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NewsVodafone: Gigabit-Kabel kostet 40 Euro und Unitymedia verschwindet
Und was soll deiner Meinung nach der Moderator an dieser Stelle sagen? Kaufen sie sich ein AVM Gerät, dort scheinen weniger Bugs zu existieren? Es steht ja jedem Kunden frei das Upgrade auf eine FB zu buchen.
Mehr könnte er an dieser Stelle übrigens auch nicht sagen ohne sich selbst zu belügen, weil im professionellen Segment ist gerade AVM als "Baumarktrouter" verrufen. Voller Bugs und praktisch ohne "anständige" Konfigurationsmöglichkeit - eine Eierlegendewollmilchsau die vieles kann, aber nichts richtig.
Und was soll deiner Meinung nach der Moderator an dieser Stelle sagen? Kaufen sie sich ein AVM Gerät, dort scheinen weniger Bugs zu existieren? Es steht ja jedem Kunden frei das Upgrade auf eine FB zu buchen.
Mehr könnte er an dieser Stelle übrigens auch nicht sagen ohne sich selbst zu belügen, weil im professionellen Segment ist gerade AVM als "Baumarktrouter" verrufen. Voller Bugs und praktisch ohne "anständige" Konfigurationsmöglichkeit - eine Eierlegendewollmilchsau die vieles kann, aber nichts richtig.
Ich wollte jetzt natürlich weder sagen dass AVM der beste Routerhersteller ist noch dass es bei ihnen keine Bugs gibt. Aber die absolut grundlegenden Funktionen wie Internetzugang und Wlan funktionieren dort. Und auch bei anderen Herstellern. Aber das Vodafoneforum ist voll von Threads dass bestimmte Geräte keine Wlan-Verbindung herstellen können, es zu WLAN-Verbindungsabbrüchen kommt wenn beide Frequenzbänder an sind, es zu Pingspitzen und Paketverlusten kommt, etc. pp.
Und was der Moderator hätte schreiben können? z.B. "Uns sind dieser, dieser und dieser Fehler bekannt, wir lassen Sie von unserem Router-Zulieferer in einem Firmwareupdate beheben und planen nach derzeitigem Stand das Update mit den Bugfixes ab dem Xten schrittweise auf Kundengeräten einzuspielen".
Damit wären die meisten zufrieden und es war nicht mal eine Entschuldigung und ein Gelöbnis es in Zukunft besser machen zu wollen drin.
Aber das Vodafoneforum ist voll von Threads dass bestimmte Geräte keine Wlan-Verbindung herstellen können, es zu WLAN-Verbindungsabbrüchen kommt wenn beide Frequenzbänder an sind, es zu Pingspitzen und Paketverlusten kommt, etc. pp.
Die Foren sind immer voll von Leuten die alles schlecht, mies und unterirdisch bewerten, egal ob das Problem nun beim Router, am Medium WLAN, Provider oder einem selbst liegt. Wobei an einem Selbst liegen die Probleme natürlich nie....
Ich möchte hier keineswegs die aktuelle Vodafone Box über den Klee loben, aber wenn man nach Meinungen aus irgendwelchen Foren geht, dann darf man gar nichts mehr kaufen. Was soll ein Moderator dann sagen? Alle Router sind Schrott, der Fehler sitzt meist vor dem Bildschirm oder unser Netz ist so schlecht, da hilft der beste Router nicht?
Ich habe seit nun fast zwei Wochen eine Gigabit Leitung und ein AVM Gerät. Bin ich damit nun überglücklich und läuft alles problemlos? Mitnichten! Gestern hatte ich über eine Stunde lang massive Laggs und fast die Hälfte der Pakete ging zu "1.1.1.1" verloren, andere Adressen funktionierten hingegen teilweise problemlos. Ist der Router nun Dreck? Vodafone? Das WLAN? Oder lag es schlichtweg an einem überlasteten Router irgendwo in Deutschland? Die meisten die sich in Foren auskotzen, könnten dies nicht einmal feststellen.
