Verlängerung der AKW-Laufzeiten?

Bist du für eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten und warum werden sie gewollt?

  • Ja.

    Stimmen: 165 44,1%
  • Mir egal.

    Stimmen: 16 4,3%
  • Nein.

    Stimmen: 162 43,3%
  • Rein ökonomische Gründe.

    Stimmen: 79 21,1%
  • Ausgezeichneter Lobbyismus.

    Stimmen: 87 23,3%
  • Beides.

    Stimmen: 37 9,9%

  • Umfrageteilnehmer
    374
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Leider finde ich den Link nicht mehr auf scifi-forum.de, da gab es mal eine Adobe Datei von der Universität Konstanz von Professor DR. Gerd Ganteför

Da würde alles ausgerechnet von einer Person was sie täglich in Deutschland verbraucht bis hin zu Europa ect.

Da würde ausgerechnet wir der Energieverbrauch von Erdgas, Erdöl, Uran ect. so sein wird.

Erdöl 40 Jahre
Kohle 200 Jahre
Erdgas 70 Jahre
Uran 150 Jahre

Stand 2005

Hier noch was zu Erneuerbare Energie
 
Solarzellen, speziell die auf Siliziumbasis, sind energetisch gesehen Müll. eine Solarzelle bringt nur einen kleinen Teil der Energie wieder zurück, der für ihre Herstellung aufgewendet wurde.

Es gibt in Spanien vielversprechende Projekte mit Solarthermie, die regionale Energieprobleme lösen können und in südlichen Ländern mit großen, flachen, Ebenen durchaus eine leichte Überproduktion an Strom erzeugen dürften, dennoch ist auch hier der Wikrungsgrad sehr gering und stark witterungsabhängig, da Solarthermie nur mit direkter Sonneneinstrahlung funktioniert.


Photovoltaik wiederum kostet nach momentanen Stand der Technik unglaublich viel Energie in der Herstellung, hat sehr hohe Anforderungen an Lage und Beschaffenheit des Aufstellortes und auch ihr Rohstoff ist nicht unbegrenzt verfügbar. Im Gegensatz zur allgemeinen meinung gibt es das für die Produktion notwendige Silizium nicht wie "Sand am Meer", da durchaus gewisse Reinheitsgrade erreicht werden müssen.

Es gibt einige durchaus interessante Ansätze, von einer siliziumbasierenden Photovoltaik weg zu kommen, vieles sind jedoch nur Theoriemodelle oder sie scheitern an Ressourcenknappheit.

Vor einigen Jahren gelang es beispielsweise photovoltaik Anlagen auf Kupferbasis zu errichten, mit einem nur minimal geringerem Wirkungsgrad, dafür deutlich geringeren Herstellungskosten. Aufgrund der momentanen Kupferknappheit wurde diese Entwicklung jedoch nie zur Marktreife gebracht.

Anders sieht es mit Gedankenmodellen aus, die eine stromerzeugung mittels Photosynthese ähnlichen Vorgängen oder Algen vorsehen, diese funktionieren zum Teil auf sehr, sehr, kleinem Maßstab, Zeitpunkt der praxisnahen Fertigstellung: ungewiss

Eine Investition in Photovoltaik ist zum momentanen Zeitpunkt Blödsinn, da es Technologie gibt, die deutlich weiter fortgeschritten ist.


Island plant beispielsweise zur führenden Nation für die Aluminiumherstellung aufzusteigen und die hierfür notwendigen (abartig hohen) Strommengen mittels Wasserkraft und Tiefengeothermie zu erzeugen. Ok, Tiefengeothermie auf Island heist 200m in die Erde bohren, dann haben sie ihre 100°C, die haben dort optimale Bedingungen, hier in Deutschland haben wir jedoch ebenfalls eine Wärmeblase in der norddeutschen Ebene, da muss man "relativ" kurz bohren um Temperaturen über 100°C zu erreichen und Leistungen von 50 MW und mehr sind da, mit verhältnissmäßig geringem Aufwand, durchaus zu holen.

