tomgit
Commodore
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Und macht es das bei Apple dann besser? Weil ich würde argumentieren: Bei den allermeisten Windows-Geräten, insbesondere Desktops, gibt es wenigstens noch praktikable Post-Windows-Lifecycle. Bei Apple-Geräten, insbesondere mit Apple Silicon, ist man entweder drauf angewiesen, dass per Reverse Engineering ein Linux lauffähig ist, oder man hat, wie bei unzähligen iOS- und iPadOS-Geräten, keine Möglichkeit alternative Betriebssysteme drauf aufzuspielen.Hyourinmaru schrieb:Ist also nichts neues, da das Gang und Gebe bei Apple ist.
Und selbst wenn Linux laufen wollte, heißt es nicht, dass alles funktioniert. Insbesondere WLAN ist dank Broadcomms proprietärer Treiber oftmals ein unlösbares Problem, sodass man auf USB-Dongles (... ist ja auch ein Apple-Produkt ) angewiesen ist.