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LencoX2
Commander
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Zu der Vodafone Internet Qualität sollte man als Skeptiker bedenke : wo Rauch ist, da ist auch Feuer.
Ich hatte ebenso wie der TE Jahre Unitymedia ohne grosse Beschwerden und dann nach der Vodafone Übernahme fingen die Probleme an. Ausfälle, instabil, Sägezahn Bandbreite usw.
Meine Lösung: Hab den Vertrag fristgerecht gekündigt. Jetzt bei Telekom VDSL und seitdem alles gut.
Ich hatte ebenso wie der TE Jahre Unitymedia ohne grosse Beschwerden und dann nach der Vodafone Übernahme fingen die Probleme an. Ausfälle, instabil, Sägezahn Bandbreite usw.
Meine Lösung: Hab den Vertrag fristgerecht gekündigt. Jetzt bei Telekom VDSL und seitdem alles gut.
Dodo Bello
Lieutenant
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Mein Wahrnehmung ist ebenfalls, dass abgesehen von den generellen Problemen aufgrund WLAN, es bei Kabelinternet deutlich gehäuft (also mehr als 1/4 aller von Problemen betroffenen Nutzer) im Bereich Bandbreite, DNS und CGN (DS-Lite) zu Problemen kommt. Besonders ärgerlich ist mAn, dass letztendlich alles auf vermeidbare Kapazitätsprobleme im Netz und bei den Diensten zurückzuführen scheint. Für viele gibt es aber an ihrem Standort (noch) keine Alternative.
Zuletzt bearbeitet:
(Anteil Probleme gegenüber Marktanteil umformuliert)
cartridge_case
Fleet Admiral
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Reicht, wenn du dich hier umschaust.chris12 schrieb:zumindest nicht in den grossen pcforen.
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
chris12 schrieb:das ist im internet normal, da zu 99,99% nur die schreiben, die probleme haben.
Vergleiche mal die gemeldeten Störungen hier:
Vodafone: https://xn--allestrungen-9ib.de/stoerung/vodafone/
Telekom: https://xn--allestrungen-9ib.de/stoerung/deutsche-telekom/
Da man Telekom und VF ja nun ungefähr vergleichen kann von der Größe und Anzahl der Kunden her ist es bezeichnent, das VF dennoch im Durchschnitt DOPPELT soviele Störungsmeldungen hat wie die Telekom.
Dh. deren Netze / Technik & Kundenservice ist wesentlich schlechter als das der Telekom.
Dodo Bello
Lieutenant
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@Sebbi Telekom hat grob doppelt so viele Breitbandkunden im Festnetz, und xDSL Störungen sind zudem vordergründiger erkennbar, sodass von auszugehen ist, dass viele Kapazitätsprobleme bei Kabelinternet garnicht dem Anbieter selbst vom Kunden zugeschrieben werden.
Ganz subjektiv glaube ich wird beim Kabelnetz das Ausmaß an Qualitätsproblemen und die generelle Zukunftstauglichkeit von vielen eher noch zu positiv eingeschätzt. Andererseits haben sich grob die Hälfte der Deutschen bis vor kurzem noch einen 3G-only Mobilfunkvertrag angetan. So wichtig scheint Qualität dann auch nicht zu sein.
Ganz subjektiv glaube ich wird beim Kabelnetz das Ausmaß an Qualitätsproblemen und die generelle Zukunftstauglichkeit von vielen eher noch zu positiv eingeschätzt. Andererseits haben sich grob die Hälfte der Deutschen bis vor kurzem noch einen 3G-only Mobilfunkvertrag angetan. So wichtig scheint Qualität dann auch nicht zu sein.
Dodo Bello schrieb:Telekom hat grob doppelt so viele Breitbandkunden im Festnetz,
das meine ich ja, im Endeffekt kommt das so raus, das VF das 4fache an Störungen hat wie die Telekom
Dodo Bello schrieb:und xDSL Störungen sind zudem vordergründiger erkennbar,
nicht wenn nach den DSLAM Kapazitätsengpässe auftreten, wobei allerdings das extremst selten ist im gegensatz zu VF
Dodo Bello schrieb:dass viele Kapazitätsprobleme bei Kabelinternet garnicht dem Anbieter selbst vom Kunden zugeschrieben werden
da es praktisch nur noch einen großen Kabelanbieter gibt und einige kleine regionale stimmt das nicht unbedingt mehr.