Ich hab endgültig die Faxen dicht und kauf mir eine AVM 6600 Box + Repeater und Feierabend. Hab alles versucht inkl. Kasperle Verein in meine Wohnung antanzen lassen. Aber die Arris Station kommt sogar mit Sicht Kontakt nicht mal ansatzweise auf die Möglichen WLAN Werte meiner Technischen Geräte im Haushalt. Sowohl im 2.4Ghz als auch im 5Ghz. Kabel ist ok, da Läuft die Arris Station aber Wlan ist ein total Ausfall. Weder mein Drucker + Smarthome Geräte laufen richtig geschweige den Stabil. Der Voda Techniker hat selbst zugegeben, dass ein AVM Gerät die Lösung meiner Probleme ist. Nur Blöd, das ich selbst 230€ + 100 Repeater blechen darf.
Ich kann von außen auf nichts zugreifen. Ich kann nicht festlegen, ob ich iPv4 oder was anderes will. Nur als Beispiel. Das Ding ist leider wirklich der letzte Schrott. Das geht bei der Fritzbox locker. Mal ganz zu schweigen, von den Wlan einstellungen, die das Teil hat. Alles sehr sehr übersichtlich.
Mehr könnte er an dieser Stelle übrigens auch nicht sagen ohne sich selbst zu belügen, weil im professionellen Segment ist gerade AVM als "Baumarktrouter" verrufen. Voller Bugs und praktisch ohne "anständige" Konfigurationsmöglichkeit - eine Eierlegendewollmilchsau die vieles kann, aber nichts richtig.
Richtig. Im IT-Sektor wird zumindest im geschäftlichen Umfeld über die FritzBoxen meist ziemlich hergezogen.
Es fallen nicht selten Begriffe wie "Router für DAUs" und Co.
Grundsätzlich muss und soll ja jeder selbst entscheiden was er nutzen möchte.
Ich nutze aus Gewohnheit auch meist AVM Router (FB7590 an meinem noch Vectoring-Anschluss, und die FB6591 jetzt als Mietbox von Vodafone), aber perfekt, ideal, 100% top sind auch die Geräte leider nicht.
Großes Problem der letzten Jahre war oft, es kommen mit einem Firmware-Update dutzende "tolle" neue Funktionen, die aber dann wieder viele Bugs in die Firmware reißen.
Wann will man bspw. mal den Volumenzähler in der 6591 reparieren? Laut dieser Box hätte ich im März ~200GB verbraucht, realistisch wäre eher 2TB
Ergänzung ()
LäuftBesser2000 schrieb:
Hab alles versucht inkl. Kasperle Verein in meine Wohnung antanzen lassen.
Ich kann den Frust verstehen, aber muss man wirklich so über Mitarbeiter einer Firma (egal welcher) sprechen?
Lässt du dich auf deiner Arbeit gerne als Mitarbeiter eines Kasperle-Vereins titulieren?
Genau solche Ausdrücke sind ein Zeichen wie wenig Wertschätzung man vielen Mitmenschen nur noch entgegen bringt
Glaubst du die ärgern dich zum Spaß? Und haben dich morgens extra dafür ausgewürfelt.
Wenn man denkt wie oft über irgendwelche "0815-Berufe" hergezogen wird, ist interessant zu sehen, das genau diese Berufe derzeit überhaupt den Laden (Deutschland) am laufen halten.
Du darfst auch für weniger Geld einfach einen AP kaufen und das WLAN der VFST abschalten.
Ich empfehle einen Speed Home WiFi. Schick, leistungsstark und einfach einzurichten. Der lässt auch potentiell unsichere Verbindungen zu.
Richtig. Im IT-Sektor wird zumindest im geschäftlichen Umfeld über die FritzBoxen meist ziemlich hergezogen.
Es fallen nicht selten Begriffe wie "Router für DAUs" und Co.
Weil es das letztendlich ist! Zwar bietet eine Vodafone Box noch viel weniger Einstellungen, aber dadurch kommt niemand erst auf die Idee, das Ding überhaupt halbwegs "professionell" einzusetzen.
Schauen wir uns doch ein paar Dinge bei der FB doch mal an:
1. VPN - Man behauptet VPN zu können und das kann die Box auch theoretisch. Bis heute kann man aber nicht mal im Ansatz ein VPN richtig über die UI konfigurieren, von der grausigen Leistung ganz zu schweigen. Stattdessen schraubt man solchen Mist wie Smart Home in de Router, statt sich um Kernaufgaben zu kümmern.
Selbst billigste Geräte von Herstellern wie Zyxel erlauben oft eine wesentlich umfassendere Konfiguration, die in diesem Bereich auch zwingend benötigt wird.
