Verlängerung der AKW-Laufzeiten?

Bist du für eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten und warum werden sie gewollt?

  • Ja.

    Stimmen: 165 44,1%
  • Mir egal.

    Stimmen: 16 4,3%
  • Nein.

    Stimmen: 162 43,3%
  • Rein ökonomische Gründe.

    Stimmen: 79 21,1%
  • Ausgezeichneter Lobbyismus.

    Stimmen: 87 23,3%
  • Beides.

    Stimmen: 37 9,9%

  • Umfrageteilnehmer
    374
Status
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Ja das ist schon richtig, aber was hat man schon hundert prozentig untersucht? Man weis von allen nur ein bissel, egal was es ist. Kenne noch nichts was man hundert Prozentig versteht.

Aber bei der Endlagerung ist das unumgänglich?

Da entwickelt man eben ein starken Ultraschall der diese Anlagen frei macht/versucht zuhält.

Jo, zahl das mal noch zusätzlich zu den tausenden KM² PV-Panelen. Außerdem sollte man bedenken, dass der Stromverbrauch nicht stagniert, sondern (v.A. Weltweit) deutlich mehr wird.

Wo anders würden diese Anlagen durch Gegenstände beim Sturm oder durch Hagel beschädigt werden.

Danke, da hast du gleich das Problem, für diejenigen, die meinen wir pflanzen einfach die deutschen Hausdächer damit zu, aufgedeckt.
 
Naja, eigentlich müsste es heißen: Wo anders könnten diese Anlagen durch Gegenstände beim Sturm oder durch Hagel beschädigt werden.

Die Solarmodule gehen im Allgemeinen bei Hagel natürlich nicht kaputt. Wie oft ein wirklich starker Hagelregen auftritt und ein Sturm ist natürlich reiner Zufall. Kann man nicht vorhersagen. Aber man kann sich dagegen versichern. Von den Leuten, die ich kenne und ne Solaranlage auf dem Dach haben, hab ich allerdings noch nicht gehört, dass sie Schäden hatten.

Zum Thema Größenordnung: Neon, meinst du wirklich, dass du eine größere Fläche für Solaranlagen brauchst, als der Mensch auf der Erde schon mit Beton versiegelt hat?
 
Neon, meinst du wirklich, dass du eine größere Fläche für Solaranlagen brauchst, als der Mensch auf der Erde schon mit Beton versiegelt hat?

Nein, aber was hat das damit zu tun? Das sind doch "Projekte" die absolut gar nicht vergleichbar sind.
 
Nur weil du meintest ich soll mir mal die Größenordnungen klar machen. Klar braucht man für Solaranlagen massig platz, aber der Mensch hat halt schon viel mehr versiegelt. Darum könnte man eine große Menge auch über schon versiegelten Boden bauen.
 
Die Solarzellen liegen ja nicht in der Sandwüste auf den Boden sondern auf eine Plato. Und bissel Wartungsarbeiten in Form wo paar Bagger jeden Tag etwas Sand weg fahren wird wohl möglich sein oder? Weisst du wie viel die Konzerne Gel investieren um Anlagen in Schuss zuhalten hier zu lande schon?

Gehört habe ich das auch noch nicht das Solarzellen kaputt gegangen sind beim Hagelsturm oder so. Meinte ja nur das diese Gefahr größer ist als in Sandwüsten.
Und in Zukunft gibt es auch widerstandsfähigere Material wie Kohlenstoffnanoröhren.
 
@wunschi: Ja das stimmt wohl, aber wir können nicht überall Solarzellen draufschrauben.

Die Solarzellen liegen ja nicht in der Sandwüste auf den Boden sondern auf eine Plato. Und bissel Wartungsarbeiten in Form wo paar Bagger jeden Tag etwas Sand weg fahren wird wohl möglich sein oder? Weisst du wie viel die Konzerne Gel investieren um Anlagen in Schuss zuhalten hier zu lande schon?

Sandstürme und Dünenwanderung sind dir ein Begriff?
 
<NeoN> schrieb:
@wunschi: Ja das stimmt wohl, aber wir können nicht überall Solarzellen draufschrauben.



Sandstürme und Dünenwanderung sind dir ein Begriff?

Ja und? Denkste die Dünnen wandern in 1h 5km? Und nach ein Sandsturm kann man auch mal etwas weg Baggern wie schon geschrieben. Und wie geschrieben auch liegen sie nicht auf den Boden sondern haben paar Meter Abstand von denen.
 
Morgen "Atomkraft: Brücke oder Krücke?" am Freitag, 17. September 2010 auf nano um 18:30 auf 3 Sat

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/147799/index.html

Hoffe es haben auch heute wieder nano geschaut und gesehen was die Schweden vorschlagen und was da vor 3 Jahren fast passiert ist. Genauso was Gorleben angeht das man trotz Erdgase in den Salzstock noch Atommüll da lagern will. Genauso das Salz verseucht wird für immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Umfrage fehlt als Grund "Weil es derzeit keine Alternative gibt, den Strom anders zu erzeugen."