Dodo Bello schrieb:Ganz subjektiv glaube ich wird beim Kabelnetz das Ausmaß an Qualitätsproblemen und die generelle Zukunftstauglichkeit von vielen eher noch zu positiv eingeschätzt.
Zukunftstauglich ist nur LWL Technik. Alles wo starkes Übersprechen sowie Antennenwirkung auftreten kann führt nach und nach in einen Sackgasse.
Dodo Bello schrieb:Andererseits haben sich grob die Hälfte der Deutschen bis vor kurzem noch einen 3G-only Mobilfunkvertrag angetan.
naja warum ist das wohl so? 50 € / Monat für 5 GB Highspeed Datenvolumen mit Drossel danach auf 32 kbit/s sind nunmal nicht atraktiv wenn man zuhause auch nochmal 40 € / Monat zahlt für nen Festnetzanschluss.
Und wenn man ne echte Mobilflat haben will, schließen die meisten Anbieter Tethering aus oder verlangen dann noch irrwitzigere Preise.
Außerdem hf mit 5G wenns mal richtig neblig ist .... da kannste teils schon mit GSM froh sein, eine Verbindung zu bekommen.
Q
q0p
Gast
Ich habe das Gefühl einige User sehen im Provider einen Sportverein und Kritik darf es nicht gebenLencoX2 schrieb:Ich hatte ebenso wie der TE Jahre Unitymedia ohne grosse Beschwerden und dann nach der Vodafone Übernahme fingen die Probleme an. Ausfälle, instabil, Sägezahn Bandbreite usw.
![Breites Grinsen :D :D](/forum/styles/smilies/biggrin.gif)
naja , also die Hinweise auf den Support finde ich lustig, habe seit einer Woche kein Internet mehr mit Vodafone Kabel bei einer gebuchten 400er Leitung. Habe gleich den Support eingeschaltet und nach mehrmaligen Kontakten die Aussage erhalten: Leitung überlastet.
auf meine Frage was nun seitens Vodafone getan wird kam die Antwort " Mal abwarten, vielleicht beruhigt sich das ganze ja in 1 oder 2 Monaten. Auf jeden Fall sollte ich von einer Störungsdauer von Wochen und Monaten ausgehen".
der Hinweis das ich für Home-Office und Rufbereitschaft Internet benötige hat auch nicht weitergeholfen.
habe jetzt Telekom VDSL bestellt, Vodafone alles gekündigt. Lieferung innerhalb einer Woche.
Übrigens laut Verbraucherschutz entfallen von allen eingegangen Beschwerden über Internet Anbieter 70% auf Vodafone.
Hab übrigens auch eine Beschwerde beim Verbraucherschutz und bei der Bundesnetzagentur eingereicht.
Der Link hier zu golem erklärt warum bei Unitymedia alles funktionierte und bei Vodafone alles zusammenbricht
https://www.golem.de/news/internets...r-vodafone-kundensupport-2101-152596.amp.html
auf meine Frage was nun seitens Vodafone getan wird kam die Antwort " Mal abwarten, vielleicht beruhigt sich das ganze ja in 1 oder 2 Monaten. Auf jeden Fall sollte ich von einer Störungsdauer von Wochen und Monaten ausgehen".
der Hinweis das ich für Home-Office und Rufbereitschaft Internet benötige hat auch nicht weitergeholfen.
habe jetzt Telekom VDSL bestellt, Vodafone alles gekündigt. Lieferung innerhalb einer Woche.
Übrigens laut Verbraucherschutz entfallen von allen eingegangen Beschwerden über Internet Anbieter 70% auf Vodafone.
Hab übrigens auch eine Beschwerde beim Verbraucherschutz und bei der Bundesnetzagentur eingereicht.
Der Link hier zu golem erklärt warum bei Unitymedia alles funktionierte und bei Vodafone alles zusammenbricht
https://www.golem.de/news/internets...r-vodafone-kundensupport-2101-152596.amp.html
F
floh667
Gast
Was stark zu kritisieren ist, ist die Intransparenz bei der Segmentauslastung. Vodafone hütet dieses geheimnis STRIKT. Aber genau das ist die entscheidende Information die Kunden oder mögliche Kunden bei ihrer Entscheidungsfindung benötigen. Es müssten nichtmal genaue Zahlen sein, da der gerwöhnliche Kunde damit eh nichts anfangen kann. Aber eine Prozentangabe zu unterschiedlichen Tageszeiten. Morgens (zeitraum bis mittags), mittags (zeitraum bis Feierabend), abends (zeitraum bis nachts), nachts (zeitraum bis zum nächsten morgen).