Und wenn es ums Bohren in die Erdkruste geht, da haben wir bzw. die Ölfirmen, mehr als genug Erfahrung und eine durchaus bewehrte Technologie.
 
Ja stimmt mit Silizium ist es nicht gerade Top udn auch nur maximal 28% Effizienz erreichbar. Aber auf Biologischer Basis oder Graphit Kohlenstoff Basis wird das mal ein voller Erfolg, warte nur ab.

Sonst siehe mal Link den ich ein Post vorher gerade gepostet habe.
 
Welchen genau? Den über den Vorfall in Schweden?


EDIT: trotzdem ist auch bei Graphit (momentan) die nutzbare Leistung pro Quadratmeter und Aufwand zu gering.
 
Was meinst du jetzt? Verstehe dir Frag auf Bezug meines Vorriegen Postes nicht?
 
Tja dem stimme ich völlig fast zu, außer das man auch ohne ein AKW auch Erneuerbare Energie trotzdem betreiben kann.

Mehr dazu gibt es heute um 18:30 auf 3 Sat wer eine halbe Stunde zu den wichtigsten Thema 201 mal Zeit hat sollte es gucken.
 
Tekpoint schrieb:
Sicherheit ist relative zu was?
Fast-GAU in Schweden

was auffällt, solche Vorfälle gibt es scheinbar nur in Ländern wo die Regierung eine "Zwangsabschaltung" beschlossen hat.
verständlich, denn wenn man eh weiß das das ding in 5 Jahren dicht ist, dann steckt man da keine Unsummen in die Instandhaltung....



wie schlimm der vorfall wirklich war, ist auch fraglich.
Bisher weiß man ich nur: Ein Mann mit Ursprünglich hohem Posten behauptet das fast alles den Bach runter gegangen wäre.
Die Verantwortlichen sagen das es bei weitem nicht so schlimm war.

Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Die Entsprechenden Aufsichtsbehörden kennen sicher alle Fakten.
Da muss ich mir keinen Kopf darum machen.
 
Ich glaube wenn man 7 Minuten vor den Gau stand ist das schon knapp, genauso wenn man 20 Minuten Blind ist auf die Reaktoren und auch wenn nicht genügend Kühlwasser in die Becken geleitet wird in der Zeit und man eben auch blidn war? Wie würdest du da reagieren und die sache sehen? Ich glaube dir das der Vorfall nicht wirklich was.

Und hast du gerade eben auf 3 Sat die nano Speziall Sendung gesehen? Wenn ja weisst du jetzt besser Bescheid was ich hier verteidige udn predige.

Hoffe das hat jemand aufgenommen und wird das Video hochladen so das sich jederzeit alle das ansehen können.
 
das man 7 Minuten vor einem Gau war, sagt EIN MANN

alle anderen sagen das es weit weniger schlimm war.
gut, man könnte nun sagen: was Interessiert mich das Geschwätz Eines Wirrkopfs, aber lassen wir das...


grundsätzlich reicht es wenn 1 von 4 Notstrom Aggregaten Laufen.
vermutlich wurden auch nur 2 Angeworfen, denn idr. dienen 50% als Redundanz.
daher ist es nicht wirklich verwunderlich das nur 2 Liefen.

die AEG Aggregate hatten wohl wirklich Startprobleme, wodurch die Aggregate nun in allen AKWs Untersucht wurden, aber das hat noch lange nichts mit einem Supergau zu tun.

zu guter letzt: nur weil die Komandozentrale Stromlos ist, heißt das noch lange nicht das ein Supergau droht.
das Läuft vermutlich so ab:
IF Kommandozentrale ohne Strom, Then AKW Abschalten ;)
 
florian. schrieb:
das Läuft vermutlich so ab:
IF Kommandozentrale ohne Strom, Then AKW Abschalten ;)

