S
Snatchman
Gast
Ich wollte mit meinem Post zum Ausdruck bringen, das je nach Entwicklung
der Energiekosten, wenn man von einem stetigen Anstieg ausgeht,
auch z.B. die dann fast in "unbegrenzten" Mengen vorhandene Uranmenge,
die sich gelöst in den Weltmeeren befindet, ökonomisch gefördert werden könnte.
Bereits heute ist beim Erdöl ja auch nicht anders, denn bedingt durch den Rohölpreis
sind nun auch Quellen interessant geworden die vorher nicht lukrativ betrieben werden
konnten.
Zusätzlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie den schnellen Brüter, zur Brennstoffgewinnung.
Zum Thema Twister und weitere Szenarien:
Stürme/Tornados stellen keine Probleme dar, aber sowas hier natürlich
eine Studie von Greenpeace.......:
Weiter heißt es von einem "Experten":
Quelle http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,717748,00.html
Zum rotmarkierten Bereich der einfach falsch ist:
Natürlich gibt es mehere Stromversorgungen physikalisch voneinander getrennt und
unabhängig, z.B. in einer Anlage die mir bekannt ist
eine Erst- sowie Zweit-Netzeinspeisung und eine Dritt-Netzeinspeisung, wenn diese alle
Ausfallen, kann die Anlage sich selbst im Inselbetrieb versorgen, funktioniert das
nicht gibt es 4 Notstromdiesel, sollten diese 4 Notstromdiesel versagen gibt es
4 weitere Notstromdiesel die verbunkert sind, sollten diese 4 weiteren Notstromdiesel
versagen gibt es die Möglichkeit die Nachwärme über eine externe Bespeisung
,die dann vom Betriebspersonal hergestellt wird, herzustellen. etc....
Teilweise gibt es auch Anlagen die zur Nachwärmeabfuhr keinen Strom benötigen, die
haben dann zusätzlich dampfbetriebene Pumpen, die solange Dampf entsteht
automatisch laufen und die Nachwärmeabführen.
Zu dem Szenario mit den Terroristen sage ich mal gar nichts, aber es ist schon zeichnend
das solche Dinge Seitenweise publiziert werden, während man in den gleichen Magazinen,
Zeitungen und Onlineportalen z.B. gar nichts über vielen Weltmeistertitel und Top10
Platzierungen der Jahrestrommenge die die deutschen Kernkraftwerke Jahr für Jahr im internationalen
Wettbewerb sammeln.
der Energiekosten, wenn man von einem stetigen Anstieg ausgeht,
auch z.B. die dann fast in "unbegrenzten" Mengen vorhandene Uranmenge,
die sich gelöst in den Weltmeeren befindet, ökonomisch gefördert werden könnte.
Bereits heute ist beim Erdöl ja auch nicht anders, denn bedingt durch den Rohölpreis
sind nun auch Quellen interessant geworden die vorher nicht lukrativ betrieben werden
konnten.
Zusätzlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie den schnellen Brüter, zur Brennstoffgewinnung.
Zum Thema Twister und weitere Szenarien:
Stürme/Tornados stellen keine Probleme dar, aber sowas hier natürlich
eine Studie von Greenpeace.......:
Terroristen nähern sich einem deutschen Atomkraftwerk, nehmen den Reaktor mit einer panzerbrechenden Waffe ins Visier und schießen. Eine ganze Serie von Raketen mit sogenannten Hohlladungen hämmert auf die schützende Hülle des Meilers ein und brennt Löcher in den Beton, bis er nachgibt und ein Loch freigibt. Dann feuern die Terroristen einen thermobarischen Gefechtskopf in den Innenraum. Der Sprengsatz versprüht einen Brennstoff fein in der Luft, der dann zur Explosion gebracht wird - mit verheerender Wirkung: Es würde zur Kernschmelze und zum nuklearen GAU kommen.
Weiter heißt es von einem "Experten":
Die verwundbarste Stelle eines Atomkraftwerks sei die mittlere Ebene der Sicherheitspyramide, so Höglund: die Stromversorgung für alle anderen Sicherheitsvorrichtungen. Diese Systeme befänden sich außerhalb des Stahlbeton-Reaktorgebäudes. "Man muss deshalb gar nicht den Reaktorblock direkt angreifen", meint auch der Berliner Rüstungsfachmann Otfried Nassauer.
Schon mit vergleichsweise einfachen Sprengwaffen, etwa Gewehrgranaten, könne man die Stromversorgung der Sicherheitssysteme zerstören - ohne einen Fuß auf das AKW-Gelände zu setzen, sagt Höglund.
.......
Bei einer Zerstörung der Stromversorgung eines AKWs wäre der nukleare GAU durch nichts mehr aufzuhalten, warnt Höglund.
Quelle http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,717748,00.html
Zum rotmarkierten Bereich der einfach falsch ist:
Natürlich gibt es mehere Stromversorgungen physikalisch voneinander getrennt und
unabhängig, z.B. in einer Anlage die mir bekannt ist
eine Erst- sowie Zweit-Netzeinspeisung und eine Dritt-Netzeinspeisung, wenn diese alle
Ausfallen, kann die Anlage sich selbst im Inselbetrieb versorgen, funktioniert das
nicht gibt es 4 Notstromdiesel, sollten diese 4 Notstromdiesel versagen gibt es
4 weitere Notstromdiesel die verbunkert sind, sollten diese 4 weiteren Notstromdiesel
versagen gibt es die Möglichkeit die Nachwärme über eine externe Bespeisung
,die dann vom Betriebspersonal hergestellt wird, herzustellen. etc....
Teilweise gibt es auch Anlagen die zur Nachwärmeabfuhr keinen Strom benötigen, die
haben dann zusätzlich dampfbetriebene Pumpen, die solange Dampf entsteht
automatisch laufen und die Nachwärmeabführen.
Zu dem Szenario mit den Terroristen sage ich mal gar nichts, aber es ist schon zeichnend
das solche Dinge Seitenweise publiziert werden, während man in den gleichen Magazinen,
Zeitungen und Onlineportalen z.B. gar nichts über vielen Weltmeistertitel und Top10
Platzierungen der Jahrestrommenge die die deutschen Kernkraftwerke Jahr für Jahr im internationalen
Wettbewerb sammeln.
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