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NewsVon Kupfer- zum Glasfasernetz: Vorteile für Telekom durch taktisches Abschalten der Kupfernetze
Ich habe den schon komplett gelesen, aber aus dem Beitrag geht auch nicht wirklich hervor, ob er "MagentaZuhause ..." gebucht hat oder explizit einen VDSL-Anschluss. Da steht nur, er wollte über ein Preisvegleichsportal einen VDSL-Tarif abschließen, vermutlich weil der dort vergünstigt angeboten wurde. Da berücksicht das Auftragssystem dann die Glasfaser-Option schlicht nicht, weil das Angebot dafür nicht gilt.
Bei allem ab 50 MBit/s unterscheidet die Telekom quasi nicht zwischen den Anschlussarten. Man kann da bspw. den Tarfik MagentaZuhause L mit 100/40 für 47,95€/Monat buchen
Die Telekom ist bei der Preisgestaltung für VDSL so weit von der Realität entfernt, dass FTTH keinen Aufpreis kosten muss, ja. Der marktübliche Preis für VDSL 100 über zwei Jahre gerechnet liegt eher bei 30€ und nicht bei über 40 €, die die Telekom gerne haben möchte.
Ist es nicht .. die Fasern sind wirklich für heutige Sachen nicht zu gebrauchen.
Solltest dich mal damit beschäftigen, was damals zu OPAL Zeiten verbuddelt wurde.
Du darfst mir gerne Quellen verlinken, damit ich mich informieren kann. Bis dahin bleibe ich bei der Meinung, dass nicht die Faser sondern die Topologie das eigentliche Problem ist. Man hätte weniger Probleme gehabt, wenn die Glasfaser damals bis ins Haus verlegt worden wäre, statt einen Kufper/Glasfasermix aufzubauen. Natürlich gibt es heute Glasfasern die wesentlich besser sind, aber man braucht doch nicht bis zu jedem Teilnehmer eine Leitung die ein Terabit/s ermöglicht. Ich bin davon überzeugt, dass wenn man damals die Glasfasern durchgängig bis zum Teilnehmer verlegt hätte, heute akzeptable Geschwindigkeiten erreichen könnte. Genau wie man heute auch über Kupfer akzeptable Geschwindigkeiten erreichen kann. Das hätte man in den Neunzigern auch nicht für möglich gehalten, war ja auch nicht, es bedurfte erst intensiver Forschung. Das gleiche wäre sicherlich für die damals verwendeten Glasfasern möglich gewesen, war aber auf Grund der verkorksten Topologie von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Bei den aktuellen Kupferpreisen kann die Telekom die Glasfaser "locker" mit dem Kupfer der alten Leitungen finanzieren.
Dabei kommt mir der Gedanke, dass die alten Kupferleitungen zum großen Teil noch aus alten Monopolzeiten stammen und wir die schon einmal bezahlt haben.
Daraus folgend sollte die Glasfaser zum Null-Tarif für den Ausbau kommen, oder ?
Der BREKO gehören so ziemlich alle an, außer die Telekom. Für mich ein reiner Anti-Telekom-Lobbyverein, logisch das die permanent was zum Nörgeln an der Telekom haben. Liebe BREKO-Mitglieder, ihr könnt selbst die Straße aufreißen und eure Strippen in den Graben legen. Warum soll das immer euer ärgster Mitbewerber für euch machen? Die Deutsche Glasfaser könnte sich doch für ein Projekt mit DNS Net und/oder jemand anderes zusammen tun. Scheint man nicht zu wollen, kostet am Ende vermutlich trotzdem mehr, als sich einfach bei der Telekom ins Gemachte Nest zu klagen.
Das ist doch völliger Unfug. Die Mitbewerber bauen aus, wenn es sich lohnt, wenn die Bevölkerung Glasfaser will. Will Sie es nicht, passiert nix. Weil der Durchschnittsbürger 60+ sagt. "Ich brauch kein Glasfaser, ich brauch kein Internet" oder "mir reichen meine 50k DSL".