Aber wohl genau aus dem grund hüten sie das geheimnis strikt. Es würde mögliche Kunden abschrecken, da es eher schlecht um die Segmentauslastung bestellt ist, da sie ausnahmslos alle in der Vergangenheit hemmungslos überbucht wurden.
Diesbezüglich wäre auch interessant, ob Vodafone weiterhin Kunden in Segmenten schaltet, die bereits gänzlich überlastet sind. Durch eine transparenzverordnung könnte dies dann auch unterbunden werden und es gehört auch unterbunden, da es an Dreistitgkeit kaum mehr zu überbieten wäre.
Wobei das theoretisch leicht nachzuprüfen wäre. Man müsste sich nur mal anhand von Beschwerden einen betroffenen Kunden rausziehen und mit ihm in Kontakt treten und dann im selben ort an einer Adresse einen Anschluss buchen. Da man ein zweiwöchiges rückgaberecht hat, wäre das auch relativ risikofrei.
Es gibt zwar Möglichkeiten, die Auslastung eigenhändig herauszufinden, dies ist aber nicht einfach so ohne weiteres machbar. Dafür brauchts ein paar Kenntnisse bei linux und technische Geräte (raspberry pi, kabelmodem, dvbt-c tuner). Und auch dann kann man nur die docsis 3.0 auslastung erkennbar machen, die Auslastung des ofdm trägers wird dadurch nicht ersichtlich. Wobei wenn die 3.0 Kanäle am anschlag laufen, kann man davon ausgehen dass der ofdm träger auch voll ist.
wie solche Auslastungen dann aussehen können zeige ich mal an ein paar Beispielen:
quelle: https://www.unitymediaforum.de/threads/37095/page-31#post-481642
quelle: https://www.unitymediaforum.de/threads/37095/page-28#post-479071
Man sieht bei beiden beispielen die lastspitzen, die bei ~1,55gbit in ihr maximum laufen. Das ist das maximal machbare bei 31 docsis 3.0 Kanälen. Der ofdm ist hier nicht anzeigbar. Auch sind die zeitskalen interessant.
Aber wohl genau aus dem grund hüten sie das geheimnis strikt. Es würde mögliche Kunden abschrecken, da es eher schlecht um die Segmentauslastung bestellt ist, da sie ausnahmslos alle in der Vergangenheit hemmungslos überbucht wurden.
Diesbezüglich wäre auch interessant, ob Vodafone weiterhin Kunden in Segmenten schaltet, die bereits gänzlich überlastet sind. Durch eine transparenzverordnung könnte dies dann auch unterbunden werden und es gehört auch unterbunden, da es an Dreistitgkeit kaum mehr zu überbieten wäre.
Wobei das theoretisch leicht nachzuprüfen wäre. Man müsste sich nur mal anhand von Beschwerden einen betroffenen Kunden rausziehen und mit ihm in Kontakt treten und dann im selben ort an einer Adresse einen Anschluss buchen. Da man ein zweiwöchiges rückgaberecht hat, wäre das auch relativ risikofrei.
Es gibt zwar Möglichkeiten, die Auslastung eigenhändig herauszufinden, dies ist aber nicht einfach so ohne weiteres machbar. Dafür brauchts ein paar Kenntnisse bei linux und technische Geräte (raspberry pi, kabelmodem, dvbt-c tuner). Und auch dann kann man nur die docsis 3.0 auslastung erkennbar machen, die Auslastung des ofdm trägers wird dadurch nicht ersichtlich. Wobei wenn die 3.0 Kanäle am anschlag laufen, kann man davon ausgehen dass der ofdm träger auch voll ist.
wie solche Auslastungen dann aussehen können zeige ich mal an ein paar Beispielen:
quelle: https://www.unitymediaforum.de/threads/37095/page-31#post-481642
quelle: https://www.unitymediaforum.de/threads/37095/page-28#post-479071
Man sieht bei beiden beispielen die lastspitzen, die bei ~1,55gbit in ihr maximum laufen. Das ist das maximal machbare bei 31 docsis 3.0 Kanälen. Der ofdm ist hier nicht anzeigbar. Auch sind die zeitskalen interessant.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
floh667 schrieb:Diesbezüglich wäre auch interessant, ob Vodafone weiterhin Kunden in Segmenten schaltet, die bereits gänzlich überlastet sind.
jap, machen Sie ..... ein solcher Fall ist mit persönlich bekannt .... erst die Drohung mit der BnetzA hat VF dazu bewegt die Rückabwicklung zu akzeptieren. Und die wollten den auch unter keinen Umständen auf DSL umschalten, auch wenn der bei der Bestellung drauf gepocht hatte, da eben bekannt war, das das Segment hoffnungslos überbucht ist.