In der Tat gibt es diverse automatische Maßnahmen die nach dem sogenannten
Fail-Safe-Prinzip völlig autark ablaufen. Unter anderem werden die Steuerstäbe
im Falle des SWRs, mit Hilfe von einem System das redundant und diversitär aufgebaut ist,
von unten in den Kern "eingeschossen" mit Stickstoff durch Magnetventile die im stromlosen
Zustand öffnen. Die Kettenreaktion ist damit beendet. Die Druckbegrenzung erfolgt
über Sicherheitsventile die in eine Wasservorlage, die sogenannte Kondensationkammer, abblasen.

Dies soll auf keinen Fall den Vorfall runterspielen, jedoch Berichten die Medien in Deutschland
fast ausschließlich nicht objektiv zu dem Thema Kernenergie.
Immer wieder haben dann sogenannte Experten, Gutachter und Professoren ganze
Zeitungseiten Platz um Angst und Stimmung gegen die Kernkraftwerke zu machen,
während andere Experten, Gutachter und Professoren die eine andere Meinung vertreten
überhaupt gar nicht zu Wort kommen. Die Berichterstattung ist einseitig.

Hier ein interessantes Video zum Frontal 21 Beitrag vom :
http://www.youtube.com/watch?v=P4MNx7JH_Ko

Und hier noch einige weitere Beispiele von Dr. Paul :
Um das negative Bild der Bevölkerung von der Kernenergienutzung
hervorzurufen oder zu verstärken, werden schließlich auch die Bilder von
Anlagen, die mit der Kernenergienutzung im Zusammenhang stehen, mit
grauem Bildeffekt und angstverheißender Musik präsentiert.


Als Motive wurden hier ausgewählt:
Das Erkundungsbergwerk Gorleben, in dem bislang noch gar kein radioaktiver
Abfall eingelagert wurde, und das so gezeigt wird, dass nur hohe Gitterzäune
und Stacheldrahtrollen zu sehen sind.
Ein Kernkraftwerk, dass neben dem grauen Bildeffekt in dichte Nebelschwaden
gehüllt ist, wird direkt im Anschluss an die bunten Bilder einer Windkraftanlage
eingeblendet, die auf einer grünen Freifläche stehen.
Diese Form der Darstellung zeigt, im wahrsten Sinne des Wortes, die
eingefärbte Berichterstattung dieses Beitrags, die nicht darauf abzielt, den
Bürger zu informieren und ihm die Meinungsbildung zu überlassen, sondern
ihm eine durch die Redakteurinnen und Redakteure vorgebildete Meinung so
drastisch zu übermitteln, dass eine eigene Meinungsbildung nicht mehr
stattfinden kann.
Quelle: http://www.dr-michael-paul.de

Zum Thema Uranvorräte ist hier ein interessanter Beitrag:
http://www.buerger-fuer-technik.de/body_uranvorrate_auf_der_erde.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo das Argument dabei ist, dass Uran irgendwann leer sein soll, ist mir sowieso schleierhaft. Wenn es langsam zur Neige geht (gehen sollte), steigt der Preis eben immer weiter an, bis Kernkraftwerke nicht mehr wettbewerbsfähig sind und abgeschaltet werden. Das sollte euch doch glücklich machen?!
 
[EyeLesS] schrieb:
Wo ist der Unterschied? Graphit verdampft nicht bei 100°, womit in Tschernobyl die Kettenreaktion immer weiter laufen konnte, in den Reaktoren bei uns verdampft das Wasser, und damit ist die Kettenreaktion unterbrochen. So grob gesagt. Macht Kernkraftwerke natürlich trotzdem nicht zu 100% sicher, aber deutlich sicherer als der Reaktor in Tschernobyl.
Die von dir beschriebene Gefahr war schon bei Anlagenauslegungen vor 1986 abhängig vom Betriebszustand (Anmerkung: Die 100 Grad Verdampfungstemperatur von Wasser gilt natürlich nur bei Normaldruck, der weder in Siede- noch Druckwasserreaktoren gefahren wird; Kerneintrittstemperatur beim RBMK sind etwa 270 Grad im Normalbetrieb; im instabilen Betriebszustand kurz vor der Havarie war diese Unterkühlung, d.h. die Temperaturmarge bis zum Siedepunkt, beim Kerneintritt geringer).

