News Verbraucherzentrale: Klage gegen Preiserhöhung von Amazon Prime erfolgreich

Frank

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Besser hätte es für die Kunden nicht laufen können.
 
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die Preiserhöhung selber war mir ziemlich egal. Aber das noch zusätzlich Werbung dazu gekommen ist war unverschämt.
 
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DriveByFM schrieb:
Besser hätte es für die Kunden nicht laufen können.
Doch. Eine automatische Rücküberweisung erzwingen wäre besser.
 
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Direkt mal zum Newsletter anmelden und abwarten, wie es weitergeht.
 
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Da die für sowas ne Rechtsabteilung haben, die sicher nur auf Arbeit wartet, werden die ganz sicher in Berufung gehen. Die bezahlen die Leute ja dafür Zahlungen zu vermeiden...
 
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Also entweder der Artikel ist nicht vollständig oder aber die Juristen haben mittlerweile komische Ansichten!?

Ich mein, wie soll das bitte ansatzweise erklärbar sein? Ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen entscheidet normalerweise selbst, für welchen Preis es welche Dienstleistung verkauft/vertreibt. Jetzt gerichtlich einfach mit dem lapidaren Satz, Preiserhöhung war unrechtmäßig zu kommen, ist mMn einfach so nicht machbar. Es muss einen Grund gegeben haben um das in der Form so abzubügeln. Bspw. das Thema mit der Werbung in Prime Video - davon steht aber nix im Artikel? Bitte etwas mehr Infos. So wie es da steht, kann ich das kaum glauben. Das würde bedeuten, der Staat definiert ab sofort, was wie viel kosten darf und wenn ihm das nicht passt, wird es gerichtlich weggebügelt?
 
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@fdsonne
Ich denke mal es geht darum: "Damit ist die Preiserhöhung ohne ausdrückliche Zustimmung der Kunden unzulässig."
 
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Hallo zusammen,

@fdsonne
fdsonne schrieb:
Ich mein, wie soll das bitte ansatzweise erklärbar sein?
Kannst du nicht Lesen? Die besagte Klausel mittels welcher Amazon die Preiserhöhung vornehmen wollte, war ungültig. Für dich extra, die Begründung in der Klausel war nicht rechtens. Ganz einfach.

Es geht darum wie sie diese Erhöhung sozusagen durchdrücken wollten. Und das Gericht hat entschieden, daß das so nicht geht.

So long...
 
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amazon prime video. enshittification in vollendung. ja ach nee war ja auch niemals gut, sondern von anfang an darauf aus die leute erst zu ködern, um dann kubikmeterweise gülle auf die leute abzuladen
 
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Das schlimme finde ich ist, dass man Prime Lieferung nicht separat buchen kann. Ich habe bis heute Prime Video und Musik nicht einmal genutzt, muss es aber mitbezahlen. Bei eBay Plus bin ich immer noch bei 19,90 € und die Lieferungen sind auch immer sehr schnell.
 
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fdsonne schrieb:
Bspw. das Thema mit der Werbung in Prime Video - davon steht aber nix im Artikel?
Das ist ein anderer Vorgang und dazu gibt es bereits eine Sammelklage der Verbraucherzentrale Sachsen
 
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Hallo zusammen,

@Northstar2710
Northstar2710 schrieb:
ber das noch zusätzlich Werbung dazu gekommen ist war unverschämt.
Dagegen geht die Verbraucherzentrale in einem eigenen Verfahren vor. Es wurden auch Unterschriften schon gesammelt zwecks Sammelklage. Das läuft also extra.

Amazon kann sich Warm anziehen. Da kann man sehen, wie wichtig solche Organisationen wie die Verbraucherzentralen sind. Ich denke Amazon hat nicht im Blick gehabt, daß es solche Organisationen bei uns gibt.

Denn alleine für einen einzelnen wäre der Betrag zu gering als daß sich der Aufwand lohnen würde. Wenn aber viele Betroffene in so einer Klage zusammen gefaßt sind, sieht das ganz anders aus, dann geht es auch um ganz andere Beträge in der Gesamtsumme.

So long...
 
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fdsonne schrieb:
Also entweder der Artikel ist nicht vollständig oder aber die Juristen haben mittlerweile komische Ansichten!?

Ich mein, wie soll das bitte ansatzweise erklärbar sein? Ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen entscheidet normalerweise selbst, für welchen Preis es welche Dienstleistung verkauft/vertreibt. Jetzt gerichtlich einfach mit dem lapidaren Satz, Preiserhöhung war unrechtmäßig zu kommen, ist mMn einfach so nicht machbar. Es muss einen Grund gegeben haben um das in der Form so abzubügeln. Bspw. das Thema mit der Werbung in Prime Video - davon steht aber nix im Artikel? Bitte etwas mehr Infos. So wie es da steht, kann ich das kaum glauben. Das würde bedeuten, der Staat definiert ab sofort, was wie viel kosten darf und wenn ihm das nicht passt, wird es gerichtlich weggebügelt?
Moin,

nein, ganz so einfach ist das nun auch nicht. Amazon kann sagen: Hey, ab nächsten Monat wird alles mal 5€ teurer". Aber, der Kunde MUSS dem zustimmen oder die möglichkeit haben das abzulehnen was dann in einer Kündigung seintens Amazon enden würde. Du hast ja einen Vertag mit Amazon für einen gewissen Service und dieser darf NICHT einfach so einseitg geändert werden. Du magst das jetzt locker sehen, aber, was ist wenn sie von heute auf morgen sagen ich mache das ganze mal 200% teurer ? es ist eine Prinzipliche Frage und da hat der Verbraucherschutz nunmal Recht. man kann nicht von heute auf morgen sagen ... Och, ich möchte jetzt einfach mal mehr Geld haben für meinen Service ohne das die gegenseite einwilligt.

VG
BK
 
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Hier kann man auch ruhig mal der Verbraucherzentrale danken! Vielen Dank!
 
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Bin gespannt was aus der Klage gegen die Preiserhöhung von Vodafone passieren wird.
 
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fdsonne schrieb:
Das würde bedeuten, der Staat definiert ab sofort, was wie viel kosten darf und wenn ihm das nicht passt, wird es gerichtlich weggebügelt?
Da es dann doch noch eine Gewaltenteilung gibt, Nein.
 
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Nur noch 3-5 Jahre bis das durch alle Instanzen durch ist und evtl wird man dann als Kunde sogar Geld sehen!
 
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