News Verbraucherschützer wollen Telekom verklagen

@trockenobst

Nö, natürlich haben die Kabel Anbieter keine Hotline. Zumindest nicht im Betrieb sondern auch outsourced. Das die Kosten aber Steigen halte ich für ein Gerücht.

Was soll den genau steigen?
Traffic Kosten? Das ist ja schon lange wiederlegt.
Mitarbeiter Kosten? Die bleiben relativ Konstant.
Ausbau? Ja ok, es gibt Ihn aber nur da wo das Geld innerhalb von ein paar Monaten wieder eingenommen wird so das man blos kein Minus auf der Hauptversammlung erklären muss.

Ob du meine Aussage nun "gelten lässt" oder nicht ist mir eigentlich relativ egal. Warum sollte der mich anlügen... Ich bin nicht mal bei der Telekom weder als Kunde noch Angestellter also is mir das so was von egal was der Laden abzieht wegen mir könnten sie ab 1 GB drosseln.

Wie gesagt hinter der Drossel stehen BWLer die meinen dadurch kann man Kosten sparen welche ohnehin nicht existieren, da die Hardcore Downloader einfach so gering sind, dass diese durch die normalen Nutzer wieder ausgeglichen werden. Ich kenne nun das genaue Alter nicht aber ich schätze mal das die Telekom eher bei den älteren beliebt ist und diese zahlen zum Teil noch Verträge von anfang 2000-2005, weil diese sich ja immer schön erneuern Jahr für Jahr.

@hardwarekäufer

Sehe ich auch so ich mein der Preis für die Telekom ist ok 40 € sage ich mal ist zwar hart an der Grenze aber noch ok.

Aber auf der anderen Seite wie oft benötigt man Support? Wie ich schon schrieb ein großteil der Probleme heute liegt nicht mehr beim Kunden sondern bei der Vermittlung, DSLAMs usw...
 
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Cool Master schrieb:
Die Preise in der IT fallen ständig. Dazu kommt das die Telekom auch immer mehr outsourced.

Das ist der größte Blödsinn überhaupt. Die Telekom holt das, was sie mal ausgelagert haben wieder herein, das fängt allein schon beim Kundenservice an! Damit sind wir wieder bei dem Thema, das man zuerst die Fakten kennen sollte.

Die Telekom ist eines der wenigen Unternehmen, das eine Insourced-Strategie fährt, und das obwohl der Kundenservice selber in Deutschland sehr teuer ist.
 
Ach ja? Deswegen bekam ich auch, als mein Handy Vertrag ausgelaufen war, ständig Anrufe "im Auftrag der Deutschen Telkeom" und das war dieses Jahr im März...

Also erzähl mir bitte nichts. Das mag von 100% Support wenn es hoch kommt 20% sein die In-House sind, alles andere ist über 3. Firmen im Auftrag der Telkom unterwegs und hock in nem Call Center...
 
Cool Master schrieb:
Ach ja? Deswegen bekam ich auch, als mein Handy Vertrag ausgelaufen war, ständig Anrufe "im Auftrag der Deutschen Telkeom" und das war dieses Jahr im März...

Also erzähl mir bitte nichts. Das mag von 100% Support wenn es hoch kommt 20% sein die In-House sind, alles andere ist über 3. Firmen im Auftrag der Telkom unterwegs und hock in nem Call Center...

richtig. weil die telekom ihre leute so nicht mehr bezahlen kann, billig-dsl-anbieter haben gar keinen support wenn du glück hast, kannst du den eine mail schreiben.
 
Cool Master schrieb:
Ach ja? Deswegen bekam ich auch, als mein Handy Vertrag ausgelaufen war, ständig Anrufe "im Auftrag der Deutschen Telkeom" und das war dieses Jahr im März...

Also erzähl mir bitte nichts. Das mag von 100% Support wenn es hoch kommt 20% sein die In-House sind, alles andere ist über 3. Firmen im Auftrag der Telkom unterwegs und hock in nem Call Center...