Im Ausland einkaufen, ist wie in der ersten Antwort schon gesagt, imo nicht sehr sinnvoll. Es gibt dort meist weniger strenge Sicherheitsauflagen und der Preis für Strom würde noch weiter steigen.
 
Tekpoint schrieb:
Und nach ein Sandsturm kann man auch mal etwas weg Baggern wie schon geschrieben. Und wie geschrieben auch liegen sie nicht auf den Boden sondern haben paar Meter Abstand von denen.

I loled hard....

Ein Sandsturm verschüttet keine Solarzellen, er schmirgelt sie ab. Ist das Glas erst einmal taub kannst du die Stromerzeugung erstmal vergessen.



Ich bin eher dafür unseren AKW Bestand auszubauen und Strom nach Osteuropa zu exportieren. Das hat einfach den Grund, dass hier die Standards und Sicherheitsvorschriften deutlich höher sind.

Und lieber hab ich hier 2-3 moderne AKW, wo mn sich sicher sein kann, dass sie und ihre Sicherheitsausrüstung dem aktuellsten Stand der Technik entsprechen, als irgendwo in Weißrussland ein paar heruntergekomme, halb zerfallene, Atommeiler von 1960 oder so.


Am Atomstrom kommen wir die nächsten 200 jahre nicht vorbei, erst geht das Öl aus, anschließend die Kohle und schlussendlich das gas. Regenerative Energien können all diese Energiequellen irgendwann ersetzen, nur ist die Entwicklung nicht weit genug um dies in absehbarer zeit zu ermöglichen.

Was zum Großteil an Industrie und Politik liegt und, da verwette ich meinen Hintern, so gewollt ist.
 
Sicherheit ist relative zu was?

Fast-GAU in Schweden

Doch die werkseigene Stromversorgung versagte am 26. Juli in Forsmark. Offenbar war der Netz-Kurzschluss in einen Teil der Anlagen des AKW durchgeschlagen. Auch zwei der vier Notstromaggregate versagten den Dienst.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23259/1.html

Mehr muss ich dazu nicht sagen.

Ja klar, aber auch bei uns gibt es sogenannten Eintausch der an der Oberfläche von Solarzellen hierzulande reibt.
 
Unfälle können immer passieren, auch bei einer Widkraftanlage kann ein Rotorblatt herabfallen und jemanden erschlagen. Absolute Sicherheit gibt es nicht.


ABER


Würdest du lieber irgendwo in weißrussland, der ukraine oder sonstwo ein paar total marrode und heruntergekommene Meiler stehen haben, wo es eventuell nur zwei statt vier Notstromaggregate gibt, oder doch lieber ein paar neue in den Industrienationen?

Meine betonung lag, nur so nebenbei, nicht auf absoluter sicherheit oder ähnlichem Quatsch, sondern aktueller, dem Stand der Technik entsprechenden Sicherheitstechnik, welche auf jeden Fall das Eintreten eines Supergaus deutlich unwahrscheinlicher macht als Sicherheitstechnik von 1960 oder 1970.


Die Forschung und Entwicklung regenerativer Energien benötigt Zeit, etwas, dass du für kein Geld der Welt kaufen kannst. Und Solarzellen sind mit großem Abstand das Letzte, das die Energieprobleme beheben wird.
 
Hmm stand der Technik? Wie kommen die Leute eigentlich darauf?

Ich kann aus dem was ich bisher mal gesehen haben nicht verstehen wo es herkommt. Ich erinnere mich an eine Doku die ich vor 1 Jahr gesehen habe von einem Schulungslehrgang. Die meinten der Kontrollraum sieht genauso aus wie in den Kraftwerken. Die haben dann verschiedene Ernstfälle geprobt. Erstmal sahen die Geräte alle nicht up-to-date aus aber die anzeige des Fehlers war das geilste. Die Software hat einen Fehlercode ausgegeben, woraufhin die Leute ein Riesen Buch heraus geholt und den Fehler und das vorgehen nachgeschlagen. Wenn das in den Kraftwerken wirklich so aussieht, dann kann man auf keinen Fall davon sprechen, dass die AKWs dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Das ist höchstens in einigen Punkten erneuerte Technik aus dem 70ern.
 
Die Dokus kenn ich, das Witzige ist ja, auch die aktuellen deutschen AKW sind diesbezüglich veraltet. (Wurde hier überhaupt ein AKW nach 1990 gebaut?)


In den letzten Jahrzehnten hat sich einiges getan, sowol auf dem Feld der verfügbaren Baustoffe wie auch Computertechnik, Rettungstechnik u.v.m.
 
