andy_m4
Admiral
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Das ist aber nicht immer ein Qualitätsmerkmal. :-)Intruder schrieb:hui da war ja jemand schneller
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Das ist aber nicht immer ein Qualitätsmerkmal. :-)Intruder schrieb:hui da war ja jemand schneller
sofern du die externe Platte nicht an andere Rechner anschließt bis du zu 100% sicher bist, das sowohl Datenträger wie auch Daten frei von Schadsoftware sind.Ray Stantz schrieb:1. Mit ESET SysRescue und Desinfec't Scan wie bereits mit Kaspersky durchführen?
2. Dateien auf einer Externen sichern?
3. Windows neu installieren, also komplette Festplatte formatieren.
naja bei einigen von euch schon 😉andy_m4 schrieb:Das ist aber nicht immer ein Qualitätsmerkmal. :-)
Ray Stantz schrieb:Ist das so richtig oder gibt es bessere Vorschläge?
1. Dateien auf einer Externen sichern?
2. Dateien scannen - näheres siehe unten
3. Windows neu installieren, also komplette Festplatte formatieren.
Doppelt hält besser.Intruder schrieb:da hätte ich mir das ja sparen können da ihr es ja schon geschrieben habt
Hauro schrieb:Andere Reihenfolge - nur die nicht mehr wiederherzustellende Dateien sichern und unter Linux mit den Scannern überprüfen:
Das wird die Zeit zeigen.Ray Stantz schrieb:ch ignorier zukünftig keine Warnungen mehr. BitDefender sollte ausreichen
Ray Stantz schrieb:Was ist mit Linux nun gemeint?
Microsoft Defender offline ist ein Antimalware-Scan-Tool, mit dem Sie einen Scan aus einer vertrauenswürdigen Umgebung starten und ausführen können. Die Überprüfung wird außerhalb des normalen Windows-Kernel ausgeführt, sodass Schadsoftware aufgespürt werden kann, die versucht, die Windows-Shell zu umgehen, z.B. Viren und Rootkits, die den Master Boot Record (MBR) infizieren oder überschreiben.
Sie können Microsoft Defender offline verwenden, wenn Sie eine Malware Infektion vermuten oder eine gründliche Bereinigung des Endpunkts nach einem Malwareausbruch bestätigen möchten.
In Windows 10 kann Microsoft Defender offline mit einem Mausklick direkt aus der Windows-Sicherheit-App ausgeführt werden. In früheren Versionen von Windows musste ein Benutzer Microsoft Defender offline auf startfähigen Medien installieren, den Endpunkt neu starten und die startbaren Medien laden.
Hauro schrieb:Unter einem Rettungssystem, wie das Avira Rescue System, Desinfec't, usw., da diese ein Linux-System, oft Ubuntu (LTS), starten.
Ray Stantz schrieb:Wenn mein Linux-System was erkennt, soll ich dann diese gemeldeten Dateien dort zum Auswerten hochladen?
Ray Stantz schrieb:Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass mein Lüfter lauter als damals war?!
Kronos60 schrieb:Cracks sind nicht notwendig, ist oft ein Virus drinnen, es gibt ja schon eh für fast alle Kaufprogramme Freeware oder Open-Source Alternativen.
Ja. Kann man drüber streiten. Es sagt aber viel über die Einstellung des Anbieters aus.DerGast schrieb:Java... meinetwegen, kann man drüber streiten.
Naja. Wenn man da mit macht, darf man sich halt auch nicht wundern wenn man entsprechend bewertet wird.DerGast schrieb:Aber, was wollen die üblichen Kunden? Genau, Bling-Bling-Hochglanz-Broschüren mit viel Werbe-Blabla.
Also ich hab jetzt auf Anhieb keine detaillierten Informationen gefunden. Möglicherweise gibts die irgendwo. Aber wenn die die so verstecken, dann ist das ist das schon mal ein schlechtes Zeichen.DerGast schrieb:Wer es genauer wissen möchte oder "Entscheider" ist, liest sich sowas auch durch.