In Westeuropa versichert man sich, insbesondere wenn es um den Rechtfertigungsaspekt geht (wenn wir abschalten kommt der Strom eben aus den "Schrottreaktoren" dort) gerne eines gewissen Supremats der eigenen Anlagen, indem sehr abschätzig nach Osteuropa/ Rußland geschaut wird. Aus reaktorphysikalischer Sicht besteht dazu kein Grund, auch nicht bei "neuen" Entwicklungen wie dem mäßig evolutionären EPR. Oft wird argumentiert, dass einigen Anlagen(generationen) ein Reaktorgebäude aus dickem Beton fehlt. Das ist in vielen Fällen (=> Vorhandensein eines partiellen Sicherheitseinschlusses) weniger ein Problem für interne Abläufe (Tschernobyl Block 3 und 4 hatten ja bereits einen partiellen Sicherheitseinschluss, der aber der Havarieentwicklung nichts entgegensetzen zu hatte (Auslegung u.a. für das Versagen von max. 4 Druckrohren), genau wie ein hypothetisches Volldruckcontainment inkl. dicker Betonummantelung), natürlich aber ein Schwachpunkt gegenüber externen Einflüssen.

Zurück zum RBMK: Der vielzitierte Void-Effekt war schon damals nicht zwangsläufig positiv, sondern entwickelte sich erst mit steigendem Abbrand (der in Tschernobyl Block 4 teils sehr hoch war; die zahlreichen Absorber zur Kompensation der Überschußreaktivität des Erstbeladungskerns von 1983 waren inzwischen entfernt) zunehmend in positive Richtung. Nach den erfolgten (teils lange vor 1986 projektierten, aber vorher nicht umgesetzten) Änderungen ist eine Wiederholung ausgeschlossen. Entscheidende Details lagen in Bezug auf die Havarieentwicklung damals aber ohnehin eher an anderer Stelle. Nicht unerheblichen Anteil hat das "System Sowjetunion" gehabt, das auf der anderen Seite dann dafür sorgte, dass man überhaupt mit den Folgen fertigwerden konnte. Für die unmittelbare Umgebung, d.h. auch Prypiat, war der Graphitbrand übrigens ein Segen. Ohne wäre die Situation innerhalb der heutigen Sperrzone noch einmal deutlich schlimmer gewesen.

Grundsätzlich ist der RBMK in vielen Störfallszenarien (ironischerweise gerade dem 1986 in Tschernobyl Block 4 zu überprüfenden, d.h. Station Blackout + Kühlmittelverlust), vglw. "gutmütig", auch im Hinblick auf westliche Hochleistungsanlagen, oder die letzten WWER Derivate aus eigener Entwicklung. Generelle Risiken der Kernenergie, unabhängig von reaktorphysikalischen Auslegungen, möchte ich davon ausnehmen. So hat man Weiterentwicklungen auf dem Gebiet auch nie völlig auf Eis gelegt - auch wenn der MKER als RBMK Nachfolger im aktuellen Programm Rußlands keine Rolle spielt (hier stützt man sich auf WWER-Derivate; wobei aus sicherheitstechnischer Sicht wiederum eher ein altes Modell mit vglw. geringer Leistung sehr interessant ist: Der WWER 440/213). Mit Kursk 5 wird demnächst noch einmal ein RBMK nach > 20 Jahren Bauzeit ans Netz gehen, der einige Entwicklungen implementiert.

