News Verivox-Studie: Hälfte der DSL- und Kabelkunden möchte zu Glasfaser wechseln

Hier bei mir ist nur 100MBit VDSL von DTAG möglich.
Vodafone würde mir "mehr" zu einem geringeren Preis anbieten,
aber das ist dann wieder Kabel mit Docsis und Baumstruktur und völlig überbucht.
Der Scheiss kommt mir nicht in die Bude. Ich lass die auch nicht rein um meine TV-
Dosen nach der Kabel Umstellung zu prüfen und verplomben zu lassen, weil ich da
keinen Vertrag mit denen habe.

Weil ich sehr viel im HO arbeite und daher auf eine hohe Verfügbarkeit angewiesen bin habe ich von DTAG dann den Hybrid 250Mbit genommen. Die Geschwindigkeit brauche ich so nicht, ist aber schön am privaten Rechner, wenn Steam Spiele mit 20MBYTE / SEK auf die SSD zieht und mein NAS mir nach mobil mit 50MBit Upload schiebt.
 
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DLMttH schrieb:
Sicher nicht. FTTB mit G.Fast ist ein Thema für Mehrfamilienhäuser mit noch viel höherem Verkabelungsaufwand, du wirst von der Telekom nichts dergleichen bekommen.
Siehste, noch mehr Fragezeichen. Wäre hier ja ein EFH, den Übergabepunkt hätte ich dann idealerweise im Keller. Den Rest vom Keller nach oben kann ich dann selbst basteln und genau da ist mein Problem. Keine Leerrohre und ich ziehe keine neue "Strippe" quer durchs alte Haus, Glasfaser ist ja auch recht sensibel und kann nicht durch jede Ritze gequetscht und gezogen werden, ich müsste rund 30m aussen ums Haus rum. Hätte ich schon GF im Keller, erscheint mir aber der weite Weg per Klingeldraht irgendwie fragwürdig. Geht vermutlich eh nicht und müsste dann per Netzwerkkabel gemacht werden, was auch erst gelegt werden muss. Ein lustiges Spiel bei alten Häusern.

Aber nebenbei, ich muss mein älteres Posting korrigieren. Hab das nochmal gecheckt, die Telekom hat mir nur angeboten, mich auf eine Warteliste für Glasfaser zu setzen. Technisch ist es noch nicht vorhanden. Momentan geht bei mir wohl nur maximal 175 Mbit/s und das in Berlin, nicht auf dem Dorf.

Bin aber mit meinen 100 Mbit/s ganz zufrieden und lade nur selten große Datenmengen runter. In den letzten Wochen war der Download zwar auf rund 60 Mbit/s eingebrochen, jetzt ist er aber wieder bei rund 100 Mbit/s. Hat die Telekom wohl zwischenzeitlich was gebastelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe 250/40 von O2, es liegen aber nur 220 an.
Ich würde gerne Glasfaser haben wollen, aber mein Wohngebiet ist noch nicht mal in der Planung für einen Ausbau.
 
Holzkopf schrieb:
Die Leistung ruft du wie oft im Monat und für wie lange ab ?
Und den 2fachen Preis zahlst du wie lange pro Monat dafür ? ;)

Ich habe eine 1000/50 Leitung für 45 EUR. Unter 200 Mbit wäre für mich ein NoGo (Downloads würden mir einfach zu lange dauern). Bei der 200/250 Mbit Leitung würde ich unglaubliche 0 EUR sparen (kostet auch 45 EUR). Für mich erübrigt sich die Frage also, ob ich 1000 Mbit wirklich brauche. Ich bekomme die einfach ohne Aufpreis.
 
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Stefan1200 schrieb:
Ich bekomme die einfach ohne Aufpreis.
Genau darauf wollte ich Hinaus.
Es ist einfach unsinnig Privatkunden für mehr Peak Bandbreite mehr Geld abzuverlangen.
Schon gar nicht in den hohen Preisrahmen in denen wir uns hier in Deutschland bewegen.
 
