... ja nur ... ist das nicht durchsetzbar, weil teils technisch bedingt. Ist halt so bei einem shared medium.
Ich kann jetzt nur für die UPC Austria sprechen, die ja auch zeitweise im Internet zerrissen wird.
Da gab es letztens wieder zahlreiche beschwerden in Graz, weil es ach so langsam ist während der Stoßzeiten. Es werden sowohl die Downstreams der einzelnen Zellen aufgedoppelt, als auch zahlreiche Zellen geteilt, nur geht sowas nicht von heute auf morgen (schon gar nicht bei einem Konzern mit einer derart abstrusen Hierarchie). Aso und es werden zig Frequenzen frei, durch die Abschaltung des Analogen TVs.
Daher sollte es DEUTLICH moderater formuliert sein, als die pervers hohen 90%! Ein Umbau/Ausbau hat ín der Regel eine Vorlaufzeit von einem JAHR, da kann es doch nicht angehen, dass man hier Strafen zahlen muss, obwohl man ohnehin die Kundenbeschwerden ernst nimmt. (nur merken die nichts davon, denn auch wenns dann besser geht sind die Kunden entweder bei der Konkurrenz oder jo wenns nix zum Meckern gibt, fällt es einem ja ned auf)
Also man sollte doch differenzieren ob es sich um vorsätzlichen Betrug handelt oder um eine schlichte Überlastung des Mediums.
Und bei dem Twisted-Pair-Klump ... jo da müsste man Tarife einführen bei denen pro MBIT bezahlt wird. Modem anhängen und eine Woche ein Skript durchlaufen lassen, welches die Bandbreite aufzeichnet. Und 90% des Mittelwerts sind dann zu zahlen. So oder so ähnlich. DAS ergäbe Sinn, bei der schrecklichen Infrastruktur die bei den meisten Betreibern vorherrscht.