News VATM-Studie: Bald 10 Millionen FTTB/H-Anschlüsse in Deutschland

mojitomay schrieb:
Aber immerhin liefert VF hier auch 1Gbit, in aller Regel sogar stabil.
Dann gibt es für Neid keinen Grund. Das Gigabit von VF ist wahrscheinlich sogar noch günstiger.
Ergänzung ()

dasbene schrieb:
Die Qualität des "Gigabit" Produkts das Vodafone liefert ist unter aller Sau.
Your milage may vary.
Lässt sich nicht verallgemeinern.
 
radoxx schrieb:
Du glücklicher. Hier in Österreich wird zwar auch heftig ausgebaut aber mein kommender FTTH Anschluss kostet mich 89€ für 200MBitdown/30up..
Des is oarg.
Ich hatte da wohl wirkliches Glück!
Wohne am Land, in einem Dorf mit ca. 150 EW.
Nähe Vöcklabruck.

Unser Stromnetzbetreiber hat sich mit dem Vöcklabrucker Kabelnetz- und Glasfaserbetreiber zusammengeschlossen, um die umliegenden Gebiete erschließen zu können und in unserem Örtchen haben sich tatsächlich genug (sogar von den Pensionisten) Familien gefunden, die Glasfaser haben wollten.

Vorvermarktung war Ende 2019, die Leitung ins Haus geblasen haben sie uns letztes Jahr im April. Seit dem haben wir das momentane Maximum von 250MBit Down / 100 MBit Up für 46,30 EUR Monat. Teilen wir uns im Zweifamilienhaus (Schwiegereltern unten, ich, Freundin und Sohn oben)

Wahnsinn wie unterschiedlich die Tarife sind.

Und das Netz ist open-Access. Nach Ablauf der Mindestvertragsdauer von 2 Jahren kann ich jeden Glasfaseranbieter nehmen. Echt cool. Sollte überall so gehandhabt werden.
 
Immerhin hier 100Mbit, aber bald ist auch das ein Witz und Aussicht auf Besserung ist gleich NULL!
 
Teilweise sehe ich zusätzlich das Problem bei den Tarifen. Manchmal kann es von Vorteil sein, noch im bestehenden Tarif zu verbleiben, wenn die Geschwindigkeit bereits akzeptabel ist. Was akzeptabel ist, muss jeder für sich entscheiden. Vor circa 1.5 Jahren wurde mir ein sehr gutes Upgrade-Angebot unterbreitet: von 100 MBit auf 250 MBit Down, von 6 MBit auf 50 MBit Up für 33 EUR pro Monat statt zuvor 30 EUR pro Monat. Für mich ist dies bisher vollkommen ausreichend.

Will damit sagen, dass vermeintlich fehlende Nachfrage nicht ausschließlich mit fehlendem Geschwindigkeitswunsch gleichgesetzt werden kann. Demgegenüber wurde hier im Thread von 50 EUR und aufwärts bei ähnlichen Geschwindigkeiten gesprochen; da kann ich verstehen, dass die potenziellen Kunden nicht wechseln möchten. Dann stockt wieder der Ausbau, weil "es eh nicht gebraucht wird", d.h. die Nachfrage nicht vorhanden ist.
 
Ich würde sofort einen FTTH Anschluss buchen wenn ich die Möglichkeit hätte, stattdessen DSL 12k, WOOHOO
 
Reset90 schrieb:
Aber wir sind Platz 1, wenn es um die addierte Zahl der Autobahnkilometer geht, auf denen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung gefahren werden darf. (ich weiß, ist euch egal, du fährst keine Autobahn und hast immer Zeit und schnell fahren ist sowieso doof)

Wenn man was zum rumheulen sucht, findet man immer was. Wenn wir Platz 1 im FTTH wären, wäre es halt der monatliche Preis, der in der Slowakei oder sonst wo günstiger ist und man würde eine Tabelle herzaubern wo Deutschland in den monatlichen Grundgebühren auf Platz 35 steht.
Ich fahre in der tat kein Auto. Also weder Autobahn noch Waldwege. Lebe in der Schweiz. Wir sind Platz 10 (April 21). Da geht es eher darum bisschen über das grosse Nachbarland zu schmunzeln.
 
Bei uns war die Nachfragebündelung seitens Deutsche Glasfaser ebenfalls erfolgreich - und das direkt beim 1. Anlauf, was mich sehr verwundert hat ^^. Ich denke mal spätestens nächstes Jahr um die gleiche Zeit werde ich mit 1 Gbit/s unterwegs sein, was mich sehr entzückt.