2. WLAN - Ganz abgesehen davon, dass der Optik geschuldete integrierte Antennen, oftmals schlichtweg suboptimal sind, sollte man meinen auf diesem Gebiet müsste AVM doch glänzen!
Bullshit! Rudimentäre Funktionen sind nicht implementiert oder sind grausam umgesetzt! Mal ein paar Beispiele?
a. Bei der Kanalauswahl ist nur Auto oder ein fester Kanal möglich, eine Möglichkeit Kanäle auszuwählen (1,6,11 oder 36-48) existiert gar nicht.
b. Band Steering ist ein Witz und es lässt sich nicht einmal ein Schwellwert konfigurieren zudem muss es nach jedem Neustart der Fritzbox erneut angelernt werden und alle Geräte landen erst einmal im 2,4Ghz Netz. Das ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, hier mal ein Beispiel wie es bei ASUS umgesetzt ist.
3. Rudimentäre Netzwerkfunktionalitäten sind nicht gegeben, so ist es zum Beispiel nicht möglich irgendwo optionale DHCP Parameter zu hinterlegen und nicht mal ein DNS Domänenname lässt sich an die Clients verteilen, über die fehlende VLAN Unterstützung brauchen wir gar nicht erst zu reden.
Die Liste kann man bei AVM beliebig fortsetzen und stattdessen, dass man in Berlin massiv an den Routerfunktionen arbeiten würde, baut man mit jeder Version noch mehr "Müll" in die Software, die auf einem Router eigentlich nichts verloren hat. Es sind Geräte für DAUs und mehr auch nicht.
Für jemanden der sich gleich nach der Kabelumstellung auf Gigabit eine AVM Router zugelegt hat und nicht sein Provider Router verwendet klingt der Beitrag fast ironisch
xexex schrieb:
Bin ich damit nun überglücklich und läuft alles problemlos? Mitnichten! Gestern hatte ich über eine Stunde lang massive Laggs und fast die Hälfte der Pakete ging zu "1.1.1.1" verloren, andere Adressen funktionierten hingegen teilweise problemlos.
Du hast aber bestimmt nicht das Problem das sich plötzlich die Hälfte deiner WLAN Geräte nicht verbinden bzw, ständige Verbindungsabbrüche haben.
Der TE im Vodafone Forum hat ja angedeutet das er mit seinem zuvor verwendeten Provider Router überhaupt keine Probleme hatte und erst nach dem Hardware Wechsel auf die Vodafone Station diese Probleme begonnen haben. Zufall oder Menschliches Versagen ?
Und man kann dem TE auch nicht verübeln das er nicht probiert hat das Problem selbst zu lösen.
Noch mal zur Klärung:
- es wurde NICHTS im Haus verändert. Keine Endgeräte, Kabel oder sonstiges
- die Position des Arris ist die Exakt gleiche wie die des CBS vorher
- Das WLAN des Arris TG3442DE wurde im 5Ghz und 2,4 Ghz Modus getestet und bot keinerlei Unterschiede.
bender_ schrieb:
Kurz: Die Vodafone Station verweigert potentiell unsichere Verbindungen. Wer der "Schuldige" ist mag jeder selbst entscheiden.
Bender ist das jetzt dein Ernst Ich dachte das Thema ist durch. Der alte Router des TE war ein CBN das vom selben Provider ( Vodafone ) verschickt wurde aber keiner seiner WLAN Clients ( Inklusive Smart Home Geräte ) Probleme bereitet hatten. Hatte dieser nur unsichere Verbindungen erlaubt ?
Ein allerletzter Versuch. Provider Router und Router im freien Markt müssen sich an Standards halten. Das bedeutet Router müssen vorab eine WLAN Verschlüsselung haben nach dem WPA2 AES Standard. Der Hersteller muss dem Kunden auch die Wahl lassen zwecks Kompatibilität zu seinen älteren Geräten den WPA + WPA2 Kombi Modus bereitzustellen was unsicherer ist da dieser Modus im TKIP+AES Modus läuft.
Dieser Kombi Modus sollte Normalerweise obsolet sein da fast alle WLAN Clients mittlerweile den WPA2 AES Verschlüsselung nutzen.
Und Bender der Vodafone Router wird nicht von Vodafone selbst Programiert sondern von dem Hersteller Arris und dieser hält sich genau an die Standards wie andere Hersteller auch.