@Damien White: Ist richtig, aber wollen die das auch annehmen? Stell dir erste mal die FRAGE bitte.


Und Windwindrad mit ein AKW zu vergleichen ist ja echt der Hammer von dir? Ich weis ist nicht immer leicht passende Vergleiche zu finden, aber das ist der Hammer und hast dir das ja selber beantwortet schon. Bein Windrad wird einer erschlagen, bei ein Atomkraftwerk können Millionen getötet werden und auf Lebenszeiten wird ein ganzes Gebiet verseucht.

@wunschiwunsch: Ich glaube das habe ich auch schon gesehen, aber auf Youtube mal. Aber psssst Kernkraft ist sicher und sehr Effizient^^
 
badday schrieb:
Moin zusammen,

bald ist der Atomgipfel von Bund und Ländern und damit steht auch die Entscheidung über die Verlängerung der AKW-Laufzeiten an. Abgesehen davon, dass die Verlängerung ohne Bundesrat wohl umstritten ist ( http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,698519,00.html ) würde mich interessieren, was ihr davon haltet?

Hier einige interessante, sachliche Informationen: http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/142501/index.html
Und hier das Urteil des Sachverständigenrates des Bundesregierung: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5h-3n3PkarfByeVHAiU-N_lmotExA

Die Fragen sind sicherlich vielfältig: Sicherheit, Ökonomie, Gesundheit, Entsorgung, Kosten, Arbeitsplätze.

Warum seit ihr dafür/dagegen?

Hier einige Fakten:
Die Verlängerung ist nicht notwendig, um ein Stromloch zu verhindern.
Die Atomenergie wird subventioniert: 40 Mrd. € für Forschung, Euratom 1,9 Mrd. €, Endlager 3,1 Mrd. €, Steuern 8,2 Mrd. € (Quelle: scobel (3sat), 15.04.2010)
Umwelt: CO2-Ausstoß besser als bei Kohlekraftwerke, Uranabbau ist aber nicht unerheblich.

Meine Meinung hierzu ist leider nicht druckreif.
Insbesondere die Verarsche die von den Regierenden im kleinen Kreis ausgekungelt wurde ist unter aller Sau. Nicht mal mehr das Parlament wird gefragt.
Demokratie == :skull_alt:

Des weiteren kommt da dann noch der Uran-Peak, wie das so schön Neudeutsch heißt.
Wenn jetzt alle neue AKW bauen, na dann kommt der eben schneller.
:n8:


Olunixus schrieb:
gut, klar... in letzter zeit gabs es ein paar störfälle... als ob es sowas nicht auch woanderst gibt :/ klar - atomkraft is mit gewissen risiken verbunden; aber wo soll der strom herkommen? hab irgendwo ma gelesen ,das seine fläche so groß wie die sahara reichen würde, wenn man sie mit solarzellen abdeckt, um ne rieisge energiemenge bereitstellen zu können. nur wer zahlt sowas? :D denke da sind akws billiger - und jetzt ratet mal um was es in unserer gesellschaft geht^^ geld geld geld --> regiert die welt ;)

Das was Du meinst ist DESERTEC. Und nein, die benötigte Fläche ist weitaus geringer.

Bzgl. dem Bezahlen. Na wer wohl? Die Meerschweinchen aka. die Bevölkerung, der Vorgegaukelt wird sie könne was bestimmen.
 
ich wollte Windräder und AKW nicht gleichsetzen, sondern nur darauf hinweisen, dass die theoretische Möglichkeit auf einen schweren unfall IMMER besteht, mehr nicht.

Bei starken Stürmen sind schonmal Windradrotoren in nahegelegene Wohngebiete und auf Autobahnen gesegelt. Speziell bei letzteren gab es erst letztes Jahr nahe Leipzig mehrere Todesfälle.

Das ist halt das Alltagsrisiko, das gibt es überall und man kann es bestenfalls minimieren, gänzlich beseitigen geht nicht.


Ich glaube das habe ich auch schon gesehen, aber auf Youtube mal. Aber psssst Kernkraft ist sicher und sehr Effizient^^

kernkraft ist weder sicher noch sonderlich kosteneffizient oder gar sauber, das ist Blödsinn. Das problem, vor dem wir heute stehen ist die tatsache, dass wir nur drei Energieträger zur verfügung haben.

- Fossile Brennstoffe
- Regenerative Energie
- Kernkraft

Fossile Brennstoffe, da dürften wir un einig sein, sind hierbei das größte Problem. sie sind stark begrenzt verfügbar, hochgradig umweltschädlich und Vorfälle, die ganze landstriche verwüsten und das Ökosystem auf Jahre schädigen treten regelmäßig ein. (siehe hierzu die Ölkatastrophe bei den Amerikanern sowie diverse Tankervorfälle) Zusätzlich sind verfügen Verbrennungsmotoren stellenweise über erschreckend niedrige Wirkungsgrade.