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...

Ich schrieb nicht, dass 100% inhouse ist, ich schrieb - wie Du gern nachlesen kannst - das die Telekom es wieder reinholt, was sie mal ausgelagert hat. Damit ist nicht gesagt, das der Ist-Zustand besagt, das 100% inhouse ist - damit ist gesagt, dass das so umgesetzt wird, nach und nach.

Und noch einmal - bitte erst lesen.... -.-'
 
Die Telekom kann ihre Leute bezahlen. Die wollen das aber nicht jedenfalls nicht zu den Gehältern die dazu notwendig wären bzw. zu den Bedingungen. Personal bekommt man nämlich so ohne weiteres nicht wieder los, einen Callcenter Anbieter schon. Das heisst es ist lediglich eine Frage der Prioritäten. Solange man Gewinn macht könnte manauch Leute bezahlen. Im übrigen habe ich bisjetzt eigentlich noch von keinem Fall gehört wo ein Unternehmen mit höheren Preisen Personal angebaut hat bzw. das Outsourcen auch wenn es sich lohnt gestoppt hat.
Man kann davon ausgehen das auch hier die Mehreinahmen zur Querfinanzierung genutzt werden oder direkt auf den Gewinn gehen.
 
DiamondDog schrieb:
richtig. weil die telekom ihre leute so nicht mehr bezahlen kann,

Nö weil sie es nicht wollen, aber so bekommt das gesparte Geld doch besser der Vorstand :)

DiamondDog schrieb:
billig-dsl-anbieter haben gar keinen support wenn du glück hast, kannst du den eine mail schreiben.

Und? Wie oft geht auch mal etwas nicht? Klar es gibt ausfälle und man hat halt mal ein Tag kein Internet big deal... Die Zeit kann man mit dem Smartphone überbrücken.


Kiyoshi schrieb:
....Ich schrieb nicht, dass 100% inhouse ist, ich schrieb - wie Du gern nachlesen kannst - das die Telekom es wieder reinholt, was sie mal ausgelagert hat.....

Klar ist das nicht von heute auf morgen passiert trotzdem ändert es nichts an dem IST-Zustand, nählich das die Telekom für ca. 80% der Supporter nicht so viel bezahlt wie sie es sollten und das ganze schön in die Umsatzerhöhung geht.
 
Cool Master schrieb:
Klar ist das nicht von heute auf morgen passiert trotzdem ändert es nichts an dem IST-Zustand, nählich das die Telekom für ca. 80% der Supporter nicht so viel bezahlt wie sie es sollten und das ganze schön in die Umsatzerhöhung geht.

Und damit sind wie zum x-ten mal beim Thema, man sollte erst die Fakten kennen. Dich zähl ich nicht dazu, wie du hier zu Grunde legst.

Die Telekom ist Deutschlands größter Ausbilder, hat allein im letzten Jahr sehr viele (ca. 3.000) neu eingestellt.
Zudem ist in der Deutschen Telekom ein Tarifvertrag mit der ver.di gültig - Das heißt die Personalkosten steigen stetig - selbst wenn es erstreikt werden muss - und zum anderen ist so das Gehalt schon da, wo Du nur von Träumen kannst, wenn du beim Tante-Emma-Laden arbeitest...
 
Kiyoshi schrieb:
Die Telekom ist Deutschlands größter Ausbilder, hat allein im letzten Jahr sehr viele (ca. 3.000) neu eingestellt.

Leider heist das heute nichts mehr. Die Frage ist wie viele am ende auch übernommen werden. Zudem zu viele Azubis sind auch nicht gut weil so auf ein Ausbilder ~ 30 Azubis kommen was denke ich auch nicht gerade Sinn einer Ausbildung ist.