Der ist nun froh mit SVVDSL @ 175 Mbit/s bei nen anderen Anbieter
F
floh667
Gast
sowas ist kacken dreist und gehört eigentlich von renomierten redaktionen wie Golem oder heise veröffentlicht.
Lee Monade
Banned
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floh667 schrieb:renomierten redaktionen wie Golem oder heise
Das ich nicht lache, gerade Golem ist schon lange nicht mehr das was es einmal war, mittlerweile hauptsächlich Cilckbait ohne Kompetenz!
F
floh667
Gast
dann halt nur heise, mir auch egal xD
Hauptsache vodafone wird hier zu etwas mehr transparenz genötigt, wenn sie es nicht freiwillig tun. Ein riesiger Monopolist mit einem landesweiten Kabelnetz hat mit offeneren Karten zu spielen als heimlich u. hemmungslos bereits überlaufene Segmente weiter zu überbuchen mit der "gigaschnelles internet für alle" Floskel.
Die vertraglich garantierten Mindestbandbreiten helfen da nämlich auch nicht direkt. meist wird man dann mit peinlichen rabattaktionen versucht im vertrag zu behalten, oder man kreiert den größtmöglichen Aufwand für Kunden, wenn sie aus dem vertrag raus möchten.
Docsis ist ne schnieke technologie, wenn sie richtig behandelt und eingesetzt wird. Persönlich hab ich das von mir mittlerweile als "privileg" bezeichnete Glück, meinen Anschluss in einem Segment zu haben, das zwar auch seine Macken und probleme hat, aber trotz allem nicht gänzlich zusammen bricht und zu jeder Tageszeit größtenteils einwandfrei läuft.
Aber es ist bitter wenn man um den Umstand weiß und darum bangen muss, dass es schlimmer wird da vodafone weiterhin rigoros die Segmente voll ballert, ganz egal wie sie sehr die problematik mittlerweile in aller Munde ist.
Hauptsache vodafone wird hier zu etwas mehr transparenz genötigt, wenn sie es nicht freiwillig tun. Ein riesiger Monopolist mit einem landesweiten Kabelnetz hat mit offeneren Karten zu spielen als heimlich u. hemmungslos bereits überlaufene Segmente weiter zu überbuchen mit der "gigaschnelles internet für alle" Floskel.
Die vertraglich garantierten Mindestbandbreiten helfen da nämlich auch nicht direkt. meist wird man dann mit peinlichen rabattaktionen versucht im vertrag zu behalten, oder man kreiert den größtmöglichen Aufwand für Kunden, wenn sie aus dem vertrag raus möchten.
Docsis ist ne schnieke technologie, wenn sie richtig behandelt und eingesetzt wird. Persönlich hab ich das von mir mittlerweile als "privileg" bezeichnete Glück, meinen Anschluss in einem Segment zu haben, das zwar auch seine Macken und probleme hat, aber trotz allem nicht gänzlich zusammen bricht und zu jeder Tageszeit größtenteils einwandfrei läuft.
Aber es ist bitter wenn man um den Umstand weiß und darum bangen muss, dass es schlimmer wird da vodafone weiterhin rigoros die Segmente voll ballert, ganz egal wie sie sehr die problematik mittlerweile in aller Munde ist.
Lee Monade
Banned
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Das ist halt Polemik, Vodafone ballert nichts voll.
Es gibt sicherlich Segmente die überlastet sind, aber die waren dann auch schon zu UM Zeiten voll.
Und wenn ich solche Dinge lese wie "zu UM Zeiten war alles bestens erst seit Vodafone auf der Rechnung steht geht nichts mehr"
Das ist ähnlich wie die Leute die sich über einen Mobilfunksender beschweren der ja Kopfschmerzen verursacht, dieser ist aber noch gar nicht am Netz.
Viele der alten UM Anschlüsse laufen weiterhin wie zu UM Zeiten da wurde maximal DOCSIS 3.1 aktiviert, aber für große Änderungen hatte Vodafone noch gar keine Zeit so was braucht Jahre.