Das dieses Unglück damals passiert ist war ein Fehler EINES Mannes die mehr als einen Fehler gemacht hat... Es sollte ein Test zum Abschalten des Reaktors in Notsituationen sein der der Leiter mehr als Überzogen hat. Die Steuerstäbe von Block 4 wurden entfernt so das er "Überkochte" und schließlich explodierte
Nein (btw: Der Wiki-Artikel ist aus mehreren Gründen mit großer Vorsicht zu genießen). Der ganze Ablauf läßt sich nicht auf eine so einfache Formel simplifizieren - und schon gar nicht mit Dyatlov als Dämon, denn natürlich mußte ein Sündenbock her. Der Reaktor wurde von der Bedienmannschaft größtenteils innerhalb der damals gültigen Betriebsvorschriften bewegt. Zusätzlich war sie über die Bedeutung wichtiger Reaktorparameter nicht informiert (und die Reaktorsteuerung verhinderte potentiell gefährliche Betriebszustände, u.a. eine niedrige ORM, die fast ausschließlich als betriebliche Größe betrachtet wurde, nicht, oder nur unzureichend). Anatoly Dyatlov hat nach seiner Haftentlassung Anfang der 90er noch einige sehr interessante, technisch versierte und glaubhafte Interviews gegeben.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
@Feuermanngnther

Die Kosten für den Brennstoff spielen bei Kernkraftwerken nur eine untergeordnete Rolle bei
der Bildung der Stromproduktionskosten. Sie liegen bei <10% an den Gesamtkosten,
während im Vergleich ein konventionelles Kraftwerk bis zu 60% Brennstoffkosten hat.
 
Endlich mal Leute die sich ein bischen mit der Materie auskennen.

Auch wenn die Hauptwarte im Falle des Falles weggesprengt werden würde ,steht immer noch die gebunkerte Notfallwarte zur Verfügung.Wenn durch die Stickstofftanks die Steuerstäbe in den Kern von unten eingeschossen werden(SWR 69) entsteht immer noch eine grosse Menge Nachzerfallswärme durch die Nachkühlstränge sicher abgeführt werden kann
 
@Feuermanngnther

Die Kosten für den Brennstoff spielen bei Kernkraftwerken nur eine untergeordnete Rolle bei
der Bildung der Stromproduktionskosten. Sie liegen bei <10% an den Gesamtkosten,
während im Vergleich ein konventionelles Kraftwerk bis zu 60% Brennstoffkosten hat.

Öhm was genau hat das jetzt mit meinem Post zu tun?
Wenn der Uranpreis steigt, wird der Anteil auch größer. Oder er wird es nicht (wie auch immer das gehen sollte) und dann würden die Kraftwerke eben abgeschaltet, wenn das Uran leer ist. Das Ergebnis ist das selbe. Wo dabei das Argument gegen Kernkraftwerke ist, kann ich aber wirklich nicht sehen.
Gaskraftwerke werden hier so schön geredet, dabei ist Gas doch auch nicht unendlich vorhanden. Wäre das nicht auch ein Argument dagegen?
Um das gleich klar zu stellen: Ich sage nicht, dass Gaskraftwerke schlecht sind, ich verstehe nur den Unterschied in der Rohstoffknappheit nicht, dass es ein Argument gegen eine Kraftwerksart ist, aber nicht gegen die andere.
 
Wegen Thema Sicherheit nochmal in die Runde zuwerfen, kennt einer den Film Twister? Wenn ja wie sicher sind unsere AKW gegen Tornados?
 
@ Feuermanngnther

Ich glaube hier und so ist es auch bei mir wird das nur angebracht, weil die AKW-Befürworter immer sagen, dass die Fossilen Brennstoffe bald verbraucht sind und man mit denen so abhängig vom Ausland ist. Darum meinen sie muss man eine alternative haben. Uran wie sie glauben. Atomkraftwerkskritiker bringen dann natürlich das was du sagst ins Spiel, dass Uran natürlich auch nur endlich vorhanden ist und natürlich auch aus dem Ausland importiert wird.
 
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