Das ist Auszug aus dem Handbuch eines Arris Routers und wie man auf dem Bild sieht wird TKIP+AES angeboten aber das ist nur für den WPA2 Modus der hat auch einen WPA1 + WPA2 Kombi Modus wie im Handbuch zu sehen ist.
Ist das Providergerät im Bridge Modus denn keine Alternative? Dahinter kann man dann das betreiben, was die persönlichen Anforderungen erfüllt. Ist doch kein Problem...
Hämmerchen, Du hast doch dein letztes Wort in dem Thema bekommen. Reicht dir das nicht? Den gequirlten, konstruierten Mist, den Du darin verzapft hast, brauchst Du hier nicht zu wiederholen. Link hätte gereicht, damit sich interessierte Leser darüber amüsieren können.
Für jemanden der sich gleich nach der Kabelumstellung auf Gigabit eine AVM Router zugelegt hat und nicht sein Provider Router verwendet klingt der Beitrag fast ironisch
Ich bin IT Techniker und weil ich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hatte, habe ich mich für Cholera entschieden. Die wahren Hintergründe waren das Design der Box, die 2,5Gbit Schnittstelle und die Möglichkeit das Gerät im echten Dual Stack Betrieb nutzen zu können, das nur nebenbei angemerkt.
TCHAMMER schrieb:
Du hast aber bestimmt nicht das Problem das sich plötzlich die Hälfte deiner WLAN Geräte nicht verbinden bzw, ständige Verbindungsabbrüche haben.
Während bei meinem ASUS Router alle meine Alexa Geräte problemlos im 5Ghz Netz gelaufen sind, will mein Echo Plus und mein TV, ums verrecken nichts von dem WLAN wissen. Seit dem laufen sie nun im 2,4Ghz Netz und das "Problem" ist weder neu noch unbekannt.
Dennoch finde ich es sehr seltsam, dass die Dots auf diesen Kanälen mein n+ac-WLAN quasi nicht finden, zumal ich vorher mit diversen Smartphones und einem Tablet (Samsung Galaxy S8, Galaxy A5 2017, Galaxy Tab S2, Galaxy S6 und LG G3) alle Kanäle im 5 GHz-Band völlig problemlos und ohne Aussetzer nutzen konnte (bei Autokanal-Einstellung in der 6490). Auch finde ich es "interessant", dass die Dots im 5 GHz-Band sehr wohl die Router von zwei meiner Nachbarn gefunden haben (keine FritzBoxen), die definitiv auf Kanal 52 und höher laufen. Ich wohne in einer Großstadt in einem Mehrfamilienreihenhaus, wo sich im 2.4 GHz-Band rund 15 und im 5 GHz-Band nur 4 WLANs befinden. Ich haber daher keine Ahnung, warum die Dots sich ums Verrecken nicht mit meinem n+ac-WLAN der 6490 verbinden lassen bzw. dies erst gar nicht finden, wenn das WLAN auf Kanal 52 oder höher läuft. Mal sehen wie es ist, wenn auch die 6490 Cable jetzt in den nächsten Wochen mit dem neuen FritzOS 7 versorgt wird. https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R13EU9KXWXDSN2?ASIN=B01DFKBG54
Und ja ich könnte nun die Fritz Box auf einen festen 5GHz Kanal im Bereich 36-48 zwingen, da ich hier aber nicht einmal einen Bereich festlegen kann, spare ich mir dies. Mir ist durchaus bewusst, dass AVM wenig dafür kann, dass bestimmte Geräte mit 5Ghz DFS Frequenzen nicht umgehen können. Hier aber praktisch jede Konfigurationsmöglichkeit wegzulassen um solche Geräte benutzen zu können ohne einen einzelnen Kanal festlegen zu müssen, grenzt schon an Selbstverstümmelung.
Zum Thema Vodafone Station: Kam gestern plötzlich mit keinem Gerät mehr ins Internet. Konnte aber noch die Seite der VF Station aufrufen und da stand auch dass ich eine IPv6 Adrsse im WAN hätte, etc. Habe 10 Minuten lang rumprobiert und dann Neustart der VS und alles ging wieder. Werde mal beobachten ob das nur ein einmaliger Schluckauf war oder ein generelles Problem.
Richtig. Im IT-Sektor wird zumindest im geschäftlichen Umfeld über die FritzBoxen meist ziemlich hergezogen.