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@Holzkopf Wenn es nach mir ginge, reichen für Privatkunden tatsächlich drei Preisstufen:
  • Klein für 25 EUR monatlich -> 50/10 Mbit für alle Haushalte, bei denen nur max 1 Video Stream zur Zeit genutzt wird und dessen größte Downloads die Smartphone, Windows- und Applikations-Updates sind
  • Mittel für 35 EUR monatlich -> 200/40 Mbit für preisbewusste Power Nutzer, wo gelegentlich auch mal was größeres heruntergeladen werden soll oder mehrere Personen im Haushalt gleichzeitig streamen möchten.
  • Groß für 45 EUR monatlich -> 1000/200 Mbit für Power Nutzer ohne offene Wünsche
Geschäftskundentarife würde ich ähnlich vorschlagen, dort nur alle obigen Werte verdoppelt (Preis & Geschwindigkeiten) und entsprechend verkürzte Entstörfristen und höhere Garantien. Synchrone Leitungen mit dem 10-fachen der obigen Preise. Fertig.

Wer noch Festnetz Telefonie haben möchte (egal ob Privat- oder Geschäftskunde), dann 5 EUR Aufpreis auf alle obigen Tarife.

Ein kleiner Luxusaufschlag darf ja gerne sein. Aber wenn ich mir das bei den Glasfaser Providern bei mir in der Region anschaue, dann ist ja 100 oder 250 Mbit der einzige bezahlbare Tarif, alles darüber verdoppelt sich direkt zur nächsten Preisstufe, Gigabit geht dann stark Richtung 100 EUR monatlich (natürlich nicht synchron). Einfach nur krank.
 
reditalian schrieb:
Siehste, noch mehr Fragezeichen. Wäre hier ja ein EFH, den Übergabepunkt hätte ich dann idealerweise im Keller. Den Rest vom Keller nach oben kann ich dann selbst basteln und genau da ist mein Problem. Keine Leerrohre und ich ziehe keine neue "Strippe" quer durchs alte Haus, Glasfaser ist ja auch recht sensibel und kann nicht durch jede Ritze gequetscht und gezogen werden, [...]
Auch wenn ich selber überlege das Glasfaserkabel vom Keller auf den Dachboden und von da aus in den 2. Stock zu legen ist wohl die häufigste Vorgehensweise bei einem EFH folgende:
Dort wo das Glasfaserkabel in den Keller kommt ein Modem hinpacken und dann per Lan-Kabel weiter durchs Haus.
Vorteil ist, dass man weniger Probleme bei Biegeradien und ähnliches hat, Nachteil ist eben ein Modem im Keller was Strom verbraucht.
 
GF innerhalb des Hauses verlegen ist weniger schwierig als gedacht, auch sind Biegeradien kein Problem, je nach Qualität sind die Kabel relativ robust. Einzig der Platz ist das Problem wenn man fertige Kabel nutzen möchte, da müssen die Durchbrüche groß genug sein.
 
Happz0r schrieb:
Falls nicht: schau Dir einfach die Renditen an, die im Glasfaserausbau (nicht: Mobilfunk oder Kupfer) üblich sind. Wenn du dies tust, kommst du auf mittlere einstellige Werte. Dort von Goldgräberstimmung zu sprechen ist abenteuerlich und absurd.
Jetzt vermisse ich aber immer noch die Erklärung, warum in unseren Nachbarländern schneller ausgebaut wurde und man deutlich mehr Geschwindigkeit für deutlich weniger Geld bekommt. Wie bekommen die das hin? Sind die Glasfaseranbieter da alle nicht profitabel? Wenn doch: Wo kam/kommt bei denen denn das Geld her, wenn nicht von den Kunden? Oder andersherum: Wohin verschwinden hierzulande die Unsummen, welche die Kunden bezahlen, aber nicht beim Glasfaserausbau oder preisgünstigen Glasfasertarifen ankommen?
 
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robert_s schrieb:
Das war einmal. 2015 hätte ich sofort einen Gigabit-Anschluss für 80€ genommen. Aber die Telekom hatte (und hat) kein Interesse, Glasfaser hier auszubauen. Inzwischen habe ich Gigabit über Kabel und würde fürs Gigabit über Glasfaser keine 80€ mehr bezahlen.

