Virenscanner mit Browser und VPN?

Die Performanceprobleme mit dem Defender gibt es schon ewig und hat sicher nichts mit früheren installierten AV-Programmen zu tun.
Die Leistungseinbrüche sind auch auf frisch installierten Systemen deutlich spürbar.
 
@chrigu,

wen meinst du damit, mich?

Wenn ja, mein System war neu installiert und es befand sich auf dem Rechner ausser dem Windows Defender nie ein anderes Antivirenprogramm.
 
Achso dann habe ich dein Beitrag falsch interpretiert
 
Goldsmith schrieb:
Auch wenn hier in diesem Forum immer und überall der Windows Defender empfohlen wird

Auch eine interessante Aussauge.

@TE
Den VPN deines Arbeitgebers hast du nur, um in das Netz deiner Firma zu gelangen.
Ansonsten ist ein VPN noch nützlich, wenn man über ein öffentliches (W)LAN ins Internet möchte.
Es gibt noch einige andere kleine Anwendungsfälle aber Sicherheit und Privatsphäre gehören in Deutschland nicht dazu...

Ein Anti-Virus Programm eines Drittanbieters ist unter Windows auch nicht nötig:

Firefox/Chrome installieren + uBlock reichen. Und der beste Schutz sitzt vor dem Bildschirm.
 
Meta.Morph schrieb:
Ansonsten ist ein VPN noch nützlich, wenn man über ein öffentliches (W)LAN ins Internet möchte.
Und das geht (wenn man die Voraussetzungen hat) mit FritzVPN über den eigenen Anschluss wesentlich besser als mit irgendwelchen Drittanbietern, zumal Netflix & Co. auch keine IP von einem VPN-Anbieter sehen (und die IPs der VPN-Anbieter sind bei diesen Diensten nunmal bekannt, die leben nicht hinterm Mond).
 
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Avast hat einen eigenen "Safe Browser" auf Chrome-Basis. Trend Micro hat auch einen bei Bankgeschäften, welcher aber eher nervt.

Weitere Idee, portablen Browser mit U Block origin und das Ganze auf einem USB-Stick, vlt. Opera, der hat schon ein VPN an Board
 
Als Bank it-Verantwortlicher würde ich jede VPN Verbindung zum verschlüsselten bankserver sofort sperren, da ausländische ip. Ich verstehe die Unart sowieso nicht einem VPN Anbieter mit Sitz in schurkenstaaten mehr zu vertrauen als dem eigenen Provider (sehr wenige Ausnahmen ausgenommen). Besonders wenn zu 99% aller Verbindungen ins Internet über https geht und somit sowieso schon verschlüsselt wird. Besonders eine Bank verschlüsselt mit ssl und Zertifikaten, die in jedem Browser beim drücken des Schlosses selber nachschauen kannst. Dies ist übrigens Pflicht. Also sind sämtliche Versprechen dieser VPN Anbieter heisse Luft weil deine Daten schon verschlüsselt und sicher sind.
 
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1lluminate23 schrieb:
Avast hat einen eigenen "Safe Browser" auf Chrome-Basis.
Und was kann der außer Daten sammeln, die Avast dann verkauft? Irgendwie müssen die "Free"-Varianten der Virenscanner ja finanziert werden... Gleiches gilt auch für Browser-Plugins dieser Hersteller.
 
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