[/QUOTE]andy_m4 schrieb:Ja. Kann man drüber streiten. Es sagt aber viel über die Einstellung des Anbieters aus.
[/QUOTE]andy_m4 schrieb:Naja. Wenn man da mit macht, darf man sich halt auch nicht wundern wenn man entsprechend bewertet wird.
Außerdem hindert ja niemand die daran sowohl Hochglanz in die Auslage zu legen als auch gleichzeitig gute Informationen auf der Webseite zu hinterlegen.
Insofern zieht die Ausrede nicht.
andy_m4 schrieb:Also ich hab jetzt auf Anhieb keine detaillierten Informationen gefunden. Möglicherweise gibts die irgendwo. Aber wenn die die so verstecken, dann ist das ist das schon mal ein schlechtes Zeichen.
Dann wollen die wohl wirklich eher die oberflächlichen Kunden und werden dann wohl auch ihr Produkt eher darauf ausrichten. Es ist dann offensichtlich, das dort viel Geld investiert wird, was dann logischerweise an funktionaler Stelle fehlt.
Das machts nicht besser.DerGast schrieb:aber selbst die WebGUIs hochbewerteter Gartner Spitzenreiter arbeiten mit Scripten.
Bitte?DerGast schrieb:Du bewertest da was...
Das macht es nicht besser. Im übrigen: Wenns alle so machen, dann wäre es ja erst recht ein Grund es anders zu machen. So verschwindet man irgendwo zwischen zig anderen Konkurrenten. Die Chance besteht ja darin, sich abzuheben von der Konkurrenz.DerGast schrieb:Wie erwähnt: es macht niemand anders.
Noch mal: Wenn andere es schlecht machen kann das ja kein Maßstab für irgendwas sein.DerGast schrieb:Sobald ich etwas rumscrolle (Vermutlich auch Mist), komme ich schon an deutlich mehr Informationen als bei anderen Enterprise(!) Lösungen.
Ich will mich jetzt gar nicht an den Skripten aufhängen oder so. Es sind aber solche Sachen die sich aufsummieren und ein schlechtes Gesamtbild zurück lassen.DerGast schrieb:vermutlich ist das alles nichts für dich, weil man auf der Webseite Scripte zulassen muss
Na dann scheint das Interesse an Kundschaft ja nicht allzu groß zu sein.DerGast schrieb:Und bei denen bekommt man erst nach dem ersten Kontakt Infos.
Incanus schrieb:Wann machst Du denn jetzt die Neuinstallation?
Habe ich leider nicht gemacht. War mir zu aufwändig. Wusste jetzt halt nicht, wie ich die da vom Linus-System hochlade.Hauro schrieb:Ja, würde eine Datei zur Überprüfung auf VirusTotal hochladen.
Evtl. kommt da was über Autorun rein. Ich würde mal auf der Externen nach einer Datei namens autorun.inf gucken (die auch ggf. versteckt sein kann; also brav im Explorer die Konfig. so setzen, das auch versteckte Dateien angezeigt werden; und lass Dir Dateiendungen anzeigen)Ray Stantz schrieb:Auch hatte ich das Gefühl. dass man sich mit dem Bitcoin miner infiziert, wenn man sich diesem "ordnertechnisch" zu nah kommt; sonst eher nicht. Ergibt das Sinn?
Eine Infektion per solchen Datendateien ist möglich. Setzt aber voraus, das der entsprechende Viewer ne Sicherheitslücke besitzt. Also wenn Du solche Dateien öffnest, dann guck das sämtliche Software auf dem neusten Stand ist. Und öffnen heißt hier nicht nur "draufklicken", sondern auch etwaige Preview-Funktionalitäten.Ray Stantz schrieb:Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich solche Viren in Text, Bild oder Videodateien "verstecken" können?