Man hat jetzt das Peering umgestellt und das hat sich durchweg verbessert und natürlich nutzt man die vorhandenen UM Backbones weiter, was sich geändert hat ist das Core und die PoPs. Für einen Kunden zb in NRW hat sich am Weg und an der Kapazität nach Frankfurt nichts verändert man nutzt weiterhin das Aorta Backbone nur danach nutzt man dann eben die Infrastruktur von Vodafone und die hat genug Kapazität.
Und wenn oben zb jemand schreibt er hat seit einer Woche kein Internet mehr mit Vodafone. Dann hat das wohl sehr wenig mit der Auslastung zu tun, innerhalb von 1-2 Wochen ändert sich die Auslastung nicht so das man plötzlich gar kein Internet mehr hat.
Es gibt sicherlich Segmente die überlastet sind, aber die waren dann auch schon zu UM Zeiten voll.
Und wenn ich solche Dinge lese wie "zu UM Zeiten war alles bestens erst seit Vodafone auf der Rechnung steht geht nichts mehr"
Das ist ähnlich wie die Leute die sich über einen Mobilfunksender beschweren der ja Kopfschmerzen verursacht, dieser ist aber noch gar nicht am Netz.
Viele der alten UM Anschlüsse laufen weiterhin wie zu UM Zeiten da wurde maximal DOCSIS 3.1 aktiviert, aber für große Änderungen hatte Vodafone noch gar keine Zeit so was braucht Jahre.
Man hat jetzt das Peering umgestellt und das hat sich durchweg verbessert und natürlich nutzt man die vorhandenen UM Backbones weiter, was sich geändert hat ist das Core und die PoPs. Für einen Kunden zb in NRW hat sich am Weg und an der Kapazität nach Frankfurt nichts verändert man nutzt weiterhin das Aorta Backbone nur danach nutzt man dann eben die Infrastruktur von Vodafone und die hat genug Kapazität.
Und wenn oben zb jemand schreibt er hat seit einer Woche kein Internet mehr mit Vodafone. Dann hat das wohl sehr wenig mit der Auslastung zu tun, innerhalb von 1-2 Wochen ändert sich die Auslastung nicht so das man plötzlich gar kein Internet mehr hat.
F
floh667
Gast
zu unitymediazeiten war unser segment bereits mit dem d3.1 kanal modernisiert. Aber unitymedia hat trotzdem nicht den 1gbit tarif freigeschaltet. Mit dem tag als vodafone das ruder übernahm, wurde wie aus magischer Hand der tarif freigeschaltet. Genau aus den Gründen war es bei vielen zu unitymedia-zeiten besser, da die tarife einfach kleiner waren. Viele Segmente hatten da schon den ofdm laufen, aber totzdem nur 400mbit tarife. Das resultat waren grundsätzlich niedrigere Segmentauslastungen. Vodafone hat sich einfach nur die Segmente im unitymedia-netz angeschaut und dort wo der ofdm bereits lief und die Last nicht zu hoch war, hat man den tarif einfach freigeschaltet. In den einen Segmenten ging das gut, in anderen führte es zu dem was jetzt in aller Munde ist.TheTrapper schrieb:Und wenn ich solche Dinge lese wie "zu UM Zeiten war alles bestens erst seit Vodafone auf der Rechnung steht geht nichts mehr"
Unitymedia Anschlüsse in NRW werden gar nicht mehr zentral nach frankfurt geroutet. Für die gehts nach Amsterdam oder Düsseldorf.TheTrapper schrieb:Man hat jetzt das Peering umgestellt und das hat sich durchweg verbessert und natürlich nutzt man die vorhandenen UM Backbones weiter, was sich geändert hat ist das Core und die PoPs. Für einen Kunden zb in NRW hat sich am Weg und an der Kapazität nach Frankfurt nichts verändert man nutzt weiterhin das Aorta Backbone nur danach nutzt man dann eben die Infrastruktur von Vodafone und die hat genug Kapazität.