Regenerative Energieträger sind die Zukunft, ja, aber zum momentanen Zeitpunkt befindet sich die hierfür notwendige Technologie noch im Entwicklungsstadium. Und ich meine hierbei keinen Medienschrott wie Solarzellen, die Dinger sind energetisch absoluter Schrott, ich reden von Tiefengeothermie, Gezeitenkraftwerken o.ä., die Technologien, die wir brauchen um den unermesslichen Hunger der Industrie zu stillen. Es gibt eine Vielzahl an Pilotprojekten diesbezüglich, allein hier in Deutschland haben wir drei Testanlagen für Tiefengeothermie und owohl Frankreich, als auch Portugall verfügen über eine Vielzahl an experimentellen gezeitenkraftwerken.

Nur leider sind diese Technologien noch zu wartungsintensiv und besitzen einen zu geringen energetischen Wirkungsgrad um sie als "ausgereift" zu bezeichnen. Schätzungsweise in 30 - 50 Jahren kann man wirklich anfangen die Energieproduktion wirklich auf regenerative medien umzustellen, die frage ist nur, was machen wir in dieser Zeit?


Kernenergie wiederum ist sau teuer, hochgradig gefährlich und regional extrem umweltschädlich. und das ist der Knackpunkt, sie ist in fast allen Belangen gleichzusetzen mit fossilen Energieträgern, abgesehen von den regional begrenzten Auswirkungen für die Umwelt. (Endlagerung von Abfällen)

Ich persönlich finde die Endlagerproblematik weit weniger schlimm, als die Treibhausgasproblematik. Erstere wirkt sich nur auf ein definiertes Gebiet aus, letzteres gefährdet den gesamten Planeten.

Klar, wenn ein AKW in die Luft fliegt gibts Tote, ne riesen Giftwolke und ein Gebiet ist auf jahre hinaus verseucht. WENN.... Jedes Jahr sterben weltweit hunderttausende bei Autounfällen, trotzdem denkt jeder Autofahren wäre relativ sicher.


Um auf den Threadtitel zurückzukommen, eine Verlängerung der Laufzeiten halte ich für absolut falsch. Es müsste ein Neubau erfolgen, unter Verwendung der momentan aktuellsten Technologien, verbunden mit einer Bündellung der Leistung auf möglichst wenige Standorte, um die notwendige Infrastruktur auf ein Minimum zu reduzieren.

Mit einer Aktualisierung der Technologie sowie einer Bündellung der notwendigen Mittel kann die Wahrscheinlichkeit eines Supergaus noch weiter reduziert werden, als sie onehin bereits ist.


Im Gegenzug müssten in erster Linie Kohlekraftwerke geschlossen und das durch Wegfall der Kohlesubventionierung gewonnene Geld müsste in regionale sowie landesübergreifende Projekte für regenerative Energie, wie Biomasse oder Windparks im regionalen sowie die bereits angesprochene Tiefengeothermie und sonstige Großprojekte im internationalen Bereich, fließen.



Die Subventionierung für Wasserstoff, Solarzellen und ähnlichen Müll sollte btw gänzlich gestrichen und in sinnvolleres gesteckt werden.


EDIT: Bevor sich einer dran aufhängt, das AKW problem löst sich auch bald, so in 100 jahren dürfte es kein verwertbares Uran mehr geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Damien White: Ja wenn wir das nach deinen Vorstellungen machen werden wir wirklich in 50 Jahren erste richtig geile zu 90 oder 100% Effiziente Solarzellen haben c:

Deine Vergleiche sind immer geil^^ Bei den Kernkraftwerken kontrollieren es ein paar Handvoll bei Auto kontrolliert jeder sein eigenes^^

Ich stimme dir zu da wir in einer Zwickmühle befinden, fossile Energieträger sind wie deine Punkte sagen schon nicht gerade sinnvoll die weiter zu betreiben. AKW ist auch nicht gerade die Zukunft das wissen wir beide auch. 150 Jahre ist Uran auch mal alle besonders noch kürzer wenn der Bedarf Welt weiter so steigt leider.
Zukunft ist Erneuerbare Energie, gibt ja auch noch viele Quellen bestimmt die man noch nicht mal erforscht hat, den wir sind umgeben von Energie wir müssen nur ein weg finden es an zu zapfen.

Deswegen keine Geld mehr in Atomkraftwerke stecken lieber in Erneuerbaren Energie. Generatiuon4 können wir ja auch mal neben noch nutzen. Aber man sollte nicht wieder umsteigen 2030 auf diese Technik da wird bis dahin auch wieder 20 Jahre weg haben und mit Erneuerbaren Energie mehr reichen würden bis dahin schon.
 
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