Die Glasfaserbauer müssten erst einmal begreifen, dass sie den Ausbau zu lange verpennt haben, und das Bit/s nicht mehr so viel wert ist wie einst. Wenn die 80€ sehen wollen, müssten sie jetzt schon mindestens XGS-PON Technik aufbauen und 2,5Gbit/s bieten. Ansonsten sind die Glasfaserangebote schlichtweg "too little, too late".
Glasfaser war mal spannend, als es vor 20 Jahren noch neu war. Da hätte man als Netzwerktechnik-Enthusiast auch mal einen Tarif gebucht, den man nicht wirklich brauchte. Aber GPON ist uralt, es ist stinkelangweilig und PPPoE die Bremse schlechthin.

Fürs private Hobby ist 5G da viel interessanter und es braucht nicht mehr als eine Prepaid-SIM mit Unlimited-Dayflat dafür - schon hat man Gigabit. Ich warte allerdings noch auf erschwinglichere Kunden-Hardware.

Roesi schrieb:
Noch etwas, Jungerwachsene Single mit Home Office, Netflix und Whatsapp nehmen reiheweise bei ihrer ersten Wohnung schon gar keine Festnetzanschlüsse mehr. Weder Telefon noch Internet.
Die verwenden ihre Handy Flat und holen sich eine 2.te Sim Karte für einen Wlan Router daheim. Die Geschwindigkeit langt locker und zahlen somit nur 1x
Bei mir werden demnächst zwei solche Haushalte zusammengelegt zum Zweipersonen-Durchnittshaushalt. Beide bereits vorher ohne Festnetzanschlüsse, was das Unterfangen Gott sei Dank erheblich vereinfacht. Es gibt keinen Bedarf für mehr als die 50-100 Mbit/s, die LTE Cat4 liefert. Praktischerweise steigt mit der Zahl der Endgeräte automatisch auch die Zahl der LTE-Radios, so dass weiterhin überhaupt keine Engpässe zu erwarten sind, während man gleichzeitig beim Zusammenlegen von Verträgen kräftig spart.

Es gibt keinen einzigen Grund, zusätzlich dazu nochmal 60-80 € mtl. zu zahlen für "mal schnell was runterladen".
 
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robert_s schrieb:
Jetzt vermisse ich aber immer noch die Erklärung, warum in unseren Nachbarländern schneller ausgebaut wurde und man deutlich mehr Geschwindigkeit für deutlich weniger Geld bekommt. Wie bekommen die das hin? Sind die Glasfaseranbieter da alle nicht profitabel? Wenn doch: Wo kam/kommt bei denen denn das Geld her, wenn nicht von den Kunden? Oder andersherum: Wohin verschwinden hierzulande die Unsummen, welche die Kunden bezahlen, aber nicht beim Glasfaserausbau oder preisgünstigen Glasfasertarifen ankommen?
Ich habe doch erklärt, wo die Verzögerung in Deutschland überwiegend her kommen. Stichwort: Vectoring-Entscheidung der BNetzA.

Zu deinen anderen (rhetorischen) Fragen kann ich dich nur bitten, konkrete Länder zu benennen, die man besprechen kann. Es sind nunmal nicht alle Länder in der EU gleich. Jedes hat unterschiedliche Voraussetzungen für den Glasfaserausbau.
 
robert_s schrieb:
Jetzt vermisse ich aber immer noch die Erklärung, warum in unseren Nachbarländern schneller ausgebaut wurde und man deutlich mehr Geschwindigkeit für deutlich weniger Geld bekommt.
In Frankreich ist das einfach: Die haben den FTTC-Ausbau übersprungen. Also entweder hast du dort heute noch ADSL oder VDSL aus der Zentrale (oder was halt davon übrig ist) oder halt FTTH. Österreich wäre noch eine gute Frage, die zahlen ja mehr als wir für weniger Leistung, fangen mit FTTH wohl aber auch erst so langsam an.
robert_s schrieb:
Oder andersherum: Wohin verschwinden hierzulande die Unsummen, welche die Kunden bezahlen, aber nicht beim Glasfaserausbau oder preisgünstigen Glasfasertarifen ankommen?
Das Bestandsnetz will ja auch gepflegt werden... :D
 