Es fallen nicht selten Begriffe wie "Router für DAUs" und Co.
Grundsätzlich muss und soll ja jeder selbst entscheiden was er nutzen möchte.
Ich nutze aus Gewohnheit auch meist AVM Router (FB7590 an meinem noch Vectoring-Anschluss, und die FB6591 jetzt als Mietbox von Vodafone), aber perfekt, ideal, 100% top sind auch die Geräte leider nicht.
Großes Problem der letzten Jahre war oft, es kommen mit einem Firmware-Update dutzende "tolle" neue Funktionen, die aber dann wieder viele Bugs in die Firmware reißen.
Wann will man bspw. mal den Volumenzähler in der 6591 reparieren? Laut dieser Box hätte ich im März ~200GB verbraucht, realistisch wäre eher 2TB
Ergänzung ()
Ich kann den Frust verstehen, aber muss man wirklich so über Mitarbeiter einer Firma (egal welcher) sprechen?
Lässt du dich auf deiner Arbeit gerne als Mitarbeiter eines Kasperle-Vereins titulieren?
Genau solche Ausdrücke sind ein Zeichen wie wenig Wertschätzung man vielen Mitmenschen nur noch entgegen bringt
Glaubst du die ärgern dich zum Spaß? Und haben dich morgens extra dafür ausgewürfelt.
Wenn man denkt wie oft über irgendwelche "0815-Berufe" hergezogen wird, ist interessant zu sehen, das genau diese Berufe derzeit überhaupt den Laden (Deutschland) am laufen halten.
Die Tauglichkeit der App speedtest wurde schon hier besprochen. Es ist trotzdem mega krass.
und jetzt das kleine Diskrepanz:
Wie geht sowas ? Speziell das Unterschied zwischen VF intern und dem was speedtest behauptet. Fastcom unterliegt der Standartabweichung(anderer Server).
Dann bewerbe dich doch dort als Techniker oder Hotliner und mache es für viele Kunden besser.
Wie gesagt, ich verstehe deinen Frust, aber der Techniker bzw. Hotliner bekommt ein bestimmtes Schema gelernt, wie in den meisten anderen Berufen auch. Oder würdest du dich einer Arbeitsanweisung deines Vorgesetzten wiedersetzen?
Weißt du wieviele Kunden sich als Fachmann, Techniker, Elektriker, etc. bezeichnen, weil sie einmal einen RAM-Riegel eingebaut, eine Festplatte getauscht oder ein Windows installiert haben?
Ist das Providergerät im Bridge Modus denn keine Alternative? Dahinter kann man dann das betreiben, was die persönlichen Anforderungen erfüllt. Ist doch kein Problem...
Ich bin (ex) Unitymedia Kunde, ich glaube Bridge Mode ist bei der Box derzeit im Unitymedia Portal nicht konfigurierbar. Zudem hatte ich Jahrelang ein Cisco Modem und einen dahinter geschalteten ASUS Router, das hat zwar wunderbar funktioniert, aber auf Dauer finde ich zwei Geräte suboptimal und für meinen alten RT-AC88U hat ASUS kürzlich den Support eingestellt.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann sich ein anderer Hersteller in diesen Markt traut, auch wenn ich bei Lancom bisher seit Jahren auf taube Ohren stoße. Seit einer halben Ewigkeit fragen die Händler nach einem Business Router mit DOCSIS, bisher ohne Erfolg. Da Lancom aber nun zu Rohde und Schwarz gehört und dort durchaus Kompetenz in diesem Gebiet vorhanden ist, ändert sich diese Einstellung vielleicht irgendwann. https://www.rohde-schwarz.com/de/produkt/dsa-produkt-startseite_63493-487814.html
Die Frage ist, ob man für den Hausgebrauch wirklich mehr braucht.
Dass es Geräte für DAUs wären halte ich für blödsinn, denn diese wissen normalerweile nicht mal dass es beim W-Lan überhaupt verschiedene Kanäle gibt, noch was ein VPN ist und wozu man das braucht. Bei Themen wie VLAN steigen dann selbst erfahrene User schnell aus.
Also diese Behauptung ist schon ganz dünnes Eis. Ein DAU wäre schon mit den Einstellungsmöglichkeiten der Vodafone-Station überfordert. Der ist froh wenn das Ding angeschlossen ist und man sich mit dem W-Lan verbinden kann das auf dem beigelegten Zettel steht.
