Test Vivobook mit Snapdragon X Elite im Test: Benchmarks & Eindrücke zum Reboot von Windows on Arm

So, ein 10bzw. 12 Kerner ist schneller als ein M3 von Apple. Wer hätte das gedacht..

Ich finde es interessant, wie gut immer noch der M1 Pro abliefert. Selbst der M3 ist teilweise noch gut dabei. Sodass ich sagen muss, die Leistung ist doch irgendwie enttäuschend.

Zu Viedeobearbeitung wurde nichts gesagt, oder?
 
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Schade, sehe jetzt auch keinen Vorteil. Weder brsonders leise, noch sparsam, noch billig, noch wirklich „anders“. Der Chip ist neu und wird erstmal die einzige Möglichkeit für Windows sein. Wieso soll man das kaufen? Der wow Effekt eines M1 ist das nicht.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Was meinst du damit im Kontext?
Ergänzung ()
Ist das nicht offensichtlich?

Bei Centrino-Geräten ging es nie um die pure Leistung, sondern um de Mobilität (auch wenn Pentium-M schon ein Kracher war).

Es geht nicht immer um die pure Leistung, sondern auch wie lange man das Gerät mobil nutzen will. Und es geht auch darum, dass viele hier falsche Vorstellungen haben (bestimmt reine Desktopnutzer).
 
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Loopman schrieb:
Ich kaufe Hardware bei uns, zufällig letzte Woche erst mehrere Dell Latitude 7450 (165H, 32GB, 512SSD) und MacBook Air M3 (16/512GB).
Habe für die Dell knapp 1400€ gezahlt, für die Air 1600€ - beide mit jeweils 3 Jahren Support (bei Dell sogar vor Ort).

Für 1000€ bekommst du kein Air. Höchstens ein altes M1 in Minimalausstattung ohne Support.

Und du gibst dem User normalerweise keine Wahl zwischen Windows und Mac - der bekommt das, was für seinen Job am sinnvollsten ist.
Ich bin auch für die HW Beschaffung und Auswahl verantwortlich. Wir haben da unterschiedliche Philosophien, bei uns hat der User durchaus eine Wahl. Zumindest aus dem Standardwarenkorb.

Aber warten wir ab, wie es sich entwickelt. Auf jeden Fall sollte der Einkauf bei eich mal die Preise nachverhandeln ;)
 
Irgendwie enttäuschend wenn man sieht wie gut der 3,5 Jahre alte M1 Pro noch abliefert.
Warum eigentlich kein aktueller M3 Pro im Testparcours?
 
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So sieht eine passende Artikelüberschrift aus, zumal nach all der Werbung durch M$ und den Vorschusslorbeeren nun der Copilot+ noch nicht mal wie geplant läuft. Wie peinlich ist das denn bitte?

Allerdings frage ich mich angesichts der Preise, der Leistung und auch des "Stromvebrauchs" schon, warum man sich so ein Arm-Notebook zulegen sollte.
 
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die dinger werden wahrscheinlich floppen. es gibt einfach nicht die "killer-app" die um so viel besser ist/läuft. warum soll man sich das ding antun und versuchskaninchen für MS spielen? zielgruppe: uninformierte, die auf MS und Qualcomms marketing-gequatsche hereinfallen.
 
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Prinzipiell halte ich es für einen passablen Start, aber mehr auch nicht.
Es funktioniert - wenigstens was.
Kein einziges Alleinstellungsmerkmal - deprimierend.
Die angestrebten 50% Marktanteil waren schon bei Ankündigung ein Witz, aber jetzt noch mehr.
 
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Drummermatze schrieb:
Irgendwie enttäuschend wenn man sieht wie gut der 3,5 Jahre alte M1 Pro noch abliefert.
Warum eigentlich kein aktueller M3 Pro im Testparcours?
Reine Vermutung meinerseits: CB kann da auch nur die Notebooks testen, die sie da haben. Ich nehme an, daß das M1 Pro ein Arbeitslaptop von einem der Redakteure ist. Die meisten anderen Geräte in so einer Liste waren (sind) ja Leihgaben der Hersteller, die diese danach zurück haben wollen.
 
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Schade, dass ihr die Laufzeit mit 60Hz gemessen habt. Ich meine bei 120Hz wär die Laufzeit nicht annähernd an die des MBA gekommen. Andere Tests kommen dann eher auf 12-13h.

Für mich jedenfalls ein sehr durchwachsenes Fazit. Qualcomm hat noch viel zu tun.
 
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Mhm, noch nicht unbedingt so, dass es sich mMn lohnen würde im recht frühen Status zuzugreifen. Und der Preis wäre mir auch zu hoch um das rein aus technischer Begeisterung mein Eigenen nennen zu wollen.
Ergebnisse etwa auf meiner Erwartung
Gaming: Meh…
Anwendungen: durchwachsen aber größtenteils solide
Akkulaufzeit: spitze

Mal sehen, was AMD und Nvidia hier ggf. noch zaubern!
 
eastcoast_pete schrieb:
Reine Vermutung meinerseits: CB kann da auch nur die Notebooks testen, die sie da haben. Ich nehme an, daß das M1 Pro ein Arbeitslaptop von einem der Redakteure ist. Die meisten anderen Geräte in so einer Liste waren (sind) ja Leihgaben der Hersteller, die diese danach zurück haben wollen.
Macht Sinn :)
Und so ein M1 Pro reicht ja noch die nächsten Jahre dicke aus!
 
