Test ViewSonic XG240R im Test: RGB-Gaming-Monitor leuchtet synchron mit der Peripherie

DeadEternity schrieb:
@lynx007
Für 400€ bekommt man schon 27" WQHD mit 144Hz und VA/IPS Panel.
Aber vermutlich keinen guten für schnelle Spiele geeigneten mit der Geschwindigkeit von nem TN oder es fehlt halt doch wieder an etwas anderem essentiellen. Du musst irgendwo immer einen Kompromiss machen. Zb schlieren IPS und VA ohne Ende. Selbst bei Gamervarianten jenseits von 500€ geben nicht automatsich einen guten Gamingmonitor ab. Selbst wen es der Herstelle auf die Packung schreibt. Siehe Prad.

Und für 400€ bekommst du keine WQHD... weil du brauchst ja auch noch die GPU die 144Hz füttern können. Selbst bei einer 200€ GPU wird das bei aktuellen Titeln eng.

Willst du zb nur MBR drinnen haben bist du bei IPS und VA schnell über 1000€. Es gibt auch ausnahmen wo VA bzw IPS schon den besagten Preisen zu haben ist. Aber die sehen dann oft nur auf den Papier toll aus und können in der Praxis oft nicht überzeugen. Ich würde mich auch bei 400€ eher nach nem VA umschauen, aber da muss man schon oft Glück haben und Test welzen. Und dann findest du auch wieder das Haar in super. Mein nächster Monitor wird deshalb vermutlich doch nen TN werden.... Weil ich eben keine 1000€ über habe.

https://www.prad.de/testberichte/test-monitor-asus-xg27vq/5/
https://www.prad.de/testberichte/test-monitor-asus-pg248q/6/

Beide Monitore von Asus. Beide 400€. Beide eine gut auf Prad. Aber eines aufgrund der Latenz für Shooter nicht zu empfehlen. Sprich VA ist nicht automatisch besser. Schon gar nicht wen man nur 400€ hat und eine Zocker Röhre sein soll.
 
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Full HD ist bei einem 24 Zoll Monitor ok, mehr ist natürlich nicht schlecht, kostet aber Geld.

Aber das sieht jeder User anders, es kommt so wie immer im Leben auf persönliche Bedürfnisse, Zufriedenheit, Vorlieben und selbstverständlich auf die Geldbörse darauf an.

Leider gibt es auch 2019 keinen (Gamer) Monitor der alle User 100% zufriedenstellt, daher sind Kompromisse nötig, und das wird sich vermutlich nie ändern.
 
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Full HD .... es gibt Smartphones, die haben eine bessere Auflösung :evillol:

Ist jedem selbst überlassen, aber geht meiner Meinung nach gar nicht in 2019.
 
pipip schrieb:
Nennt sich Hue Play.
Ich benutze auch die HUE play light bars. Der Farbwechsel läuft zwar mit einer kleinen Verzögerung und der Preis könnte etwas geringer sein aber im großen und ganzen bin ich zufrieden damit.
 
juwa schrieb:
Selbstbau Ambilight

Wer gern bastelt, bitte. Aber da es eine fertige Lösung bereits von Philips gibt, die zudem dann auch mit allen anderen Hue, bzw. Allgemein ZigBee Komponenten zusammenarbeitet, sind diese Selbstbaulösungen ein klein wenig überflüssig geworden... Preislich ist man zudem auch nicht sehr weit ab.

MistFink schrieb:
"Niemand braucht mehr als 640kB RAM in seinem PC." (1981)

Ein Zitat, dass er niemals gesagt hat.
 
Klar gibt es die, aber mit der Software-Lösung ist man deutlich flexibler bei der Auswahl des Monitors.
 
MaverickM schrieb:
Wer gern bastelt, bitte. Aber da es eine fertige Lösung bereits von Philips gibt, die zudem dann auch mit allen anderen Hue, bzw. Allgemein ZigBee Komponenten zusammenarbeitet, sind diese Selbstbaulösungen ein klein wenig überflüssig geworden... Preislich ist man zudem auch nicht sehr weit ab.
Philips Gaming Startet Set um 220€ und man bekommt nur drei verschiedene Zonen, währen bei mir für ein Bruchteil des Geldes 77 verschiede und einzeln ansteuerbare Zonen gibt und dadurch auch Farb-Bewegungen und Verläufe korrekt dargestellt werden. Da ich selbst die Philips Leuchten habe weiß ich, dass die eben viel weniger können und es deutliche Abstriche gibt.
 
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Wer sagt denn, dass du das Set kaufen musst? ~50€ für die Hue Bridge, und dann suchst du dir die Lampen selber aus. Wozu man unbedingt so viele Zonen brauchen sollte, erschließt sich mir auch nicht. Der Effekt ist deswegen nicht unbedingt beeindruckender.
 
Bei Philips Hue leuchten alle LEDSs eines Leucht-Bandes und jede Lampe immer nur in der gleichen Farbe, während bei meinem Selbstbausystem jede einzelne der 77 LEDs die um meine drei Monitore laufen eine individuelle Farbe annehmen kann und das anders als bei Philips lagfrei, da direkt über USB vom PC aus gesteuert wird und nicht über den Umweg einer Bridge. Stehen die Monitore vor einer weißen Wand wie bei mir, so übertragen sich die Farbverläufe der Bildschirme sehr gut und auch Animationen kommen sehr gut zur Geltung. Ich kenne ja beide Systeme da ich zusätzlich noch zwei Philips Leuchten den Raum in einer einzigen Grundstimmung passend ausleuchten könnte. Das ist zwar nett, aber eben nicht das selbe. Aber klar, wer die Bastelei scheut kann ruhig etwas fertiges kaufen - besser als nix allemal.
 
Das war schon klar. Meine Aussage war: 77 Zonen sind quasi Overkill. Klar, 3 Zonen (oder je nachdem, wieviele Lampen/Strips du verbindest) sind vielleicht etwas mager, aber es ist erweiterbar, und die Frage ist halt, ab wann es nix mehr bringt. Ich gehe mal stark davon aus, dass Du nicht tatsächlich 77 Zonen nutzt, sondern mehrere LEDs zu einer Zone zusammengefasst hast?
 
77 Zonen die alle einzeln angesteuert werden, dadurch hat man einen Projektionseffekt, beim nächsten Selbstbau werde ich ein Strip mit doppelt soviel oder mehr LEDs nehmen. Philips geht ja auch diesen Weg und deren neues Topmodell bei Fernsehern geht sogar noch viel weiter und hat kleine Projektoren verbaut.

Da das ganze über USB und hardwarenah über einem simplen Mikrocontroller für 10€ ohne viel Schnickschnack läuft hat man kein spürbaren Lag. So wie bei Ambilight-Fernseher kann ich eben jede LED im Band einzeln in Echtzeit ansteuern. Nie mehr ohne und so aufwendig ist das gar nicht, dazu gibt es genügend Anleitungen und fertigen Code.
 
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