Ich bin echt froh das wir hier Glasfaser bekommen, da ich bereits so ziemlich alle Technologien durch habe. Als ich noch in Frankfurt am Main gewohnt habe, hatte ich bis 2014 via Unitymedia (ehemals iesy und jetzt Vodafone) Internet über Kabel, was mit häufigen Störungen einherging. Häufige Geschwindigkeitsprobleme wegen Überbuchung, ständige und zum Teil wochenlang anhaltende Ping- und Routing-Probleme und das Schlimmste, mindestens einmal wöchentlich einen Komplettausfall von 10 Min. - 2-3 Std. In all den Jahren haben sich bestimmt weit über 100 Tickets angesammelt und das war größtenteils zum Haare raufen.

2015 bin ich dann umgezogen und musste relativ schnell feststellen, dass Kabel hier großflächig nicht ausgebaut wurde (im Nachhinein betrachtet, zum Glück!), sodass ich gezwungen war DSL 50 (mehr ging nicht) zu nehmen, wovon aber effektiv nur 20 Mbits ankamen. Geschwindigkeitstechnisch war das schon ein herber Rückschlag, da ich vorher 180 Mbits bekam. Das hielt allerdings nicht sehr lange an, da die Telekom hier 2016/2017 Super Vectoring (VDSL2 100) eingeführt hat, was auch vollständig ankam. 2018/2019 gab es noch ein weiteres Upgrade auf VDSL2 250, wovon hier effektiv 190 Mbits ankommen. Störungstechnisch muss ich sagen, dass das im Großen und Ganzen sehr gut funktioniert hat. Kaum Geschwindigkeitsschwankungen, Ping war fast durchgehend in Ordnung und kaum Downzeiten. 56K, ISDN und T-DSL (768 Kbit/s)-Zeiten habe ich mal außen vor gelassen ^^.

Ich persönlich würde niemandem Kabelinternet empfehlen, wenn es nicht anders geht. Alles in allem würde ich aus persönlicher Erfahrung und ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, sagen: FTTH > VDSL > Kabel.
 
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Ich habe DSL 100 und könnte folgendes bekommen hier in Bremen.

- DSL 250 MBit/s

- Glasfaser bis 1000 MBit/s ... ab Sommer

- Kabelfernsehen Internet 1000 MBit/s


Wollte jetzt sowieso etwas mehr da bestelle ich nächsten Monat 250 MBit/s mit Glasfaser bei der Telekom
und kann zukünftig deutlich mehr bekommen in einer guten stabilen qualität.

frankkl
 
dasbene schrieb:
Es ist schade das die Docsis Kabel Anschlüsse der echten Glasfaser das Wasser abgraben.
Es wäre für die Telekom ein leichtes, mit ihrer "echten" Glasfaser den Kabelanschlüssen sämtliche Existenzberechtigung zu nehmen: Sie müssten nur mehr Bandbreite zu einem vergleichbaren Preis anbieten.
Aber das ist überhaupt nicht gewünscht, stattdessen zockt man die Kunden lieber mit überteuerten Tarifen ab und bietet für 40€/Monat fantastische 50Mb/s down mit 10Mb/s upload, während man über Docsis auf Kabel für das gleiche Geld 1000 down / 50 up bekommt.
 
Bei uns gab es letztes Jahr ein Ausbau auf Glasfaser. Man war aber gezwungen mindestens 2 Jahre zur Deutschen Glasfaser oder ENTEGA als Anbieter zu wechseln.

Da ich VDSL2 250 MBit/s von der Telekom habe und ich nicht wirklich Mehrwert sehe von einer 1000 MBit/s Leitung außer einer deutlich teureren Rechnung, ich gezwungen gewesen wäre zu wechseln und vlt wenige Sekunden einspare, hatte ich mich gegen den Ausbau entschieden
 
up.whatever schrieb:
Es wäre für die Telekom ein leichtes, mit ihrer "echten" Glasfaser den Kabelanschlüssen sämtliche Existenzberechtigung zu nehmen: Sie müssten nur mehr Bandbreite zu einem vergleichbaren Preis anbieten.

Das hat halt das Problem, dass die Telekom noch viel mehr Kunden hat denen sie nur DSL anbieten kann. Wenn jetzt die Preise fuer FTTH so gewählt werden, dass man VF da direkte Konkurrenz macht, muss man entweder die DSL Preise auch anpassen (deren Höhe jedoch vom Regulierer kontrolliert wird*) oder aber das Risiko eingehen, dass an die eigenen DSL-Kunden vergrätzt und VF in die Arme treibt... VF ist mit dem "Rammschpreis**" fuer's Download-Gigabit ein konkurrenz-politisch erfolgreicher Schachzug gelungen. Die relativ guenstige DOCSIS3.1-Ertuechtigung erlaubt einen solchen Kampfpreis ohne Verluste aber reduziert massiv die Bereitschaft der Kunden bei anderen ISPs signifikant mehr zu zahlen (und damit das Potential fuer solche ISPs eventuelle Ausbau-Kosten schnell amortisieren zu koennen).



