News Vollbild-Pop-up: Werbung für Windows 11 stört sogar auf inkompatiblen PCs

Marktanteile @ statcounter

JahrWindows VersionWindowsLinuxOSX
Mitte 2012Win 8 Release89 %0,83 %7 %
Mitte 2015Win10 Release88 %1,5 %8,7 %
Mitte 2021Win11 Release73 %2,4 %15 %
April 2024KI / GPT / etc.74 %3,9 %15 %

Im Prinzip ändert sich nur wenig.

Den Anteil der Linux Nutzer würde ich gar nicht ernst nehmen. Ich vermute, das hängt mit der steigenden Anzahl an Programmierern, Admins, IT-Fachleuten, etc. zusammen und nahezu überhaupt nicht an den normalen Anwendern.

Hauptsächlich wechseln die Nutzer zu Apple. Hier würde ich vermuten, dass es eher dem "Status" und steigendem Vermögen zuzuschreiben ist und weil macOS nicht mehr so schlecht wie noch 2012 ist.
 
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Deswegen kommt Windows 11 nicht mehr auf den Rechner.
Microsoft ist übergriffig geworden, vergleichbar mit anderen strafbaren Taten.

3-5 Jahre werden wir noch aus Windows 10 herausholen. Mit Tools und Userupdates die alles überflüssige deaktivieren. Danach wird man sehen müssen was der Markt hergibt.
Linux ist wegen diverser Anticheats noch keine vollwertige Alternative. Die VMs werden sich aber weiterentwickeln, dann kann man eben auch volles DirectX 12 im "Fenster" spielen. ;)
 
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DerSnake schrieb:
Windows 11 ist eine Tod-Geburt. War es zum Release und auch jetzt Jahre später will es kaum jemand. Mir ist eh schleierhaft, was MS Mission dahinter ist/war.

Edit;
und ja nutze selber Windows 11...leider.
ich benutze einen rechnerr mit windows 10 und einen mit windows 11. meine ersten gehversuche mit windows 11 kurz nach dem release führten bei miir zu dem schluß unfertig, unbrauchbar, sodas ich auf windows 10 zurückgegangen bin. mittlerweile komme ich mit windows 11 weiitgehend klar, vermisse eigentlich nichts mehr. es bleiben allerdings 2 probleme: das hauptproblem ist diie immer noch fehlende stabilität von windows 11. habe immer noch manchmal bluescreens, was ich unter windows 10 schon seiit jahren nicht habe. hier sollte microsoft statt neue features zu bringen erst mal dran arbeiten. das zweite problem ist, das ich die arbeit scheue den windows 10 rechner wieder auf windows 11 zu bringen. ich glaube erst an eine einigermaßen problemlose portierung, wenn diese auch geklappt hat. außerdem ist die angebliche inkompatibilität älterer rechner auch wirtschaftlich eine zumutung. niemand, der seinen rechner einmal pro woche hochfährt um ein paar emails zu beantworten wird sich deshalb einen neuen rechner kaufen, sondern eher jede sicherheitswarnung einfach ignorrieren, oder gleich auf ein android tablet umsteigen. mit anderen worten, ich halte die politik von microsoft für verfehlt, auch wenn nicht nur microsoft, sondern auch intel und amd da ihre finger im spiel haben, die verhindern wollen eventuell auch für ältere cpus microcode updates bereitstellen zu müssen
 
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fenrir.ter schrieb:
meine ersten gehversuche mit windows 11 kurz nach dem release führten bei miir zu dem schluß unfertig, unbrauchbar,
Naja, erste Release - ein bisschen Zeit sollte man einem Betriebssystem generell schon geben, bis die schlimmsten Kinderkrankheiten beseitigt sind. Ich würde nie sofort wechseln, wenn eine neue Version am Start ist.
 
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Bin ursprünglich auf Win 11 wegen dem Subsystem Feature (Windows mit einer Instanz für Android oder Linux laufen lassen. Das hätte Crossplattform Entwicklung wesentlich einfacher gemacht und das mag Microsoft wohl nicht und deshalb wurde das einzig coole Feature gegenüber Win 10 wieder entfernt. -.-

Leider hat Microsoft dieses Feature eingestellt. Durch eine Microsoft + Tencent Kooperation soll das Subsystem für den Chinesischen Markt wiederbelebt werden.
 