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robert_s schrieb:
Wohin verschwinden hierzulande die Unsummen, welche die Kunden bezahlen, aber nicht beim Glasfaserausbau oder preisgünstigen Glasfasertarifen ankommen?
Die verschwinden wohl vor allem in den Provisionszahlungen für die Drückerkolonnen, die die Häuser aufsuchen und die Glasfaser als unbedingt notwendig anpreisen, weil man sonst bald kein Internet mehr haben wird. Das absolute Highlight bei uns war ein solcher Trupp, der behauptete wir hätten einen angeblich schriftlich angekündigten Umschalttermin versäumt und deshalb würden wir demnächst ohne Internetzugang dasitzen.

Nur eben blöd, dass in der ganzen Umgebung nicht einer Glasfaser hat und sie auch in den nächsten Jahren nicht bekommen wird, denn hier in meinem Stadtviertel (südwestdeutsche Grosstadt) ist ein Ausbau derzeit schlicht gar nicht geplant. Und Idioten, die mit solch miesen Methoden versuchen ihre Provisionen zu verdienen, verdienen an mir grundsätzlich niemals auch nur einen einzigen Cent.

Abgesehen davon, das hab ich weiter oben auch schon geschrieben, gäbe es für uns gar keinen Grund auf Glasfaser zu wechseln, weil wir von der höheren Bandbreite schlicht nicht profitieren würden. Und für etwas, das wir gar nicht ausreizen können, nehmen wir keine zusätzlichen Kosten in Kauf.
 
wechseler schrieb:
Glasfaser war mal spannend, als es vor 20 Jahren noch neu war. Da hätte man als Netzwerktechnik-Enthusiast auch mal einen Tarif gebucht, den man nicht wirklich brauchte. Aber GPON ist uralt, es ist stinkelangweilig und PPPoE die Bremse schlechthin.

Fürs private Hobby ist 5G da viel interessanter und es braucht nicht mehr als eine Prepaid-SIM mit Unlimited-Dayflat dafür - schon hat man Gigabit. Ich warte allerdings noch auf erschwinglichere Kunden-Hardware.
5G ist doch keine Alternative zu einer herrkömmlichen Internetleitung. Desktop-PCs wurden doch auch nicht obsolet seitdem es Laptops gibt.

Vor 20 Jahren neu? Glasfaser für LWL gab es doch schon in den 80ern oder vllt sogar noch früher (keine Lust das jetzt nachzuschauen).

Apropos GPON: Es gibt doch schon seit einiger Zeit GPON2 und bald dann XGS-PON.
 
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Cinquedea schrieb:
5G ist doch keine Alternative zu einer herrkömmlichen Internetleitung. Desktop-PCs wurden doch auch nicht obsolet seitdem es Laptops gibt.
In einem Motorradforum wurden ja auch Motorräder nicht obsolet, ja. ;) Ich weiß ja, wo ich hier bin. Der letzte Desktop-PC wurde hier 2012 gekauft und es wird keinen weiteren mehr geben. Im Gigabit-Ethernet-Anschluss auf dem Mainboard steckt kein Kabel, der hat 802.11ac 2x2. Die noch übrigen Geräte mit Ethernetschnittstelle haben lustigerweise alle Fast Ethernet, die können mit einem Glasfasertarif so gar nichts anfangen.

Das neueste und schnellste Gerät hat 802.11ax 2x2 kommt damit theoretisch auf 1,2 Gbit/s und praktisch auf maximal die Hälfte. Auch dort gibt es keinerlei Bedarf für ein Gigabit-capable Passive Optical Network.

Cinquedea schrieb:
5G ist doch keine Alternative zu einer herrkömmlichen Internetleitung.
Eine "herkömmliche Internetleitung" gibt es hier schon seit vielen Jahren nicht mehr. Der Glasfaserausbau ist vor ein paar Monaten (durch Verschulden Dritter) beim Verlegen der Endleitung gescheitert und abgebrochen worden. Daneben gäbe es noch VDSL 35 MHz und 1,2 GHz DOCSIS 3.1.