*) Der regulierte Preis betrifft nicht nur die Endkundentarife der Telekom sondern auch die Preise fuer Zwischenprodukte fuer Reseller, der Regulierer wacht aus gutem Grund darueber, dass die Telekom Endkundenpreise so hoch sind, dass ISPs die Zwischenprodukte (WIA, BSA, TAL) beu der Telekom beziehen profitabel guenstigere Tarife als die Telekom anbieten koennen. Das gilt momentan als ex-ante Reguierung (d.h. die Telekom muss sich Preise in Vorhinein genehmigen lassen) nur fuer Kupfer (TAL, DSL), im Glasfaserbereich gilt momentan ex-post Regulierung (d.h. Kunden/Reseller koennen sich mit Beschwerden an die BNetzA wenden nachdem Probleme aufgetaucht sind).

**) Im Vergleich zur Preislage der anderen ISPs in Deutschland, im Vergleich mit anderen Laendern ist der Preis nicht sonderlich guenstig/rammschig, aber das ist fuer Kunden in Deutschland eigentlich auch egal ;) Und da VF den Tarif profitabel anzubieten scheint ist das aus VF-Sicht sicherlich kein Rammschpreis sondern ein probates Mittel um de eigenen Kundenstamm zu vergroessern.
Ergänzung ()

lSonicXl schrieb:
Da ich VDSL2 250 MBit/s von der Telekom habe und ich nicht wirklich Mehrwert sehe von einer 1000 MBit/s Leitung außer einer deutlich teureren Rechnung, ich gezwungen gewesen wäre zu wechseln und vlt wenige Sekunden einspare, hatte ich mich gegen den Ausbau entschieden

Das kann/darf man natürlich so sehen. Persönlich neige ich eher dazu in einem solchen Fall die 24 Monate höhere Preise als Investition in die Zukunft anzusehen (bei Eigentum, als Mieter ist das ja nicht relevant); die Wahrscheinlichkeit dass es zum FTTH-Doppelausbau kommt ist IMHO eher gering, so dass ein Anschluss im Haus IMHO eine gute Idee ist, fuer die ich bereit wäre etwas zu zahlen. Man muss ja über FTTH auch nicht zwingend !Gbps+ buchen, fast alle ISPs haben auch über GF langsamere Tarife die auch günstiger sind.
 
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Eigentlich hätte ich auch gerne Glasfaser daheim, aber wenn ich das gerade bei meinen Bekannten ein paar Orte weiter mitbekomme, was die "Deutsche Glasfaser" (bzw. ihre ausländischen Subunternehemen) da so treiben, wird einem Himmelangst.

Beim Baggern wurde einmal die Gasleitung erwischt - konnte repariert werden, nichts passiert, aber hätte dumm ausgehen können. Seine normale DSL Leitung wurde auch vom Bagger gekappt - vom Bautrupp sprach niemand Deutsch und es dauerte lange bis er mal jemanden gefunden hat, der sich darum gekümmert hat. Im Haus fiel nach Verlegen der Glasfaserleitung immer mal wieder in einigen Zimmern das Licht aus - die Stadtwerke haben dann herausgefunden, dass die Zuleitung zum elektrischen Hausanschluss beim schiessen der Glasfaser getroffen wurde und das Kabel an einer Phase beschädigt wurde. Musste aufgebudddelt und repariert werden. Das ist wohl nicht nur bei ihnen so passiert, sondern mehrfach im Stadtgebiet - die Stadtwerke warten noch immer darauf, dass die ihnen entstandenen Kosten ersetzt werden... :freak:
 
Otsy schrieb:
In meiner Gemeinde läuft aktuell die Vorvermarktung kommender Glasfaseranschlüsse. Trotz bestehender Gigabit-Leitung via Kabel werde ich sobald als möglich wechseln.
Hmh... Ich zahle dauerhaft 40 € für den GBit-Anschluss bei Vodafone, bei der Telekom müsste ich für die gleiche Geschwindgeit (einzig der Upload wäre höher) 80 € zahlen. Was tue ich also? Richtig, 40 € im Monat sparen.
Ergänzung ()

iCepAin schrieb:
In ganz BRD sollte schleunigst die Bundeswehr zur verlegung von Glasfaser eingesetzt werden, damit jeder Mensch eine vernünftige Internetleitung nutzen kann, schließlich wird viel umgesetzt, z.b. E-Rezept, Home Office, Streaming....
Ich lasse ein Kabel lieber von Tiefbauexperten verlegen als von der Bundeswehr. ;)
Ergänzung ()