Diesen ganzen Mist mache ich hier gerade mit. Giganetz will unsere Stadt komplett mit Glasfaser versorgen, wenn 35% einen Vorvertrag für 24 Monate machen. Wir liegen bei 24% und das nach 4 Verlängerungen. In 2 Wochen ist Schluss und dann war es das mit Glasfaser. Kommt nicht. Ich falle zwar weich, weil ich 250000 habe und das stabil aber ich hätte mich gefreut meine Immobilie aufzuwerten.
NAchbar ist 43 Jahre alt keine Kinder, sagt, brauch ich nicht, habe keine Lust, dass die mir den Hof aufbaggern, der andere NAchbar sagt, "ich lass mir doch da nix von Olek und Bolek was kaputt machen am Haus. Wer sagtmir, dass die das richtig machen mit derErdrakete. Brauch ich nicht, will ich nicht!"
Was willste da machen. Die Telekom ist ein Drecksverein, die wie alle anderen auch nur auf Ihrem Profit aus sind. Die haben hier vor 5 Jahrend die Straße aufgerissen umd die Verteiler per Glasfaser an die Vermittlungstellen anzuschließen. Somit gilt hier das Gebiet als Glasfaser ausgebaut und passieren wird die nächsten 10 Jahre nix. Der ausbau kostet wohl von allen Gemeinden hier rund 50.000.000 Euro. Welche Komune kann sich das leisten.
Aber gut. Ich hoffe, der Telekom werden hier Grenzen aufgezeigt.
Das sind DSL Verträge, die 1und1 dreister Weise als Glasfaser bewirbt. Aber es stimmt. die Tarife sind nicht teurer. Giganetz. 300Mbit 29,90 für 24 Monate, danach 49,90. Wie bei allen
Die Großmutter meiner Frau hat einen solchen Anschluss. Der "Router" (wenn man es so nennen will) befindet sich halt in der Vermittlungsstelle. Einen Router in der Wohnung gibt es nicht, nur ein Telefon und die Telefondose.
Erklär doch mal wie 1&1 500 und 1000 Mbit über DSL anbieten kann.
Bin gespannt.
Das sind alles echte FTTH Angebote die über Telekom FTTH Technik laufen.
Der Screenshot ist im übrigen von der Verfügbarkeitsabfrage mit meiner Adresse mit Telekom FTTH.
Kein Kupfer mehr verfügbar (ADSL 10mbit) nachdem es letztes Jahr abgebaut wurde.
NAchbar ist 43 Jahre alt keine Kinder, sagt, brauch ich nicht, habe keine Lust, dass die mir den Hof aufbaggern, der andere NAchbar sagt, "ich lass mir doch da nix von Olek und Bolek was kaputt machen am Haus. Wer sagtmir, dass die das richtig machen mit derErdrakete. Brauch ich nicht, will ich nicht!"
Ja das ist der springende Punkt. Die meisten Hauseigentümer verstehen einfach nicht das das ihre Immobilie aufwertet. Meine Eltern haben das dankend sofort angenommen und der Hausanschluss durch "Olek und Bolek" lief einwandfrei ohne irgendwelche Probleme ab. Die Jungs haben den Gehweg sogar wieder richtig gepflastert nachdem es der Stadt jahrelang egal war das schön jeder dritte Stein locker war...
Die Großmutter meiner Frau hat einen solchen Anschluss. Der "Router" (wenn man es so nennen will) befindet sich halt in der Vermittlungsstelle. Einen Router in der Wohnung gibt es nicht, nur ein Telefon und die Telefondose.
OK, dann geht das vermutlich nur noch bei langjährigen Bestandskunden der Telekom selbst und nicht bei Untervermietung der Leitung durch einen anderen Provider, vermute ich mal.
