News Vodafone: Speedtest Plus jetzt für alle Kabelkunden und Apple TV

TxKreator schrieb:
Dann wird wie im Artikel geschrieben zwischen Router und PC gemessen.
Und dann der Wert angezeigt der im vorherigen Speedtest gemessen wurde.
So in etwa das Problem liegt in ihrem Netzwerk und nicht am Internet Anschluss.
Aber genau in dieser Phase ist im Netz absolut nix los.
Das ganze mit PC über LAN, Tablet über LAN und/oder WLAN, am Handy und mit dem Raspberry die alle direkt an der Fritzbox hängen.
Ist einfach Fake
Ja und? Das ist vollkommen logisch und genau so gewollt bzw in Ordnung.
Im 1. Schritt des Speedtest wird Vodafone - Fritzbox - PC gemessen. Stimmt die Bandbreite nicht, wird im 2. Schritt Vodafone - Fritzbox gemessen.
Für die Bandbreite Fritzbox - PC wird der Wert aus Schritt 1 angezeigt, warum sollte ein weiteres Mal das gleiche gemessen werden bitte? Nachdem die Bandbreite von VF zur Fritzbox alleine gemessen wurde, findet keine weitere Messung zum PC mehr statt. Diese wäre redundant zur bereits am Anfang durchgeführten und ist daher unnötig.
 
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Speedtest sagt 577Mbit und Fritzbox unter Verbindung 575Mbit(Übrigens immer der Selbe wert)
Der Speedtest hat hingegen schonmal über 600Mbit angezeigt, hier wird also nix ausgelesen.
 
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tox1c90 schrieb:
Für die Bandbreite Fritzbox - PC wird der Wert aus Schritt 1 angezeigt, warum sollte ein weiteres Mal das gleiche gemessen werden bitte? Nachdem die Bandbreite von VF zur Fritzbox alleine gemessen wurde, findet keine weitere Messung zum PC mehr statt. Diese wäre redundant zur bereits am Anfang durchgeführten und ist daher unnötig.
Und genau das ist Fake.
Wenn ich zwischen meinen Geräten ein Speedtest mache Erhalte ich, selbst durch die Fritzbox, immer den vollen Wert.
Und jeder Speedtest ins Internet ist limitiert.
Jetzt erzähl mir als ITLER der ein Netzwerk überwacht mal wie es dann an meinem Netzwerk liegen kann, wenn der zweite Test gar nichts messen tut sondern einfach nur darstellt was angeblich im Netzwerk test raus kam und falsch ist?
 
komischefrage schrieb:
Da wird nichts getestet. Es wird das abgelesen was im Router theoretisch möglich WÄRE.
Diese Behauptung ist halt einfach falsch. Zumal das, was im Router erreicht werden kann auch in der Praxis dem dort angezeigten Wert entspricht. Wenn das damit übereinstimmt, liegt das einfach daran dass die Leitung momentan vollkommen in Ordnung ist und man die volle Kapazität inkl Overprovisioning zur Verfügung hat.

Ich hatte es bei einem Leitungsproblem auch schon, dass die angezeigte Bandbreite von Vodafone zur Fritzbox stark vermindert und rot eingefärbt war.
 
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komischefrage schrieb:
Da wird nichts getestet. Es wird das abgelesen was im Router theoretisch möglich WÄRE.
Was ist denn die Grundlage für deine abenteuerlichen Vorwürfe?
Sorry, aber deine Behauptung ist Blödsinn und zeugt davon dass du DOCSIS nicht verstanden hast. Im Gegensatz zu DSL weiß der Router nämlich überhaupt nicht, was möglich wäre. Der bekommt einfach nur ein Geschwindigkeitslimit konfiguriert.

Wenn du irgendwelche technisch nachvollziehbaren Grundlagen für deine Behauptung hast: Her damit. Falls nicht solltest du davon absehen, wilde Spekulationen aufgrund mangelndem technischen Verständnis als Tatsachen hinzustellen.
 
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Nureinnickname! schrieb:
Speedtest sagt 577Mbit und Fritzbox unter Verbindung 575Mbit(Übrigens immer der Selbe wert)
Der Speedtest hat hingegen schonmal über 600Mbit angezeigt, hier wird also nix ausgelesen.
Das zeigt dir die erste Phase?
Dann kommst du ja nie in die zweite Phase die dein Netz misst?
 