BiGfReAk schrieb:
Glasfaser schön und gut, aber der Aufpreis wäre es mir gar nicht wert.
1Gbit für 40€ bei Vodafone ist konkurrenzlos günstig.
Und ich habe Glück, trotz zentraler Großstadtlage, Tag und Nacht die 1Gbit zu haben und insgesamt eine stabile Leitung.
Sehe ich ähnlich. Bei uns in Chemnitz gibt es zwar ein, zwei mal im Jahr eine größere Störung über einige Stunden, doch die Geschwindigkeit ist in der Regel Tag und Nacht da (nie unter 500 MBit für den 1.000 MBit Vertrag).
BiGfReAk schrieb:
Damals wurde für Docsis 3.1 auch ein höhere Upload versprochen. Bin mal gespannt wann es dazu kommt. Bisher musste Vodafone dauernd aufschieben.
Die 100 MBit Upload sollen bald kommen. Die Frage ist nur, wie hoch der Aufpreis ausfällt. 5 € wären noch okay.
Ergänzung ()

Atma schrieb:
Bin erst kürzlich von VDSL 100 auf 250 gewechselt, was anderes oder noch schnelleres gibt es hier leider nicht. Zufrieden bin ich trotzdem, der Outdoor DSLAM ist nur 50-60 Meter entfernt und so bekomm ich effektiv sogar 280-290 MBit :)
In meiner Zweitwohnung könnte ich auch 250 MBit VDSL haben, doch solange der Upload mit 40 MBit gleich bleibt, sehe ich keine Notwendigkeit, von 100 auf 250 MBit zu erhöhen.
 
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Der Telekom Glasfaser 250 MBit/s Tarif ist sogar preiswerter wie der Telekom VDSL 250 MBit/s Tarif :p

frankkl
 
@lSonicXl Die 2 Jahre sind aber bei einen Anbieterwechsel normal. Mal abgesehen davon bekommt man den Anschluss umsonst gelegt und muss nicht später die 750€ (aktueller Preis) zahlen.

Ich kann verstehen, dass man bei einer gut funktionierenden VDSL Leitung mit genug Bandbreite nicht unbedingt das Interesse an einem Wechsel hat aber langfristig führt daran nichts vorbei.
Langfristig kommt auch kein zweiter Anbieter der alles auf buddelt und weitere Glasfasern verlegt, darum wird es vermutlich keine zweite Chance bzw. technische Alternativen geben.

Zum Preis, da darf man nicht zu sehr die Tarife mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vergleichen. Klar könnten die schnellen Glasfaser Tarife günstiger sein, aber ein 400/200 Mbit Tarif würde bei 50€ im Monat liegen. Also ähnlich teuer wie ein 250/40 Mbit VDSL Tarif von der Telekom(und allen anderen Anbietern.

Wenn irgendwann die Telekom Tarife über das DG Netz anbietet wird bei dir der gleiche Ausbau nötig, nur das du nochmal extra bezahlen darfst.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur)
dasbene schrieb:
Also ähnlich teuer wie ein 250/50 Mbit VDSL Tarif von der Telekom(und allen anderen Anbietern.
Diesen 250/50 Mbit VDSL Tarif gibt es nicht bei der Telekom !

frankkl
 
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mojitomay schrieb:
Die Schere zwischen schnell und lahm weitet sich also weiter.
Du hast leider vergessen zu der News zu verlinken aus der Du dieses Fazit ableitest.
In der News unter der Du kommentiert hast geht es darum das mehr Kunden 1 Gbit kriegen, nicht darum das die Kunden mit 10 Gbit künftig mehr kriegen.
 
Wobei der Gerpott mit folgender AUssage zitiert wird (im Pressematerial zur Studie):
"„Die Nachfrage nach hochbitratigen Anschlüssen wird weiter zunehmen, da immer mehr Anwendungen diese hohen Bandbreiten benötigen“, erläutert TK-Experte Prof. Gerpott."

Wuerde gerne wissen ob "hochbitratig" sich hier auf Gbps+ bezieht und wenn ja welche Anwendungen er im Sinn hat die solch hohen Bandbreiten benötigen, es findet sich ja kaum etwas was nicht bereits mit 100 Mbps voll funktioniert...
 
pufferueberlauf schrieb:
"„Die Nachfrage nach hochbitratigen Anschlüssen wird weiter zunehmen, da immer mehr Anwendungen diese hohen Bandbreiten benötigen“, erläutert TK-Experte Prof. Gerpott."
Ich warte ja immer noch darauf dass mal jemand eine einzige (1) Anwendung für den Privatsektor benennt die diese hohen Bandbreiten braucht.
 
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