Diesen ganzen Mist mache ich hier gerade mit. Giganetz will unsere Stadt komplett mit Glasfaser versorgen, wenn 35% einen Vorvertrag für 24 Monate machen. Wir liegen bei 24% und das nach 4 Verlängerungen. In 2 Wochen ist Schluss und dann war es das mit Glasfaser. Kommt nicht. Ich falle zwar weich, weil ich 250000 habe und das stabil aber ich hätte mich gefreut meine Immobilie aufzuwerten.
Dito, bei uns war es ohne Verlängerung 20 von 40% und damit Sofortabsage. Und ja, bei uns in der 10.000-Einwohner Stadt wohnen auch zu viele ältere Leute um in den nächsten 20 Jahren Glasfaser durchzukriegen.
Erklär doch mal wie 1&1 500 und 1000 Mbit über DSL anbieten kann.
Bin gespannt.
Das sind alles echte FTTH Angebote die über Telekom FTTH Technik laufen.
FTTH hätt ich gerne, aber da bei uns gar kein Glasfaser gelegt ist, wüsste ich nicht, wie 1und1 uns das anbieten sollte. Und ja, bin Hauseigentümer und weiß, dass kein Glasfaser ins Haus verlegt ist. Unser Ausbauvorhaben wurde wie oben beschrieben leider abgesagt.
€schreibt 1und1 sogar selbst:
Profitieren Sie schon heute mit modernster Vectoring-Technologie vom Glasfaseranschluss des Telekommunikations-Verteilers in Ihrer Nähe.
Ja das ist der springende Punkt. Die meisten Hauseigentümer verstehen einfach nicht das das ihre Immobilie aufwertet. Meine Eltern haben das dankend sofort angenommen und der Hausanschluss durch "Olek und Bolek" lief einwandfrei ohne irgendwelche Probleme ab.
Ich habe auch manchmal den Eindruct, die Leute haben eine falsche Vorstellung davon, wie das Legen des GF-Anschlusses abläuft und denken, denen wird das halbe Grundstück auf Links gedreht.
In der Praxis wird da dann maximal ein winziger Graben von der Straße zur Hauswand gebuddelt und ein vielleicht daumendickes Loch durch die Außenwand gebohrt (und entsprechend abgedichtet). Hinterher sieht man davon praktisch nichts mehr. Und die ganze Prozedur dauert auch nur rund 4h, je nachdem wie groß der Vorgarten ist.
Bei mir sah es vor etwa 2 Wochen so aus. Das Leerrohr vom Gehweg in den Keller liegt auf dem Foto übrigens schon im Boden und man kann kaum erkennen, wo sie dafür gebuddelt haben.
Ich kenne seit Jahren niemanden mehr, der sein Festnetztelefon noch ohne Router an der alten Telefondose verwenden kann. Hast du einen speziellen Business-Tarif oder zahlst einen Aufschlag für diese "Sonderlocke"?
Nein, das ist ein normaler Call Basic. Andere Festnetztechniken sind hier einfach nicht (mehr) verfügbar.
Weyoun schrieb:
Wo (welche Gemeinde und welcher Provider) kann ich 2024 noch einen reinen analogen Telefonanschluss buchen und das Festnetztelefon ohne Router an der alten analogen Telefondose betreiben?
Wenn dann Telekom und bundesweit. Der Tarif steht aber nicht auf der Website, man müsste also mal direkt danach fragen. Evtl. ist er auch vertriebseingestellt, aber die Technik läuft.
Ergänzung ()
zett0 schrieb:
Ich bin davon überzeugt, dass wenn man damals die Glasfasern durchgängig bis zum Teilnehmer verlegt hätte, heute akzeptable Geschwindigkeiten erreichen könnte.
Dafür war weder die Technik noch das Material bereit/vorhanden.
computerbase107 schrieb:
Dabei kommt mir der Gedanke, dass die alten Kupferleitungen zum großen Teil noch aus alten Monopolzeiten stammen und wir die schon einmal bezahlt haben.
Daraus folgend sollte die Glasfaser zum Null-Tarif für den Ausbau kommen, oder ?