Edit, unter mir:

Les dir mal bitte die Zitierregel durch :)

Ok 30 war übertreieben ändert trotzdem nichts an dem Fakt das es daruaf ankommen wie viele am ende der Ausbildung übernommen werden und vor allem was ausgebildet wird.

"Stellenwert der Ausbildung" ist heute recht egal, da man sich nicht über die Firma qualifiziert sondern sich selber weiter entwickelt. Bedeutet es ist egal wo man die Ausbildung gemacht hat wenn man gute Leistungen erbracht hat bekommen man überall ein Job wenn die Vorrausetzungen passen. Ich hatte z.B. auch schon mehrere Job Angebote als Python/Django Entwickler auch während meiner Ausbildung weil ich ein paar Fragen im IRC beantowrtet habe.
 
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Cool Master schrieb:
Leider heist das heute nichts mehr. Die Frage ist wie viele am ende auch übernommen werden. Zudem zu viele Azubis sind auch nicht gut weil so auf ein Ausbilder ~ 30 Azubis kommen was denke ich auch nicht gerade Sinn einer Ausbildung ist.

Und genau damit liegst du schonwieder falsch!
Zum einem hat das was in der hinsicht zu bedeuten, dass die bei der Telekom lernten einen höheren stellenwert haben.
Und genauso ist es verkehrt, dass auf einen ausbilder 30 Azubis kommen, ...

Sammelst Du scheinbare Fakten aus Deinem Swimming-Pool?
 
Kiyoshi schrieb:


Viele Azubis zu haben, hat für eine Firma den Vorteil dass sie Vergünstigungen bekommen weil sie sich um Ausbildung bemühen. Dass sich 90 von 100 Azubis nach der Ausbildung einen neuen Arbeitgeber suchen dürfen, interessiert dabei niemanden.
 
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@hardwarekäufer

Da sagt ja niemand mal was dagegen, klar hat die Telekom ein guten Ruf für Azubis aber wie Taxxor schon sagt was bringt es wenn von 3000 Azubis am ende der Lehrzeit nur 250-500 übernommen werden?

Aber wir schweifen doch sehr vom Thema aber ;)
 
(...)dafür, dass manche den Großteil ihrer Freizeit damit verbringen, ist es gemessen an anderen Hobbys oder Freizeitaktivitäten geradezu lachhaft günstig.
Mit ähnlichen Argumenten werden jährlich die Strompreise erhöht.
Das Internet ist zur Zeit spottbillig(...) Wenn das Internet fünf oder zehn Euro mehr im Monat kosten würde... wayne.
Den riesigen Preisverfall kann ich beim besten Willen nicht beobachten. Zu den Standardkosten des Internetanbieter kommen noch die Rundfunkgebühren und schon sind wir bei über 50,- € pro Monat. Zudem wüsste ich auch nicht dass die Telekom Eigentümerin des Internet ist.
Die Anspielung auf die „Geiz ist geil“-Mentalität kann ich nicht mehr hören. Das Wirtschaften funktioniert nun mal nur über Angebotsvergleiche (da das Produkt meistens identisch ist bleibt nur noch der Preis über). Angebot und Nachfrage bilden hier hierbei das Gerüst der Preisbildung.
Wenn es Anbieter auf dem Markt gibt die das Produkt günstiger anbieten können, wieso sollte man sie daran hindern?
Auch die Telekom wird beim günstigsten Anbieter ihren Bedarf an z.B. Betriebsmittel decken.
So oder so.. Wer bildet denn sonst die Fachkräfte so aus wie die die von der Telekom kommen? Kein Unternehmen hat so eine gute Reputation bei der fachbezogenen Ausbildung im Telekommunikationsbereich und dazu die Infrastruktur zum lehren!
Das hat mal überhaupt nichts mit dem Thema zu tun. Ob jetzt größter Ausbilder oder nicht, spielt doch hierbei keine Rolle.
Wenn die Konkurrenten einen ähnlich großes Stück vom Netzkuchen hätten, dann würde dort auch mehr Ausgebildet.
 
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