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tox1c90 schrieb:
Diese Behauptung ist halt einfach falsch.
Nö ist sie nicht ich könnte sie dir mit Screenshots aus Taskmanager Wireshark usw. Belegen das der Test einfach gar nichts macht außer theoretische Werte anzuzeigen.
Leider hat Vodafone genau jetzt in Ulm eine Störung und ich habe kein Internet und deshalb muss ich vom Handy schreiben
 
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TxKreator schrieb:
Wenn ich zwischen meinen Geräten ein Speedtest mache Erhalte ich, selbst durch die Fritzbox, immer den vollen Wert.
Und jeder Speedtest ins Internet ist limitiert.
Die Latenzen ins Internet sind anders, damit reagiert auch die Bandbreite anders auf deine verwendeten TCP settings. Außerdem kann bei TCP immer auch eine Störung/Auslastung im Upload Probleme verursachen. Nicht alles was du nicht verstehst ist automatisch ein Fake.
 
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TxKreator schrieb:
Das zeigt dir die erste Phase?
Dann kommst du ja nie in die zweite Phase die dein Netz misst?
Du hast das falsch verstanden, ich habe 2 PCs, einen kleinen und einen großen, beide per WLAN( Fritz Repeater 1750E mit der Fritzbox verbunden,

In der Ersten Messungen wird gemessen was am PC ankommt, falls dieser Wert zu stark abweicht, wird gemessen was bei der Fritzbox ankommt, in meinem kam halt mal alles voll an, ist aber nicht immer der fall, weil wenn ich beide Zimmer Türen zwischen Router und meinem PC schließe kommen nur noch 300Mbit an, dann erzwinge ich quasi den Zweiten Test ;-)
 
Bei mir kommt v.a. Abends, so ab 18 Uhr - trotz Gigabit-Leitung - manchmal nur noch <20mbit an. Youtube macht dann besonders viel Spaß. Angeschlossen ist eine eigene Fritzbox 6660, getestet mit unterschiedlichen RJ45-Kabeln an unterschiedlichen Rechnern sowie unterschiedlichen WLAN-Modulen. Morgens/Mittags liefert die Fritzbox das, was über einen Gigabit-Port eben geliefert werden kann.

Dann nehme ich lieber 100mbit VDSL, die dann auch stabil geliefert werden.
 
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up.whatever schrieb:
Wenn du irgendwelche technisch nachvollziehbaren Grundlagen für deine Behauptung hast: Her damit. Falls nicht solltest du davon absehen, wilde Spekulationen aufgrund mangelndem technischen Verständnis als Tatsachen hinzustellen.
Ganz einfach auch für dich zum nachvollziehen.
Öffne deinen Taskmanager und geh suf den Reiter Leistung und schau dir deine Ethernet Verbindung an.
Starte den Speedtest und du siehst das sich dort was tut.
Jetzt wirst du nicht in die zweite Phase kommen die wir als Fake bezeichnen.
Du kannst versuchen den Speedtest durch ein YouTube Video (oder mehrere) und einem anderen Speedtest auszubremsen.

In der zweiten Phase wo angeblich zuerst die Geschwindigkeit zwischen Server und Fritzbox gemessen wird sieht man im Webinterface der Fritzbox den Netzwerkverkehr, da tut sich gar nix. Dann wird zwischen Fritzbox und PC gemessen, jetzt schaust du wieder in den Taskmanager und siehst auch gar nix
Edit @Nureinnickname! Hier teste mal so
 
TxKreator schrieb:
In der zweiten Phase wo angeblich zuerst die Geschwindigkeit zwischen Server und Fritzbox gemessen wird sieht man im Webinterface der Fritzbox den Netzwerkverkehr, da tut sich gar nix. Dann wird zwischen Fritzbox und PC gemessen, jetzt schaust du wieder in den Taskmanager und siehst auch gar nix
Warum sollte wenn von Außen auf die Fritzbox zugegriffen wird, interner Netzwerkverkehr angezeigt werden, das ergibt ja mal überhaupt keinen Sinn was du da schreibst.
 
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Naja, Speedtest bestätigt letztlich ja nur, was der "geneigte Nutzer" eh schon wusste .
Bei mir (derzeit), dass es sehr gut läuft. Habe nach Ausbau der Knotenpunkte über 100% Geschwindigkeit, auch abends. Hatte VOR Ausbau des Knotenpunktes maximal 30% der Geschwindigkeit. :freaky:

Das es (natürlich) von Vodafone genutzt wird, um sich selbst möglichst positiv darstehen zu lassen, sollte jedem klar sein. Das sie aber andersherum auch Beschwerden minimieren wollen, die Nutzer aufgrund "fremder" Speedtests einreichen, wo die Tests schuld sind und nicht VF, ist legitim. Insofern - tut ja keinem weh, dass es das gibt.
 
