News Vodafone: Millionen Kundendaten gestohlen

naja.....ab anfang 2014 werden kontonummer+blz durch IBAN/SWIFT ersetzt (Stichwort: SEPA). von daher juckt es mich erst gar nicht und vor allem, weil meine daten nicht betroffen sind *wegduck*
 
U-L-T-R-A schrieb:
@DJMadMax
Als die Kundendaten von Sony geklaut wurden hat mWn das TV auch drüber berichtet.

Du hast mich falsch verstanden!
Die Medien sollten lieber rund um die Uhr über den ganzen NSA-Mist berichten, damit's auch dem letzten endlich bewusst wird, wie wir hier ver*rscht werden und sich das entsprechend in den Wahlen niederschlägt.

Cya, Mäxl
 
U-L-T-R-A schrieb:
Du kannst Dich schriftlich an das Unternehmen wenden und eine Löschung Deiner Daten beantrage/verlangen.
Das Dilemma wie immer wird dann auch hier der schmale Grat zwischen Aufbewahrungs-/Nachweispflicht und Vorratsdatenspeicherung sein.
 
Das Dilemma wie immer wird dann auch hier der schmale Grat zwischen Aufbewahrungs-/Nachweispflicht und Vorratsdatenspeicherung sein.
Eigentlich nicht. Wenn Du kein Kunde (mehr) des Unternehmens bist, seh ich keine Notwendigkeit, dass die Deine Daten haben.
 
Puh,schwein gehabt..bin nicht betroffen.

Bertoffen macht mich allerdings,das es Millionen ander Kunden erwischt hat.Ich hoffe inständig,das aus diesem Vorfall gelernt wird(bleibt wohl wunschdenken) und auch andere Firmen endlich AUFWACHEN,um sensibler mit Datensätzen umzugehen !
 
peacemasta schrieb:
Wenn die jetzt von jedem Konto, von dem sie die Daten gestohlen haben, 2 Euro per Lastschrift abheben und sich keiner darüber beschwert, weil es nur 2 Euro sind, dann haben sie dadurch 4 Millionen Euro erlangt.

Das wird nicht klappen, selbst wenn sich kein einziger Kunde beschwert.

bLu3to0th schrieb:
Kann es auch, da jeder mit einem gewerblichen Konto nun abbuchen kann, wenn er die Bankdaten hat.

Sicher kann man sich das Geld zurückbuchen lassen - WENN es dann noch da ist!
Und normal hat man dafür auch nur 6 Wochen Zeit.

Immer diese Halbwissen.
1. muss man kein gewerbliches Konto haben, um Lastschriften zu ziehen. (Übrigens, Abbuchungen sind etwas anderes als Lastschriften)
2. Kannst Du IMMER, egal ob da auf dem Gegenkonto Geld ist, Lastschrift innerhalb von ACHT Wochen zurückgehen lassen. Seit Sepa im Prinzip sogar 13 Monate.

summer46 schrieb:
Jetzt muss ich jeden Tag meine Umsätze überprüfen, ja Zoll...

Warum?

fatony schrieb:
naja.....ab anfang 2014 werden kontonummer+blz durch IBAN/SWIFT ersetzt (Stichwort: SEPA).

Mit einer Übergangszeit bis 2016.
 
Zuletzt bearbeitet:
[ChAoZ] schrieb:
Die Kontoverbindung einfach verschlüsselt ablegen und schon ist man "sicher".
Unternehmen die empfindliche Daten im Klartext speichern wünsche ich den Bankrott!
Irgendwo müssen die Daten intern (und es war ja ein Insider beteiligt) auch mal im Klartext vorliegen, damit man mit ihnen arbeiten kann. Wahrscheinlich kann deine Ktn von jedem Service Mitarbeiter eingesehen werden, damit er die ändern kann falls du anrufst und sagst "Hey, ich hab ein neues Konto". Da können die Server noch so verschlüsselt sein.

DJMadMax schrieb:
Ihr (betroffenen) wisst aber schon, dass ihr eure Bankdaten dennoch nicht neu eingeben "müsst", oder?

Erst einmal darf Vodafone euch wegen eines eigenen Fehlers die Leistungen nicht schmälern. Wenn Sie
"euch" die fälligen Beträge nicht mehr abbuchen können, muss Vodafone euch erst einmal nachweisen,
dass Sie tatsächlich eure Daten "verloren" haben. Im Sinne des Verlieren von Datens wäre es weitergehend
noch interessant, ob nicht sogar Regressansprüche gestellt werden können.

Nur durch "Nicht erneute Eingabe" der Bankdaten könnt ihr also tatsächlich sicher stellen, dass Ihr wirklich
betroffen seid.

Ich würde auf gar keinen Fall meine Bankdaten neu eingeben! Und wenn Ihr seitens Vodafone mit Vertragsbruch
konfrontiert werdet, habt ihr was in der Hand.

Ich würde als Betroffener (macht halt nur wirklich Sinn mit Rechtsschutzversicherung) da mal ordentlich auf die
Kacke hauen, aber hallo!

Cya, Mäxl
Hau du mal schön auf den Putz, aber vorher ließ nochmal genau: Du sollst die Daten da zwecks Identifikation eingeben, damit sie nicht Auskunft an Leute geben, die gar nicht berechtigt sind. Sozusagen dein "Passwort" für die Überprüfung. Deine Daten haben die so oder so noch, falls du Kunde bist (nirgendwo stand was von Löschung, und selbst wenn gibts Backups).
 
Kto.-Nr.: 1234567890
BLZ: 12345678

"Ihre Daten sind nicht betroffen"....:freak:
 
ich habs soeben per Post bekommen das ich betroffen bin.
 
Ich habe heute auch das Schreiben von denen per Post bekommen dass ich betroffen bin. Seltsam ist jedoch, dass sich seit Herbst 2012 kein Kunde mehr bei denen bin.
 
Xiaolong schrieb:
Kto.-Nr.: 1234567890
BLZ: 12345678

"Ihre Daten sind nicht betroffen"....:freak:

Hat mich auch erst stutzig gemacht, dann aber rausgefunden dass es eine Negativprüfung ist.
Damit du keine Kontonummern erraten kannst, kennt die Abfrage nur die betroffenen Kontodaten, bei allen anderen, also den den nicht betroffenen sowie den gar nicht existenten kommt die Meldung "Sie sind nicht betroffen".

Ist etwas verwirrend, aber die einzige Möglichkeit dies datenschutzrechtlich durchzuführen.
 
Nicht verwendbar? Überall wo man per Lastschrift bezahlen kann reicht Name/Kontonummer/BLZ.
 
KTC schrieb:
Ist doch ohne PIN eh egal.
Laut Online Prüfung sind meine Daten nicht betroffen. Aber vermutlich wird das allen angezeigt :D

Egal ist das schon mal gar nicht.
 
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