Videoschnitt (After Effects+Premiere pro) Rechner bis max.3000€

Wobei der Export ja eigentlich auch das Unwichtigste sein sollte. Da klickt man auf "starten" und wartet halt bis es fertig ist - egal ob das nun 10 oder 15 Minuten dauert. Wichtig ist (finde ich), dass man vor dem endgültigen Export flüssig und schnell arbeiten kann. Und da wird man sicherlich gern auf die Grafikkarte für Previews zurückgreifen.

@slsHyde: Ich hoffe, du hast die Info mit dem 19" Rack nicht überlesen.
 
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benneque schrieb:
Du musst dich halt entscheiden zwischen maximaler Single Thread + 1080p Performance (8700K) oder halt 5% weniger Single Thread, aber dafür deutlich mehr 4K Performance (10 Cores).

Wie gesagt, der Unterschied wird mMn maßgeblich beim Rendern liegen (+55%) versus -5% bei deer Visualisierung.

Vorschlag: schlaf' mal ne Nacht drüber und morgen machen wir den Sack zu. Dabei kümmern wir uns auch um das 19"-Gehäuse. Insofern können wir dann beim Mainboard wieder sparen, da so Sachen wie USB C egal sind - und auch 10Base-T schein hier keine Rolle zu spielen.

Wissenswert wäre noch, wie viel Höheneinheiten das Ding sein soll bzw. maximal sein darf und welche Relevanz die Lautstärke hat.
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benneque schrieb:
Wobei der Export ja eigentlich auch das Unwichtigste sein sollte. Da klickt man auf "starten" und wartet halt bis es fertig ist - egal ob das nun 10 oder 15 Minuten dauert. Wichtig ist (finde ich), dass man vor dem endgültigen Export flüssig und schnell arbeiten kann. Und da wird man sicherlich gern auf die Grafikkarte für Previews zurückgreifen.

@slsHyde: Ich hoffe, du hast die Info mit dem 19" Rack nicht überlesen.

Hab'ich mitbekommen.

Das mit dem Export stimmt grob, wobei das in einigen Umgebungen schon eine sehr relevante Frage ist und die dann bei extra Renderservern landen. Aber hier wird das nicht so wesentlich sein - die Videos sind zu kurz.
 
Hast du zufällig auch Infos, ob die Programme vom RAM Speed profitieren? Evtl. lässt sich damit ja noch was reißen. Genauer gesagt: Quad Channel RAM auf X299. Nur so eine Idee am Rande. Vielleicht lässt sich damit das 200MHz Defizit in der Single Thread Performance ausbügeln :)
 
Ich denke, dass die Variante mit dem 8700derter die bessere sein sollte. Aber Ja, ich schlafe noch eine Nacht drüber!

Alleine aus dem Grund, dass die Ausgabemedien die wir verwenden nativ maximal fullHD können.
Bis wir da 4k Geräte haben vergeht ein Jahrzehnt :D Ausserdem machten bei Anschaffung solcher Projektoren die paar 1000€ für nen neuen Rechner auch nichts aus.

Was die Kollegen für Facebook schneiden wird auch wohl kaum in 4k sein :D
Allerdings hat mir da letztens einer von sein Leid geklagt:
Der hatte etwa 3 Std. in FullHD aufgenommen und wollte das im Zeitraffer sehr schnell laufen lassen. Das rauszurendern hat wohl 12 Std. gedauert oder so.
Sowas sollte mit dem Ding halt nicht passieren :lol:
Also es kommt doch auch schonmal vor, das längere Sachen verarbeitet werden

Problematisch ist dann nur das Ausgangsmaterial, welches angeschleppt wird.
Ich kenne halt oft den Ursprung nicht und wenn wir das selber nicht gefilmt haben (besitzen nur Cameras die in FullHD aufnehmen), kannn das durchaus mal 4k sein und das würde ich halt ungerne vor dem letzten export schon komprimieren.
Andererseits sind das meist keine Stundenfilme..eher so 10 Minuten und die könnte ich auch schnell schneiden und rausrendern um sie dann ins komplette Projekt zu bekommen.