Wenn du die Kosten für den Unterhalt über die Jahrzehnte und Abbau mit Null ansetzt könnte das hinkommen. Abgesehen davon hat die Telekom AG ja auch die ganzen Schulden übernommen, von daher wärs etwas ungerecht.
Das ist mir auch klar.
Ich finde es auf der Homepage allerdings irreführend dargestellt.
Man sucht nach Glasfaser, wird dann zur DSL-Verfügbarkeitsseite umgeleitet, in der dann nur noch von Glasfaser bis zum letzten Verlegungspunkt der Telekom die Rede ist.
In der FAQ steht dann aber wiederum:
Wenn ein Glasfaserausbau an Ihrer Adresse notwendig ist kontaktieren wir Sie direkt nach der Bestellung und koordinieren alle nötigen Arbeiten mit Ihnen. Im 1&1 Control-Center sehen Sie jederzeit, wie es mit dem Ausbau vorangeht. Dabei bereiten Techniker den neuen Hausanschluss vor und installieren die notwendigen Anschlussdosen in den Wohnräumen. Wir informieren Sie rechtzeitig über den Schaltungstermin für Ihren Glasfaseranschluss. Die üblichen Glasfaser-Verlegungskosten in Höhe von rund 800 Euro übernehmen wir für Sie.
Während des Glasfaserausbaus surfen und telefonieren Sie übergangsweise mit einem DSL-Tarif in der gleichen Geschwindigkeit, sofern verfügbar.
Obwohl bei uns in der Straße meines Wissens nach nichtmal Glasfaser verlegt ist und der Glasfaserausbau eines anderen Unternehmens wegen mangelnder Quote nicht umgesetzt wird.
Keine Ahnung, warum du mich für das Verhalten deiner Nachbarn vollmachst? Geh mit deinem Frust woanders hin. Dass die anderen Anbieter nicht ausbauen, habe ich nicht behauptet. Warum ausgerechnet die Telekom für dich ein Drecksverein ist, weil sie wie die Mitbewerber nur ausbaut, wenn es sich lohnt, verstehe ich nicht. Ist das Doppelmoral? Müsste Giganetz dann nicht auch ein Drecksverein sein? Hauptsache irgendwas gegen über 60-Jährige geschrieben.
Das steht so gar nicht im Artikel. Dort heißt es, dass Glasfaser weniger Strom verbraucht und damit umweltfreundlicher ist und dass der Parallelbetrieb neben DSL unwirtschaftlich ist.
Und auch wenn Glasfaser am Ende günstiger im Betrieb ist, wollen ja auch erstmal die Investitionen in den Ausbau refinanziert werden. Die Baukosten sind also aktuell bei den Glasfaser-Tarifen mit eingepreist, während Kupferleitung seit Jahrzehnten abbezahlt sind und bei (V)DSL entsprechend nur noch die Betriebs- und Wartungskosten anfallen.
Sicherlich wird der Glasfaserausbau auch mit den Einnahmen durch (V)DSL-Kunden querfinanziert, aber auch das nur begrenzt, da der Anbieter am Ende des Jahres immer noch irgendwie Gewinn erwirtschaften möchte.
ich habe hier glasfaser im haus liegen.
ich bekomme aber erst einen anschluss vom kabel dass im treppenhaus liegt, wenn ich einen tarif mit 500mbit oder mehr buche.
mit meinem aktuellen tarif 100/40 über vdsl2 30€/monat wird mir dieser nicht angeboten.
Weiß zwar nicht was das mit meiner Aussage zu tun hat aber nunja. Erklären musst Du es mir trotzdem nochmal. Es wurde von der Telekom DSL und Glasfaser ausgebaut und Kabel von einem anderen Anbieter? Wenn Telekom Glasfaser liegt und freigegeben ist, Du also auch eine Glasfaserdose installiert hast, kannst Du auch auf Glasfaser Tarife buchen. Bei uns liegt ausschließlich Glasfaser, und natürlich kann man darauf auch 50 Mbit/s buchen wenn man will.