Ich denke...ES IST MACHBAR! Ich meine damit natürlich den Austausch von reklamierten Boards. Ohne Zweifel bleibt, das das Image von VIA Schaden nehmen wird.
Aber wie hier auch schon (ich denke auch richtiger Weise) erwähnt wurde, wird die Gruppe der interessenten sich in Grenzen halten.
Und wer sich nicht explizit darum informiert, wird es auch nie erfahren. Die Mainboard-Hersteller tun aber gut daran jede Schuld von sich zu weisen!
Allerdings gibt es da eine variable, die man schlecht einschätzen kann. Die Leute, die jetz aus Spaß an der Sache ihre Boards auf diesem Wege zurückgeben wollen, um sich aktuellere Hardware zu holen. Quasi: Update ohne Wertverlust.
Findige und clevere Leute machen das sicherlich so schnell wie möglich, bevor noch eine geregelte Vorgehensweise geschaffen wurde.
An den Poster des Threads Nr. 8: Also ich würde mich da, wenn es mich wirklich anginge schon drum kümmern.
Die Tatsachen sind klar: Eine zugesicherte Eigenschaft, ein Feature, ist entgegen der Behauptung des Herstellers zum Zeitpunkt des Kaufvertrages, NICHT enthalten. Ist vergleichbar mit dem Tatbestand, das ein TV mit Videotext verkauft wurde, aber kein Videotext bietet.
Eine Nachbesserung ist natürlich möglich seitens des Verkäufers. Da es ein stark verdeckter Mangel ist, den der Käufer unmöglich umgehend melden konnte, erweitert sich der Zeitraum für eine Reklamation dessen auf wenigstens 2 Jahre (so hab ich das zu mindest mal gelernt
).
Wie in Himmels Namen soll sich der Verkäufer da rausreden?
Rodger