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up.whatever schrieb:
Die Latenzen ins Internet sind anders, damit reagiert auch die Bandbreite anders auf deine verwendeten TCP settings. Außerdem kann bei TCP immer auch eine Störung/Auslastung im Upload Probleme verursachen. Nicht alles was du nicht verstehst ist automatisch ein Fake.
Latenzen und Bandbreite sind halt andere Themen als das was du jetzt mir als "verstehe ich nicht" hinstellen willst.
Ich kann meine Aussage eben (aktuell nur theoretisch da kein Internet) belegen.
Du hingehen gehst nur persönlich auf mich los statt mal gegenfakten zu liefern, den Artikel nachplappern ist leider kein Beleg
 
Ach bin ich froh von Unitymedia/Vodafone unfreiwillig weg zu sein. Nachdem Unitymedia von Vodafone übernommen und die Umstellung rum war begann bei mir vor dem ersten Lockdown der Ärger mit dem Anschluss. Davor hatte ich nie Download Einbrüche oder sonst eine Instabile Leitung, doch damit war Schluss. Die Leitung brach manchmal Tagelang zusammen und wenn wir Pech hatten war die Leitung immer wieder eine Woche am Stück platt. Der Speed brach von 250 auf 1-12mbs ab und blieb drauf Tagelang. Das schlimme war dass das Internet und Festnetz trotz 1-12MBs tot war. Das berühmte: Router für Minuten oder über Nacht vom Strom trennen brachte nichts. Laut Speedtest war mit der Leitung alles in bester Ordnung.
Als ich mich beim Support gemeldet habe, wurde mir gedroht die Knochen zu brechen (übertrieben gesagt, es waren die Techniker und Anfahrtkosten) da ich meine FRITZ!Box hatte und keine Vodafone/Mietrouter.

Ende vom Lied war, dass nach einigen Monaten die Leitung wieder Stabil wurde. Aber durch den Umzug war das Nebensächlich, und nun sind wir unfreiwillig bei der Telekom. (Sonst gibt es keine andere Leitung)
Und diese Funktioniert wenigstens und im Notfall muss ich mich nicht rechtfertigen und keine Kosten für den Defekten Anschluss übernehmen, weil ich meine eigene FRITZ!Box nutze.
 
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TxKreator schrieb:
Nö ist sie nicht ich könnte sie dir mit Screenshots aus Taskmanager Wireshark usw. Belegen das der Test einfach gar nichts macht außer theoretische Werte anzuzeigen.

Wir bezeichnen was völlig anderes als Phase 1 und 2 beim Speedtest fürchte ich. Für mich ist:

Phase 1: Das was passiert, nachdem man den Speedtest frisch im Browser aufgemacht hat. Also die ganz normale Messung vom PC ins Internet wie sie jeder beliebige Speedtest auch tut.

Phase 2: Wenn der Test feststellt, dass Phase 1 nicht schnell genug war, wird nun zwischen Vodafone und der Fritzbox direkt gemessen um zu gucken, ob wenigstens da die Leitung voll da ist, wenn man alle weiteren Stationen im Netzwerk aus der Gleichung rausnimmt.

Und das wars! Mehr Messungen gibt es nicht und soll es auch nicht geben.
Eine Messung zwischen Fritzbox und PC alleine ist gar nicht vorgesehen. Was in Phase 2 als Performance des eigenen Netzwerks angezeigt wird ist der Wert aus Phase 1.

Und genau das soll auch so sein, daher verstehe ich dein Problem nicht?

Die Schlussfoglerung von VF, dass es an deinem Netzwerk liegt, erfolgt nicht aus einer Messung deines Netzwerks allein, sondern einzig und allein daraus, daß wenn man die Station Fritzbox - PC mit DAZU nimmt (=bereits vorhandenes Ergebnis aus Phase 1), der Speed schlechter ist.
 
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Nureinnickname! schrieb:
Warum sollte wenn von Außen auf die Fritzbox zugegriffen wird, interner Netzwerkverkehr angezeigt werden, das ergibt ja mal überhaupt keinen Sinn was du da schreibst.
Due Fritzbox Zeigt den Netzwerkverkehr ins Internet an, was anderes hab ich nicht geschrieben. Les mal bitte genau
 
TxKreator schrieb:
Das zeigt dir die erste Phase?
Dann kommst du ja nie in die zweite Phase die dein Netz misst?
Die zweite Phase misst (laut news) nicht dein Netz, sondern das Vodafone Netz
 
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up.whatever schrieb:
Im Gegensatz zu DSL weiß der Router nämlich überhaupt nicht, was möglich wäre.
Er könnte aber zumindest das maximal Mögliche anhand der zugeteilten Kanäle ableiten. Im Docsis-Standard ist ja festgelegt, wieviel Bandbreite pro Kanal möglich ist. Der Router ist dann zwar immer noch auf das konfigurierte Maximum begrenzt, könnte aber zumindest feststellen, ob die zugewiesenen Kanäle das überhaupt hergeben würden.
 
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