmens...

Schon irgendwie traurig und komisch wie das hier bei uns in Deutschland abläuft.
 
JJJT schrieb:
Die sollen sich nicht immer nur auf den Download konzentrieren, der Upload ist auch wichtig.
...
Endlich ein symmetrischer GB Anschluss und ich wäre glücklich.

250/40 kosten bei o2 inklusive Allnet flat 45 Euro.
Jetzt will die BBV Deutschland bei uns FTTB ausbauen.

  • 100 Mbit synchron 40 Euro
  • 200 Mbit synchron 65 Euro
  • 300 Mbit synchron 90 Euro
  • 1000 Mbit synchron 200 Euro

Jeweils ohne Telefonanschluss.
Da würde ich mir wenigstens die Option wünschen vielleicht 1000/50 für 100 Euro zu bekommen.
 
wayne_757 schrieb:
Da würde ich mir wenigstens die Option wünschen vielleicht 1000/50 für 100 Euro zu bekommen.

Tja, scheinbar bekommt bei uns so gut wie keiner was er will 😅
 
Also bei mir kommt auch 1gbit Kabel an, auch zu Stoßzeiten.. ABER

einfach wegen der Instabilität mit immer wieder Rückwegstörungen werde ich glaube ich nie wieder Kabel buchen. Wenn der Vertrag aus ist wechsel ich auf DSL 100. Da nehm ich lieber das schnecken internet. Ich habe gefühlt schon 10 Jahre meines lebens an der Vodafone Hotline verloren. Der größte Fehler war Muttern aus Kostengründen auch auf ein Kabelanschluss umzuschalten. Nun schon 2 Anschlüsse die mir immer wieder Kopfschmerzen bereiten.
 
Ich hab bei Telekom Magenta XL 250mbit gebucht.
Aktuell verbunden bin ich mit atemberaubenden 107mbit.
Keine Ahnung wo die 62% Gbit Anschlüsse herkommen sollen...
 
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dasbene schrieb:
@ZombiezFalls man eine FritzBox benötigt um die bezahlte Dienstleistung überhaupt störungsfrei nutzen zu können dann sollte diese vom Anbieter als Teil des Vertrags gestellt werden und nicht noch von uns gekauft/gemietet werden müssen. Die Vodafone Station haben wir ja explizit für den Gigabit Tafig gestellt bekommen.
Tja, ist aber nun einmal so.
Ich hatte die Fehler keinen Monat durchgehalten:
  • 2-3x am Tag Routerneustart nötig, sonst kein Internet
  • massiv Paketverluste
  • regelmäßig Lag von 10s

Seit der Fritte läuft alles viel besser und seit Fritzos 7.21 auch dauerhaft stabil, da kann man nicht meckern.
Wie ihr das schon ein halbes Jahr mitmachen könnt ist mit schleierhaft. Anscheinend gibt es für alles Masochisten.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Da muß ich die Regierung mal in Schutz nehmen. Fördertöpfe sind nicht das Problem. Die sind da und leider immer noch prall gefüllt. Ein Bruchteil der zur Verfügung gestellten Milliarden wurde bisher abgerufen. Ja, die Bürokratie dafür ist zäh und aufwändig. Ja, ein ganzes Verfahren dauert von Startschuß bis Inbetriebnahme beim Kunden um die fünf Jahre. Trotzdem müssen die Kommunen, Landkreise und Verwaltungsgemeinschaften ihren Hintern hochbekommen und Fördergelder beantragen.

Beantragen ist auch nicht das Problem. Beantragt und bewilligt sind bereits 7 Mrd Euro (Stand August 2020). Abgerufen werden die Gelder aber erst bei Auszahlung. Und das geschieht, wenn der Ausbau (zumindest für bestimmte Abschnitte) abgeschlossen ist.
 
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FU-Apple schrieb:
Naja so wie die im Ausland die Kabel verlegen kein wunder
Da hätte ich aber lieber solche Holzpfäle am Straßenrand stehen und dafür haben alle Leute FTTH, als alles nach deutscher Akkuratheit unterirdisch verlegen zu müssen, aber dann hat niemand Bock den schweineteuren Tiefbau zu bezahlen und es heißt "Das Gebiet ist wirtschaftlich nicht interessant." Und dann gurkt man in 2020 noch mit 6 MBit/s rum.
Ich kann mich scheinbar mit meinem echten FTTH Anschluss mit 300/150 für 49,95€ im Monat glücklich schätzen; lieber weniger Bandbreite, dafür FTTH als Coaxial, wo jenachdem mal mehr, mal weniger Durchsatz anliegt.
 
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JJJT schrieb:
Jetzt wohne ich wieder in Deutschland und trotz Glasfaser ist bei 500/50 schluss.
Ich wage mal zu behaupten, dass es sich dabei auch nur um einen TV-Kabel Anschluss handelt der fälschlicherweise als Glasfaser vermarktet wird.

Vodafone beim TV-Kabel und die Telekom beim VDSL bewerben das alles gerne als Glasfaser sobald das bis in die Nachbarschaft liegt, weil sich das so toll anhört.
 