Obwohl es also zwei bis drei (!) Festnetzinfrastrukturen gäbe, deckt LTE Cat4 (also 4G) den Bedarf seit Jahren voll und ganz ab. 5G braucht es eigentlich auch nicht, wirkt aber attraktiver zum "Herumexperimentieren". Sobald die 5G-Hardware erschwinglich wird, baller ich mal 1,7 Gigabit/s über die Luftschnittstelle, einfach weil es geht und weil micht die Technik interessiert, nicht weil ich es brauche. (!)

Vor 20 Jahren hätte ich aus den gleichen Gründen einen 927Mbit/s-GPON-Anschluss*) bestellt, den ich nicht brauche, aber nicht 2024. Ich habe keine Lust auf PPPoE, die antike Glasfaser-Technik interessiert mich nicht und die Mondpreise geben dem ganzen den Rest.

*) genau der wurde hier (nicht) gebaut, und nicht XGS-PON.
 
Hier liegt glasfaser, leider wollte kein Anbieter für 35€ etwas anbieten was besser oder identisch zum aktuell genutzten vdsl Vertrag ist.

Dann eben kein glasfaser Tarif, denn den mehr speed benötige ich nicht.
 
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areiland schrieb:
Die verschwinden wohl vor allem in den Provisionszahlungen für die Drückerkolonnen, die die Häuser aufsuchen und die Glasfaser als unbedingt notwendig anpreisen, weil man sonst bald kein Internet mehr haben wird. Das absolute Highlight bei uns war ein solcher Trupp, der behauptete wir hätten einen angeblich schriftlich angekündigten Umschalttermin versäumt und deshalb würden wir demnächst ohne Internetzugang dasitzen.
Ich habe bisher jeden Internetzugangstarif online bestellt seit dem ersten DSL-Anschluss anno 2000. Da kam auch niemand zu Hause vorbei, um mir den anzudrehen. Es gab eine Nachfrage, T-DSL verkaufte sich von selbst.

Ich bin ein einziges mal einem Ranger an der Wohnungstür begegnet: 2014 - der wollte mir das neue Vectoring-VDSL als "Glasfaser" verkaufen. Ich habe zurückgelogen, dass ich per Kabel bereits 150 Mbit/s habe, tatsächlich war ich zufrieden mit meinen 16 Mbit/s von der hübschen Italienerin zum halben Preis.

Ich würde den Glasfaser-Hausierer natürlich auslachen, wenn er mir erklären würde, dass meine nicht vorhandene Leitung abgeschaltet wird. Ich weiß doch, dass der junge Verkäufer selbst keinen Festnetzanschluss zu Hause hat.
 
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Ich kann den Tag gar nicht abwarten. Leerrohre in der Straße wurden schon verlegt, jetzt heißt es auf Hausstich etc. warten.

Unitymedia war vor der Übernahme durch Vodafone super, mittlerweile habe ich seit 3 Monaten keine 2 Tage am Stück ohne Störung mit mindestens 30-60 Minuten Internetausfall am Tag wegen "Rückstörer" im Kabelnetzwerk. Der mickrige Upload von 50 MBit ist da schon fast nebensache...

1000/500 kommt, würde auch 1000/1000 für 100€ nehmen, wenn Telekom es anböte!!
 
GregoryH schrieb:
wenn Telekom es anböte!!
Bringt dir ja wenig, wenn aufgrund von Mangelpeering nur wenige kbit/s in Richtung mancher Ziele fließen. Da könnten sie auch 40/40 Gbit/s anbieten, bei der aktuellen Lage der Telekom stellt das immer noch keinen richtigen Internetanschluss dar.
 
wechseler schrieb:
Ich habe bisher jeden Internetzugangstarif online bestellt
Wie bei mir! Ich entscheide selbst wenn ich was brauche und gehe dann auf die entsprechenden Anbieter zu. Dazu brauche ich keine Drückerkolonnen, die mich auch noch anlügen, übervorteilen wollen und für dumm verkaufen. Denn die klappern Mietshäuser ab und wollen den dortigen Mietern wertlose Verträge aufschwatzen, die deshalb wertlos sind weil die Häuser und die Strassen gar nicht mit Glasfaser erschlossen sind und dies auf Jahre hinaus auch so bleibt.
 
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