Und ja, das ist eine der positiven änderungen. Das routing von vodafone ist besser. Wobei nach amsterdam gabs probleme nach den Änderungen. Ich weiß nicht wie es aktuell darum steht, aber da lief der 200g link am ams-ix voll, an dem das unitymedia netz hing, während vodafone kabel deutschland noch einen zweiten zur verfügung hat(te). Den zweiten will vodafone aber abschalten und das VF KD netz auf den verbleibenden 200g link migrieren, auf dem die unity anschlüsse schon laufen. Weiß aber nicht wie weit das nun schon fortgeschritten ist. Laut ams-ix ist der zweite link von vodafone noch aktiv.
cartridge_case
Fleet Admiral
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Kein Internet mehr liegt sicher nicht an einer Überlastung. Da hattest du einfach keinen kompetenten Typen an der Strippe. Da legt man auf, wählt erneut und bringt sein Problem nochmal an.Hudeldi schrieb:habe seit einer Woche kein Internet mehr mit Vodafone Kabel bei einer gebuchten 400er Leitung. Habe gleich den Support eingeschaltet und nach mehrmaligen Kontakten die Aussage erhalten: Leitung überlastet.
Lee Monade
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Das mag sicherlich nicht optimal sein führt aber eben trotzdem nicht dazu das gar nichts mehr geht.floh667 schrieb:Vodafone hat sich einfach nur die Segmente im unitymedia-netz angeschaut und dort wo der ofdm bereits lief und die Last nicht zu hoch war, hat man den tarif einfach freigeschaltet. In den einen Segmenten ging das gut, in anderen führte es zu dem was jetzt in aller Munde ist.
Und Vodafone lässt das ja auch nicht so stehen, sondern baut auch weiter aus. Man darf auch nicht vergessen das man aktuell eben eine Netzauslastung hat die so noch die da war und diese wird sich auch wieder erholen wenn mal wieder etwas Normalität eintritt und im Sommer sinkt die Auslastung sowieso.
Kurzum, es läuft hier sicherlich nicht alles optimal aber es handelt sich hier eben um Ausnahmen, der Großteil der Anschlüsse liefert eben die gebuchte Bandbreite 24/7.
Gut Vodafone hat ja eine direkte Glasfaseranbindung nach Amsterdam ob das jetzt viel Vorteil bringt im vergleich zu Frankfurt weiß ich nicht. Mein Anschluss wird je nach Ziel zu 90% über Frankfurt geroutet und der Rest läuft über München oder Berlin, sitze wie du ja weißt aber auch im alten KD Gebiet eingeschlossen Mitte zwischen dem VF West Gebiet xDfloh667 schrieb:Unitymedia Anschlüsse in NRW werden gar nicht mehr zentral nach frankfurt geroutet. Für die gehts nach Amsterdam oder Düsseldorf.
TheTrapper schrieb:Das mag sicherlich nicht optimal sein führt aber eben trotzdem nicht dazu das gar nichts mehr geht.
Und Vodafone lässt das ja auch nicht so stehen, sondern baut auch weiter aus.
öhmmmm VF baut eher ab statt aus um kosten zu sparen.
https://www.computerbase.de/news/in...t-sich-beim-routing-von-liberty-global.76464/
dadurch wird eben der Traffic auf die so oder so schon vollen Peerings im Amsterdam gelegt.
Der neue Port wird irgendwann (TM) mal gebucht und ist auch nicht so leistungsfähig wie der alte.
TheTrapper schrieb:Vodafone ballert nichts voll.
aja also wenn VF auf ein Segment weiter Kunden von DSL auf Kabel bucht, welches eh schon Probleme hat und diesen erst 2025 spitten will, ist das kein vollballern?
Und den Kunden dann auch verweigert wieder auf DSL wechseln so, das die die BnetzA und Verbraucherschutz einschalten müssen. Das hat nix mit Polemik zu tun, sondern sind Tatsachen.
Zudem kuck dir doch mal "Alle Störungen" an und vergleiche Telekom und VF - Telekom hat insgesammt eine wesentlich größeren Kundenstamm als VF .... und dennoch ist die durchschnittliche Störungslinie bei VF 4x größer als bei der Telekom. Wenn man TV da rausrechnet, treten bei VF im Verhältniss zu der Kundenanzahl ~4x soviele Störungen auf (und das sehr häufig extrem geringen Geschwindigkeit, Komplettausfall etc.) als bei der Telekom.
Auch witzig hier zu lesen:
https://www.heise.de/news/Verbrauch...tte-Beschwerde-betrifft-Vodafone-6045452.html
"Vodafone führt im Telekommunikationsbereich die Beschwerderangfolge mit einem Abstand an, der in keinem Verhältnis zur Marktgröße steht"
Lee Monade
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Sorry du hast einfach keine Ahnung, die liest irgendwo etwas kannst es nicht richtig einordnen und denkst dann du könntest daraus etwas schlussfolgern aber das ist Quatsch.
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