Das Gehhäuse sollte 4 HE haben
 
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benneque schrieb:
Hast du zufällig auch Infos, ob die Programme vom RAM Speed profitieren? Evtl. lässt sich damit ja noch was reißen. Genauer gesagt: Quad Channel RAM auf X299. Nur so eine Idee am Rande. Vielleicht lässt sich damit das 200MHz Defizit in der Single Thread Performance ausbügeln :)

Was ich in Erinnerung habe ist das hier weder der Takt noch der Unterschied zwischen Dual- oder Quadchannel etwas reißen kann. Wobei das auch schon was her ist - kann sich durchaus mittlerweile geändert haben, schätze aber eher nicht bzw. zumindest nicht über die Standardspecs hinaus. Mit ein Grund, warum ich da bei RAM im Standardtakt bleibe.
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xjeymanx schrieb:
Was die Kollegen für Facebook schneiden wird auch wohl kaum in 4k sein :D
Allerdings hat mir da letztens einer von sein Leid geklagt:
Der hatte etwa 3 Std. in FullHD aufgenommen und wollte das im Zeitraffer sehr schnell laufen lassen. Das rauszurendern hat wohl 12 Std. gedauert oder so.
Sowas sollte mit dem Ding halt nicht passieren :lol:
Also es kommt doch auch schonmal vor, das längere Sachen verarbeitet werden

Problematisch ist dann nur das Ausgangsmaterial, welches angeschleppt wird.
Ich kenne halt oft den Ursprung nicht und wenn wir das selber nicht gefilmt haben (besitzen nur Cameras die in FullHD aufnehmen), kannn das durchaus mal 4k sein und das würde ich halt ungerne vor dem letzten export schon komprimieren.
Andererseits sind das meist keine Stundenfilme..eher so 10 Minuten und die könnte ich auch schnell schneiden und rausrendern um sie dann ins komplette Projekt zu bekommen.

Das Gehhäuse sollte 4 HE haben

Das ist eben der Punkt. Wenn Du für alle Fälle und für die Zukunft gerüstet sein willst, dann den 10-Kerner.

Auch wenn nur in Full-HD abgespielt werden soll, lohnt sich in höheren Auflösungen aufzunehmen und zu arbeiten. Daher wird auch gerne in 8K gearbeitet. Je höher die Originalauflösung, desto besser die Bildqualität und man kann eben sehr gut Bildausschnitte nutzen, ohne dann einen Qualitätsverlust zu haben. Wenn nur in Full-HD aufgenommen wird, hat man bei einem Bildausschnitt eben hinterher tatsächlich eine niedrigere Auflösung. Und sowohl 4K als auch, natürlich verzögert, 8K-Equipment wird zunehmend billiger ... ist also letztlich eine Frage der Zeit, wann das genauso Standard ist wie jetzt 1080p.

Nur noch mal zur Sicherheit:

Der Rechner selber steht in einem separatem Raum und wird dann Remote mit einer Konsole bedient?
 
Ja, alles berechtigte Einwände :/ Macht die Entscheidung nicht einfach.

Öh nö, der steht im gleichen Raum, allerdings in einem Studiorack.
Sollte jetzt nicht zuuuu laut sein, flüster leise ist allerdings auch nicht nötig!
 
xjeymanx schrieb:
Ja, alles berechtigte Einwände :/ Macht die Entscheidung nicht einfach.

Öh nö, der steht im gleichen Raum, allerdings in einem Studiorack.
Sollte jetzt nicht zuuuu laut sein, flüster leise ist allerdings auch nicht nötig!

Es ging mir um die Bedienung. Zum Beispiel wegen USB 3.1 Typ C. Wenn direkt physikalisch auf die Maschine zugegriffen wird, sollten wir das mit berücksichtigen.