Sehen wir die positiven Dinge: Es läuft so weit gut und die Geräte sind ordentlich. Das ansich ist ein Erfolg.
Leistung und Verbrauch sind im erwarteten Rahmen. Bildschirm und Akku sind eben die Faktoren. Wirklich kritisch ist die angepeilte Zielgruppe und das Preissegment. Ottonormalversager ist da direkt raus, der BWLer kauft für die Firma Intel weil ist so. 5% Marktanteil sind realistischer, etwas Bescheidenheit und weniger Koks würden dem Marketing gut tun.
 
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Am Ende kann man ja froh sein, dass es so tiefgreifende gute Analysen im tech Bereich gibt. Euch, GN etc. Würde mir wünschen das wäre in mehr Bereichen noch so
 
Eorzorian schrieb:
OT: Wieso gibt es keine x86 Laptop mit einem High-End-CPU und RTX -70-Niveau-Leistung mit der Akkulaufzeit wie sie sich im Test ergibt?
Weil es auch keine anderen Systeme mit "RTX -70-Niveau-Leistung" gibt.
Die GPUs, auch bei Apple, sind klar schlechter.
Ergänzung ()

deekey777 schrieb:
Das dachten sich vor gut 20 Jahren die Käufer eines Centrino-Laptops auch.
Häh?
War trotzdem x86 worauf alles problemlos lief.
Ergänzung ()

Maxminator schrieb:
ARM + WINDOWS wird NIE so gut sein wie Apple Duo - NIE!
Totaler BS.
Vor allem: definiere doch erst mal "gut".
 
Zuletzt bearbeitet:
andi_sco schrieb:
Unter Windows 10 gab es da Probleme, da es einfach nicht möglich war, was die 64 Bit Kompatibilität betrifft.
Das hat sich erst mit Windows 11 geändert, deswegen dieses explizite Erwähnen.

Und selbst ein altes Programm, wie der Cinebench R10 lief im 32 Bit Modus grottig. In der Benchmark Zeit hätte man mit Pinky und der Brain die Weltherrschaft an sich reißen können, so schnell ging das.

Das widerspricht aber dem Fazit im Artikel. Es wäre schon gut wenn diese offensichtliche Schwachstelle dort auch benannt wird:
Unter den im Testparcours verwendeten Anwendungen fand sich keine, die nicht lief. ... Der Rest der Anwendungen lief entweder emuliert so wie erwartet oder lag als Arm64-Version vor. Der Leistungsunterschied belief sich dort, wo es einen direkten Vergleich gab, auf etwas über 10 Prozent.
 
HaZu schrieb:
Aber warten wir ab, wie es sich entwickelt. Auf jeden Fall sollte der Einkauf bei eich mal die Preise nachverhandeln ;)
Bei Dell sind das weltweit verhandelte Preise und in der Ausstattung mit 3 Jahren on-site Support schon sehr sehr günstig. Ich glaube kaum, dass man es merklich günstiger bekommt.
Vielleicht wenn ich eine 5-stellige Anzahl kaufe.

Apple sind fast normale Preise, ja. Die bei uns eingesetzte Anzahl ist aber auch sehr sehr überschaubar, deshalb gibt es da noch nicht viel zu verhandeln.

Was die Philosophie angeht: wenn du für alle User beides anbietest, dann benötigst du auch für alle Einsatzgebiete entsprechende Software, Verträge, Support, etc.
Wenn du übermäßig viele IT-Supporter hast und Geld keine Rolle spielt, dann kann man das natürlich machen.
Bei uns wird Apple nur punktuell eingesetzt, da wo es Sinn macht und nicht ein User einfach nur fancy findet.
 
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Wird meiner Meinung nach dennoch scheitern.

Die ARM Emulation ist langsamer, als ein x86 Gerät. In machen Fällen gibts auch noch Probleme damit, wie man immer wieder an "läuft nicht" oder "Absturz" sehen kann. In der Praxis werden als noch viel mehr Probleme auftauchen, als in synthetischen Benchmarks.

Außerdem, warum sollten die Hersteller ihre SW auf ARM nativ portieren, wenn
1. ein Emulator vorhanden ist
2. diese ARM Geräte absolut Nische sind
3. Wer weiß, wie lang MS hier support bietet, bis sie es wieder aufgeben, da zu wenig Verkäufe.

Dann kommt noch der Preis. Ab 1300 Euro für weniger Leistung, und ev. noch Inkompatibilität?

Also wozu zu solch einem Gerät greifen, wenn x86 Geräte schon wesentlich günstiger zu haben sind, und diese zu 100% funktionieren.
 
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