Seit dem Update auf Windows 11 hatte ich noch nie so viel Ruhe mit meinem Betriebssystem.
Ganz entspannt zum offiziellen Start gleich gewechselt, schnell an alles gewöhnt und alles konfiguriert wie ich es brauche - dabei aber auf dubiose Tools und Skripte verzichtet, die sich tief ins System fressen und das OS in irgendwas verwandeln wollen wofür es nicht gemacht ist - und gut ist. 🤷‍♂️
 
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Unnu schrieb:
Ich glaube Du hast den Daseinszweck einer Softwarefirma nicht so ganz verstanden.
Das was Du skizzierst ist zwar nett, wird allerdings nie passieren.
Meinst Du, weil es unwirtschaftlich ist? Naja, das hängt davon ab, wem man alles das Produkt bzw. die darauf aufbauenden Varianten noch andrehen möchte. Ich sehe nichts, was zum Beispiel dagegen spricht, erst einen in jeder Hinsicht vortrefflichen konservativen Musikplayer herauszubringen, diesen in den Basisfunktionen auszuentwickeln und bzgl. Codizes und Sicherheit immer weiter zu pflegen. Da kann man dann immer noch seinen Glamour-Musikplayer als nachgelagertes Projekt obendraufsetzen...
...das darf auch gerne währenddessen begonnen werden. Aber es ist halt blöd, erst einen konservativen Musikplayer zu entwickeln, diesen halb zu begraben, dann einen skeumorphen, dann einen Glamour, dann einen wasweißichnoch --- das Prinzip sollte klar werden.
 
Wer auch immer sich bei Microsoft diese Scheisse ausgedacht hat: Dir wünsche ich alles erdenklich schlechte und ein VIP-Platz in der Hölle ist dir sicher.
 
Für mich ist das unlauterer Wettbewerb und gehört der Wettbewerbszentrale gemeldet.
 
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BarbieQueue schrieb:
Den Anteil der Linux Nutzer würde ich gar nicht ernst nehmen. Ich vermute, das hängt mit der steigenden Anzahl an Programmierern, Admins, IT-Fachleuten, etc. zusammen und nahezu überhaupt nicht an den normalen Anwendern.
Nö. Gerade die werden eher zu MacOS gehen, weil sie sich in existierende Strukturen eingliedern müssen. Die allerwenigsten davon haben die Freiheit, sich ein Linux-Gerät hinzustellen.

BarbieQueue schrieb:
Hauptsächlich wechseln die Nutzer zu Apple. Hier würde ich vermuten, dass es eher dem "Status" und steigendem Vermögen zuzuschreiben ist
Auch das halte ich für Blödsinn. Ob ich mir mein T-Thinkpad (oder vergleichbar) oder ein MacBook hinstelle, ist kostentechnisch relativ egal.
 
Keine Werbung bei mir - alle 4 Windows-Geräte sind auf 24H2.

Daß bei jemandem noch Bluescreens kommen , ist schon sehr speziell. Entweder ein Treiber-Problem, oder HW-Probleme, eventuell mit unpassenden Stromspareinstellungen (PCI Express z.B.).
 
Wie blöd ist das denn? Erst die PCs als inkompatibel erklären aber dann Werbung einspielen. Peinlich, peinlich.
Ergänzung ()

fenrir.ter schrieb:
ich benutze einen rechnerr mit windows 10 und einen mit windows 11. meine ersten gehversuche mit windows 11 kurz nach dem release führten bei miir zu dem schluß unfertig, unbrauchbar, sodas ich auf windows 10 zurückgegangen bin. mittlerweile komme ich mit windows 11 weiitgehend klar, vermisse eigentlich nichts mehr. es bleiben allerdings 2 probleme: das hauptproblem ist diie immer noch fehlende stabilität von windows 11. habe immer noch manchmal bluescreens, was ich unter windows 10 schon seiit jahren nicht habe. hier sollte microsoft statt neue features zu bringen erst mal dran arbeiten. das zweite problem ist, das ich die arbeit scheue den windows 10 rechner wieder auf windows 11 zu bringen. ich glaube erst an eine einigermaßen problemlose portierung, wenn diese auch geklappt hat. außerdem ist die angebliche inkompatibilität älterer rechner auch wirtschaftlich eine zumutung. niemand, der seinen rechner einmal pro woche hochfährt um ein paar emails zu beantworten wird sich deshalb einen neuen rechner kaufen, sondern eher jede sicherheitswarnung einfach ignorrieren, oder gleich auf ein android tablet umsteigen. mit anderen worten, ich halte die politik von microsoft für verfehlt, auch wenn nicht nur microsoft, sondern auch intel und amd da ihre finger im spiel haben, die verhindern wollen eventuell auch für ältere cpus microcode updates bereitstellen zu müssen
Wer liest so einem Beitrag?
Ergänzung ()

nobby_a schrieb:
Naja, erste Release - ein bisschen Zeit sollte man einem Betriebssystem generell schon geben, bis die schlimmsten Kinderkrankheiten beseitigt sind. Ich würde nie sofort wechseln, wenn eine neue Version am Start ist.
Hieß ja schon immer: Erst auf das Service Pack warten. Zumindest bei 95,98,NT.2000
 