Vielleicht noch zur Entscheidungsfindung:

Ich würde mich wundern, wenn die 5% Unterschied in der Single-Core-Performance den Bock fett machen. Ich würde eher vermuten, dass, wenn der 10-Kerner nicht reicht, der 6-Kerner auch nicht spürbar was rausreist. Dann wären wir eher so oder so in dem Bereich, dass man übertakten sollte, im Idealfall aber nur den Turbo für einen oder zwei Kerne. Würde bedeuten, Du bräuchtest (ortsnah) jemanden, der das vernünftig kann, vor allem auch die Spannungen möglichst niedrig einstellen bei gleichzeitig maximaler Stabilität. Ließe sich ggf. hier über das Forum finden.
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benneque schrieb:
Hast du zufällig auch Infos, ob die Programme vom RAM Speed profitieren? Evtl. lässt sich damit ja noch was reißen. Genauer gesagt: Quad Channel RAM auf X299. Nur so eine Idee am Rande. Vielleicht lässt sich damit das 200MHz Defizit in der Single Thread Performance ausbügeln :)

Ergänzend:

Hier ziemlich sicher nicht. Ich vermute, dass zum Beispiel bei 8K-Material mit anspruchsvollem Codec und einer sehr leistungsstarken CPU mit vielen Kernen Unterschiede da wären, weil einfach ein entsprechend hohes Niveau vorliegt. Bei der Visulaisierungsgeschichte hier geht es aber "nur" um die Performance eines Kernes. Da ist einfach nicht genug Datenbedarf, als dass Takt oder Quadchannel große Chancen haben, was zu reißen.
 
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Immer dieses Hin und Her :D

Aber eigentlich steht jetzt ja (fast) alles fest! ... bis auf die CPU. Das ist doch schon mal ein riesiger Schritt.
 
Sorry, bin schon wieder arbeiten.

Hätte noch zwei Fragen:
Wäre der 10 Kerner mit seiner Single Core Performance überhaupt in der Lage die Leistung der 1080 zu befeuern? Oder werd ich da kaum was gewinnen im Verhältnis zum 1231+ GTX970.
Sollte der Gewinn nur minimal sein, tendiere ich zurzeit zum 8700derter. Weil das Hauptaugenmerk lag eigentlich auf der Visualisierung.
Aber ich denke bis heute Abend werde ich noch etwas Zeit zum überlegen haben.
 
Der 10 Kerner hat ja immernoch ca. 15% mehr Takt als dein Xeon 1231 (3,8 vs. 4,3 GHz Single Thread Boost Takt) und eine neuere Architektur. Die Verbesserungen durch die Architektur kann man natürlich nicht so genau angeben, das kommt immer auf Programme und die verwendeten Befehle an. Ich habe mir eben ein paar Benchmarks angesehen, wo Haswell und Skylake bei identischem Takt verglichen werden. Dabei kommt eine Steigerung von 5-15% raus.

Zusätzlich hat der 10-Core noch Quad Channel RAM (also doppelte Bandbreite im Vergleich zum 8700K) und 4x so viel L2 Cache pro CPU Kern. Das macht im Endeffekt nicht sooo viel aus (klingt nach deutlich mehr), aber es bringt auf jeden Fall noch ein bisschen mehr Performance - unabhängig von Takt und Architektur.

Also zusammen mit Takt und Architektur würde ich von 20-30% Steigerung ausgehen. Also könnte die 1080 evtl. etwas zu viel Leistung haben. Aber ich würde trotzdem keine kleinere Karte kaufen und damit ein Risiko eingehen wegen 100€ Ersparnis. Oder anders gesagt: Die 1080 wird wahrscheinlich meist nicht voll ausgereizt. Aber Software entwickelt sich ja auch weiter und vielleicht gibt's schon bald ein Update, dass die Grafikkarte besser nutzen kann.

Ich hab in meinem System hier auch 32GB RAM, obwohl ich 989% meiner Arbeit auch mit 16GB problemlos erledigen kann. Aber 1-2x im Jahr kommt's vor, wo ich echt glücklich bin, dass ich damals den Aufpreis gezahlt habe ;)
 
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benneque schrieb:
Der 10 Kerner hat ja immernoch ca. 15% mehr Takt als dein Xeon 1231 (3,8 vs. 4,3 GHz Single Thread Boost Takt) und eine neuere Architektur.