JJJT schrieb:
Und selbst für mehr Geld kann ich als Privatperson nicht mehr Brandbreite bekommen. So sei die Produktphilosophie des Unternehmens...
Auch als Privatperson kann man Business Tarife buchen. Nur nochmals, die willst du nicht bezahlen.
Da reden wir von mehreren hundert bis tausend Euro pro Monat + enorme Anschlussgebühr.
 
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Zombiez schrieb:
Dann legt mal zusammen und holt euch eine Fritzbox. Die ganzen erwähnten Probleme kommen durch den Gammelrouter von Vodafone.
Nichts zu danken.

so ist es, hatte dieselben Probleme wie die Jungs der WG , Fritzbox und alle Probleme weg
 
Ein Corona-Effekt lasse sich bei der Datennutzung pro Anschluss nicht erkennen, so Gerpott.
Aber hauptsache vor einigen Monaten haben wir erstmal allen Streaminganbietern vorgeschrieben, dass sie die Bitrate verringern müssen. Das war wiedermal typische Panikmache von wichtigtuerischen EU Politikern, welche keine Ahnung von der Materie haben.
Arkada schrieb:
Ich kann es auch nicht mehr hören wie toll es angeblich in anderen Ländern sein soll. Schaut euch mal an wie Kabel anderswo verlegt werden oder wie teuer die Anschlüsse dort sind.
Von mir aus können die das Kabel bzw. die Galsfaser in einem Meter höher Quer durch meinen Garten legen, wenn ich endlich schnelleres Internet haben kann...
Ich hätte auch nicht gegen Masten an den Grundgrenzen. Straßenlaternen stehen bei uns im Dorf sowieso alle 30 Meter. Sollen die doch von Laterne zu Laterne die Glasfaser spannen. Wer mir immer noch lieber.

Ich hab hier 80/15 mit Hybrid, wovon abends eher nur 60/15 ankommen. Über VDSL2+Vectoring kommen bei mir nur 47MBit/s an. Für meine Arbeit wäre das im Homeoffice viel zu wenig. Ich bin in Lockdown Zeiten nach zwei Wochen einfach wieder ins Büro gezogen, weil so an arbeiten nicht zu denken war.
Ein Arbeitskollege hat in seinem Dorf 100/100 über FTTH seit 8 Jahren, weil es da eine kleine Elektrikerfirma gibt, die sich um den Ausbau und den Betrieb gekümmert hat. Das ist die einzige Gegend in einem 30km Radius den ich mit FTTH kenne.

Österreich ist auch so ein drittes Welt Land was FTTH/B Ausbau betrifft. Katastrophe!
 
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"Das durchschnittliche Datenvolumen pro Anschluss und Monat beträgt 168,1 Gigabyte – ein Plus von 25 Prozent."

Damit gelte ich mit meinen 500-600GB im Monat (sehr selten auch mal über 1TB) wohl als Heavy-User 🤔

Drei-Personen-Haushalt, zwei aktive Streamingnutzer (Netflix, Prime, Disney+) und die üblichen Gamelauncher. Kommen andere auch auf solche Datenverbräuche oder sollte ich mir Sorgen machen? 😅
 
50Mbit, das maximal mögliche hier.. reicht aber auch für netflix uhd streaming etc.
25Mbit empfinde ich inzw. als zu wenig. (4k youtube am TV hatte da ordentlich probleme)
1-2 balken edge, das maximal mögliche bei vodafone hier.. die Gegend/Ortschaften in BW sind voll von riesigen Funklöchern.. (@vodafone) 30-40% würd ich schätzen.. und der Rest, kp wie gut 🤷‍♀️
Auf meine Anfrage hieß es, dass hier in der Gegend keine Ausbaumaßnahmen geplant wären 😂 😂 :volllol:

o2 hat viel getan hin, d1 ist auch in Ordnung, werd wohl congstar/d1 wechseln müssen, o2 ist zu oft überlastet.
 
Zuletzt bearbeitet:
LukS schrieb:
Aber hauptsache vor einigen Monaten haben wir erstmal allen Streaminganbietern vorgeschrieben, dass sie die Bitrate verringern müssen. Das war wiedermal typische Panikmache von wichtigtuerischen EU Politikern, welche keine Ahnung von der Materie haben.

Die Initiative dazu ging hauptsächlich von Providern in Spanien und Italien aus.

https://twitter.com/kuenzler/status/1241020398948491264
 
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Eigentlich wollte die Politik mal Glasfaser für Deutschland. Doch jetzt lassen wir uns mit billigem Gigabit-Downstream von den Telkos abspeisen.
 
dasbene schrieb:
Ich wage mal zu behaupten, dass es sich dabei auch nur um einen TV-Kabel Anschluss handelt der fälschlicherweise als Glasfaser vermarktet wird.

Nein, ein fttb Anschluss von NetCologne
 
panopticum schrieb:
Ich hab bei Telekom Magenta XL 250mbit gebucht.
Aktuell verbunden bin ich mit atemberaubenden 107mbit.
Keine Ahnung wo die 62% Gbit Anschlüsse herkommen sollen...
Sicher das dein Router passt? Telekom schaltet keine 250 wenn nicht min 200 gehen...
 
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