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nobby_a schrieb:
Naja, erste Release - ein bisschen Zeit sollte man einem Betriebssystem generell schon geben, bis die schlimmsten Kinderkrankheiten beseitigt sind. Ich würde nie sofort wechseln, wenn eine neue Version am Start ist.
Viel Spaß beim alt fühlen, Windows 11 wird bald drei Jahre alt :D
Hat auch schon mehrere Releases hinter sich:
https://en.wikipedia.org/wiki/Windows_11#Versions
 
Wieso bekomme ich keine Win 12 Werbung ?
 
tomgit schrieb:
Ich finde es witzig, dass sich bei Windows so sehr drüber aufgeregt wird, es würde ja unnötig viel Elektroschrott produzieren, aber dass Apple schon längst jüngere Hardware aus dem OS-Support gekickt hat, scheint keinen zu jucken: https://support.apple.com/en-us/105113
Kann man scheiße finden, dies praktiziert Apple allerdings auch schon seit Jahren und etlichen (!) Versionen seines OS, dass mit so ziemlich jeder neuen Hauptversion von macOS weitere Mac-Modelle aus dem Support rausfallen. Ist also nichts neues, da das Gang und Gebe bei Apple ist.
 
Das heißt aber nicht das es richtig ist.
 
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Postman schrieb:
...
Ich hatte bislang alle Windows Versionen und richtig schlecht war keines, wenn auch ME öfters mal neu gestartet werden musste und vor allem Vista mit den unbeliebten Kacheln ich auch nie warm wurde und es auf älteren Laptops sehr zäh war, aber da sind mir sehr weit davon entfernt bzw. hat Windows 11 mittlerweile alles was auch 10 hatte und einiges ist sogar erheblich besser geworden.
Kacheln? War das nicht Windows 8 mit seinem Startmenü?

Ad Vista:
Windows Vista mit seinem SP1 und SP2 lief wunderbar auf meiner damaligen Hardware. Die erste Version ohne Servicepack lief auf meinem damaligen Laptop auf Centrinobasis (Intel Pentium M mit 1.6 GHz, ATi Radion 9700 Mobility 128 MB und 1 GB Ram) leicht zäh - im Vergleich zum XP. Da muss man aber auch alleine die Installationsgröße und die Anforderunge für das UI (Aero) beachten und die daraus resultiertenden doch sehr gestiegenen Hardwareanforderungen zwischen XP und Vista beachten.

Eventuell ist auch der Eindruck subjektiv: Denn in dieser Zeit begann der Wechsel vieler User auf SSD und das muß man in die subjektive Erfahrung auch berücksichtigen. Vista war sozusagen seiner Zeit damals voraus und gierte nach aktueller Hardware. Auf meiner damaligen Desktop-Plattform, welche den Asprüchen des Betriebssystem entsptach (Athlon X2 6000+ mit 2 GB RAM sowie 64 GB-SSD), lief es jedoch sehr gut und auch nicht schlechter/instabiler als das darauffolgende Windows 7.

In die Erfahrungen spielen sich auch noch die Treiberinkompatibiltäten zum vorigen XP hinein. Daher denke ich, dass Vista retrospektiv durch die genannten Gründe ein schweres Los hatte. Die Hardware war bei vielen User noch bereit und es benötigte Zeit. Die Hardwareentwicklung, auch beim User zuhause, trug dann über die Zeit gesehen, für die positive Erfahrung von Windows 7 bei. Und hier ist auch der Bruch zu sehen: Ein PC auf dem Windows 7 lief, auf dem lief auch Win 10 und - mit Tricks - auch Windows 11. Abgesehen davon war es seit Vista möglich, das Betriebssystem auf neue Hardware ohne große Problem mitzunehmen (mir fällt leider gerade nicht der Fachbegriff dieser Technik in Windows seit Vista ein). XP quitierte einen größeren HW-Wechsel in einem Bluescreen.

Zum Artikel selbst:
Ich hatte auf meinen drei aktiven System noch keinen Hinweis. Es mag aber auch daran liegen, dass ich auf diesen Win 10 Pro mit Gruppenrichtlinien verwende (Fixierung auf Win 10 22H2, Qualitätsupdates 3 Wochen später und in den "Einstellungen/Personalisierung/Gelegentliche Vorschläge im Startmenü anzeigen" deaktiviert habe). Denn der Updatehinweis auf Win 11 unter Einstellungen/Windows Update kam bei mir nur, solange die Gruppenrichtlinie für die Zielversion des Funktionsupdates nicht gesetzt war. Vielleicht besteht hier ein Zusammenhang.
 
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