Turbotakt: 4.30GHz
Aber:
Turbo Boost Max 3.0 (4.50GHz)
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https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000021587/processors.html
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Ich setzte es ja immer gerne in konkrete Konfigs um, daher:

Für knappe 3.000 € brutto, also um die 2.500 € netto mit 10 Kernen in 19":

1 Intel Optane SSD 900P 480GB, PCIe 3.0 x4 (SSDPED1D480GASX/SSDPED1D480GAX1)
1 Intel Core i9-7900X, 10x 3.30GHz, boxed ohne Kühler (BX80673I97900X)
1 Kingston HyperX Fury schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-2666, CL16-18-18 (HX426C16FBK2/32)
1 Palit GeForce GTX 1080 Founders Edition, 8GB GDDR5X, DVI, HDMI, 3x DisplayPort (NEB1080015P2F)
1 MSI X299 Raider (7A94-001R)
1 DeLOCK 89358, 2x 1000Base-T, PCIe x1
1 Noctua NF-F12 PWM, 120mm
2 Noctua NF-A8 PWM, 80mm
1 be quiet! Dark Rock TF (BK020)
1 Inter-Tech 4088, 4HE (88887054)
1 Seasonic Focus Plus Platinum 550W ATX 2.4 (SSR-550PX)
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benneque schrieb:
Zusätzlich hat der 10-Core noch Quad Channel RAM (also doppelte Bandbreite im Vergleich zum 8700K) und 4x so viel L2 Cache pro CPU Kern. Das macht im Endeffekt nicht sooo viel aus (klingt nach deutlich mehr), aber es bringt auf jeden Fall noch ein bisschen mehr Performance - unabhängig von Takt und Architektur.

Der L2-Cache könnte was bringen. Das hab' ich schon bei single-core-Anwendungen gesehen. Mit Quad-Channel ist so eine Sache. Wenn wir zu Beginn mit 32GB starten und gleichzeitig Quad-Channel nutzen wollen, wären das 4x8GB. Wollte man dann auf 64GB aufrüsten, wäre das eine Vollbestückung, was gerne RAM-zickig ist, umso mehr, als dass man ja zu einem späteren Zeitpunkt den zusätzlichen RAM kaufen würde und dieser dann eine andere Revision, ggf. komplett andere Chips hätte, selbst wenn man gleiche Typen kaufte. Die Chance von 2x16GB auf 4x16GB problemlos aufrüsten zu können, ist größer. Daher habe ich oben 2x16GB angesetzt. Auch da ich bezweifle, dass Quad-Channel hier was brächte. Wäre das anders gewünscht, müsste man noch mal die QVL durchforsten und Sticks raussuchen, die auch in Vollbestückung qualifiziert sind. Das sind recht wenige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will 4x 8GB! Wenn wir schon Quad Channel zur Verfügung haben, dann auch nutzen. Ist ja gratis Performance, wenn vielleicht auch nur sehr wenig. Am Besten natürlich gleich 2666MHz CL15 wenn sowas für das Board freigegeben ist. ;)

Der Rest gefällt mir sehr gut :)

EDIT: Wann hattest du denn das letzte mal Probleme mit Vollbestückung? Bei mir war das zu Core2Duo Zeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
benneque schrieb:
Mist, da such ich mich ja doof. Die meisten für Vollbestückung qualifizierten sind nur über irgendwelche Amazon-Händler zu bekommen, bei anderen muss ich noch mal die Höhe prüfen, die der Kühler erlaubt. Da warte ich jetzt erst mal die Entscheidung des TE ab ... :D
 
Gerade mal ein bisschen im Netz gestöbert. Vollbestückung ist wohl (fast) nur in Kombination mit Übertaktung ein potenzielles Problem. Weil die Memory Controller in der CPU dann an ihre Grenze kommen.