Die Frage ist was braucht man im Hausgebrauch mehr, ein stabiles und ausgereiftes WLAN oder irgendwelche NAS, Smart Home oder DVB-C Streaming Funktionalitäten, im Router wohlgemerkt.
Wo ist das Problem zum Beispiel eine solche banale Funktionalität für das 5Ghz WLAN einzubauen, wie man sie bereits seit Jahren im 2,4Ghz Bereich hat, um DFS Kanäle auszuschließen?
Wäre ein funktionierendes und zuverlässiges Band Steering nicht für die meisten Haushalte wichtiger, als die x-te möchtegern Smart Home Lösung? Wäre "richtige" VPN Unterstützung mit einer besseren Leistung, nicht für die Home Office Nutzer 100 mal relevanter als DVB-C Streaming? Wie wäre es mit Sicherheitsfunktionen, wie sie ASUS seit Jahren anbietet?
Ich rede hier nicht von Funktionen die wirklich nur im Profisegment interessant sind, sondern Funktionen die ein Router in meinen Augen zu erfüllen hat, während es für andere Funktionen zig mal bessere Geräte gibt.
Marcel55 schrieb:
Ein DAU wäre schon mit den Einstellungsmöglichkeiten der Vodafone-Station überfordert.
Da gebe ich dir allerdings recht, ein DAU nimmt das WLAN Passwort was auf dem Router klebt und weiss nicht einmal, dass man an dem "WLAN Gerät" was konfigurieren kann. Dann einigen wir uns auf ein Gerät für DAUs mit technischen Halbwissen.
Aber da ist letztendlich auch nicht das Thema, bei einer Vodafone Box gibt es gar kein VPN und auch NAS wirst du dort nicht vorfinden. Die FirtzBox behauptet dies aber zu können, nur leider mit einer miserablen Leistung und mehr als bescheidender Konfigurationsmöglichkeit. Ist das etwas womit man was anfangen kann?
Welche Verschlüsselung wird hier verwendet, welche IKE Version, was für eine ID Art benutzt AVM eigentlich überhaupt? Wie fast alles auf diesen Kisten ist das ein Feature was man auf der Liste abgehakt hat und mehr als bescheiden umgesetzt hat. Und ja mir ist das Windows Tool bekannt, mit denen man eine feinere Konfiguration erstellen kann, aber wieso schafft man es nicht in der UI?
Das wurde doch nun schon dutzende Male erläutert: Speedtest.net hat überlastete / schlechte Server in der Liste, du musst manuell mal andere probieren.
Der "Vodafone DE" ist mir explizit als ein absoluter Gammelserver bekannt, da sind die Geschwindigkeiten immer grottig.
P.S.:
GBit-Internet am Karfreitag und das im März gekündigte Sicherheitspaket haben sie mir schön auf die Rechnung geschrieben - echt geil, Vodafone. Wird sich hoffentlich alles noch klären, aber was ich mit denen immer für eine Arbeit habe, ist unnormal.
Finde die Disskussionen hier schon ein bisschen verrückt.... klar, ihr habt ne Menge Ahnung, aber Otto-Normalo ist froh, wenn er auch nur etwas besseres bekommt wie die VF-Station und da ist die Fritzbox 6591 im Kabelbereich wohl Top unterwegs. Schaut man sich gängige Tests an, dann ist das Teil wohl echt gut.... und mir sind es die 200 Euro + Wert, wenn ich dadurch ein etwas stabileres WLAN bekomme.
Ich hab die letzten gut 5 Jahre mit der Connect Box von UM mich rumgeschlagen.... deren WLAN hört schon nach einigen Metern auf und ich hab nur "Holz-Wände" im 1.Stock.... also ich meine die Leistung nimmt rapide ab. Klar, hätte wohl mit Repeatern arbeiten können, doch das mach ich erst jetzt mit nem gescheiten Router + Repeater bzw. AccessPoint.
Auch wenn ich Cisco höre.... das ist schon Upperclass und ich will nicht wissen, was ein Router von denen kostet. Ich hab damals in den 90igern im IT gearbeitet. Win3.1 und Win95 + NT waren meine Freunde.... da haben wir bei Kunden auch Cisco Systeme für hundertetausende verbaut..... das wird sich sicherlich nicht der Mainstream kaufen.