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Werde ich im Hinterkopf behalten und bei Gelegenheit einfach ausprobieren. Großartig Gedanken habe ich mir nicht gemacht, da ich durch die Backupsoftware meine, keine Wiederherstellungspunkte zu brauchen. Dass sie unnötig gesichert werden, wenn sie eh nicht funktionieren, ist natürlich ein Argument. Dürfte je nach Rechner aber auch nicht wirklich ins Gewicht fallen.
Nur um sicherzugehen: Wiederherstellungspunkte != Dateiversionsverlauf, korrekt? Denn Dokumente usw. kann man ja schon z.B. stündlich so "sichern" für den schnellen Restore und zusätzlich das gesamte System inkl. OS und Anwendungen per Backup dann täglich.
Ich finde diese Thema hier ganz interessant und habe mal AOMEI getestet und für super empfunden.
Ich habe zur Zeit Acronis 2017 am laufen und stelle mir nun die Frage, ob es bei AOMEI auch die möglichkeit gibt,
das wenn der Rechner mal im Eimer ist, es auch eine Art Preboot System gibt indem ich einfach easy, wie in Acronis Images zurückspielen kann etc.
auch der AOMEI backupper hat die möglichkeit ein bootmedium zu erstellen, von dem du dann booten und ein image wiederherstellen kannst, falls die alte windows installation gar nicht mehr will.
wenn ein backup programm bei einem "smarten" backup (also nicht 1:1 sektorbasierend) die wiederherstellungspunkte mitsichert, dann zeugt nicht gerade davon, dass die programmierer der backup software ahnung von der materie hatten.
Das habe ich nun mit Veeam ausprobiert. Es sichert die Wiederherstellungspunkte nicht mit, macht also das, was du erwartest. Der Ordner System Volume Information ist nach der Wiederherstellung mehr oder weniger leer. Bei der Konfiguration des Backups wird nur davon gesprochen, dass "Deleted, temporary and page files are automatically excluded..." Über Wiederherstellungspunkte wird nichts gesagt. C:\ wird auch aktuell mit 60 GB belegt angezeigt, das Backup und die Rücksicherung ist aber nicht einmal 30 GB groß.
Die Geschwindigkeit geht auch in Ordnung. Rechner aus, Laufwerk gegen Testlaufwerk tauschen, Boot-CD starten, Bare Metal Restore. Brutto 15 Minuten und Windows war wieder auf Testlaufwerk gebootet. 10 Minuten rein das Backup, Rest Umbau und Bootzeit der CD. Die Boot CD schien erst gar nichts zu machen, nach 2 Minuten ging es dann aber los. Möchte ich unter diesem Windows einen Wiederherstellungspunkt auswählen, sind (wie erwartet) einfach keine da.
ja, veeam und macrium haben auf mich auch den professionellsten eindruck gemacht.
ich hatte mich dann im endeffekt für macrium entschieden, weil ich bei veeam irgendwelche einstellmöglichkeiten vermisst habe (ich weiß aber nicht mehr was).
was damals AOMEI für mich direkt disqualifiziert hat, war deren support: als windows 10 v1607 offiziell rausgekommen ist, gab es mit der damaligen backupper version probleme und der support hat dann anfragen im offiziellen forum damit beantwortet, dass sie keine ahnung haben, wann sie ihre software mit der neuen windows 10 version kompatibel machen werden.