Allerdings hat die X299 Plattform einen eingebauten Schutz (was auch immer man davon halten soll): Der RAM Takt wird bei 8 Riegeln wohl automatisch von 2666 auf 2400 gesenkt. :D

Und Quad Channel muss ja auch nicht unbedingt was bei der Visualisierung bringen. Aber könnte sicherlich helfen um beim Video Rendering die CPU mit genug Daten zu füttern.

EDIT: Wenn ich mir z.B. dieses Komplettsystem ansehe ( http://www.pclike.de/de/Intel-i9-7900X-128H.html ): Mainboard MSI X299 Raider, Intel Core i9-7900X und 128GB. Würden sie wohl nicht verkaufen, wenn die CPU und Board das nicht packen würde.
 
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Letztlich ist es ein Bios-Thema. Das würde ich nicht drauf ankommen lassen wollen ... warten wir mal die Entscheidung ab und ggf. such ich dann.
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benneque schrieb:
EDIT: Wenn ich mir z.B. dieses Komplettsystem ansehe ( http://www.pclike.de/de/Intel-i9-7900X-128H.html )

Da sieht man aber mal wieder, was selber bauen bringt :D
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War die Refferenz der Xeon E3-1231 v3?
https://geizhals.de/intel-xeon-e3-1231-v3-bx80646e31231v3-a1106393.html
 
Ja, genau der Xeon
 
Hab da was gefunden:

Hier sieht man den Unterschied der IPC zwischen Haswell (also dem Xeon) und Skylake-E. Das sind 10% pro Takt.

http://www.guru3d.com/articles_pages/intel_core_i9_7900x_processor_review,7.html

Wir hätten also im Vergleich zum Xeon 4,5GHz zu 3,8GHz = 18% zzgl. 10% zusätzlicher IPC, zusammen also 28% mehr (bei Nutzung von Turbo Boost Max 3.0).

Hier sieht man dann auch den Unterschied der IPC zwischen dem i7-8700K und dem i9-7900X. Das sind 4% pro Takt zugunsten des i9. Der Unterschied im Takt liegt bei leicht über 4% zugunsten des i7 (4,5GHz zu 4,7GHz). Also gleicht sich das aus. Bei der Visualisierungssoftware wäre es also gehüpft wie gesprungen, welche CPU man einsetzte!

http://www.guru3d.com/articles_pages/intel_core_i7_8700k_processor_review,8.html
 
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Sind ja nur Benchmarks und nichts spezifisches für die Applikation.

Aber im Groben wird man wohl mit 20-30% gegenüberdem Xeon rechnen können.

Und 0-4% Einbußen gegenüber dem 8700K. Da ist wahrscheinlich ausschlaggebender, ob ein Browser im Hintergrund läuft oder nicht :)
 
Ergänzend:

Der Test selber war dabei wohl eher nicht sehr Datenintensiv. Man kann also vermuten/hoffen, dass bei hiesiger Visualisierungssoftware der i9 Vorteile hat wegen größerem Cache und ggf. Quad-Channel.
 
Nabend die Herren :)

Also ihr habt mich überzeugt!
Ich würde mich dann für die x299 Basis entscheiden... Bei den neuen Erkentnissen, wäre alles andere Blödsinn!
Allerdings will ich die andere Konfiguration nicht komplett aus den Augen verlieren, falls es doch noch Budget Einwände geben sollte :rolleyes:


Ein Problem habe ich allerdings noch:

Ich müsste alles über einen Anbieter bekommen und das scheint mir in der Konfiguration nicht möglich. Außerdem muss ich zwei Angebote einholen, was das ganze noch erschwert. Allerdings könnte ich das zweite über ein Systemhaus machen, wenn die denn dann auch alles anbieten können

Zweite Sache ist das Gehäuse, davon hab ich hier eins stehen und das ist totaler Mist, da würde ich gerne was anderes nehmen.
Außerdem die Frage an euch, ob es sinnvoll ist einen "toploader" Lüfter für die CPU zu nehmen, bei der geringen Gehäusehöhe. Der bläst ja direkt ans Blech oder?
 
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