News Von Kupfer- zum Glasfasernetz: Vorteile für Telekom durch taktisches Abschalten der Kupfernetze

Nur am Beispiel des aktuellen "Marktführers"...
Wenn schon Glasfaser die Zukunft ist, dann sollte sich die TCOM allerdings schleunigst von ihren recht hohen Preisen für die eigenen Glasfasertarife verabschieden.

Wenn schon schneller, dann auch ein Einstiegstarif gleichwertig zu VDSL-Geschwindigkeit im Idealfall oder etwas darüber. Dieser GF-Basistarif sollte eher im Bereich zwischen 30 - 40 Euro (inkl. Festnetz) bei (annähernd) symmetrischen 300 + Mbit liegen.
Das können so einige Konkurrenten deutlich besser, was das Leistungspaket angeht. Mal sehen wie lange noch...

Leider ist auch bei manchen TCOM Glasfaser-Mitbewerbern mittlerweile der Rotstift angesetzt worden. Will man hier der TCOM mit "schlechtem Beispiel" nacheifern, anstatt die guten Tarife zu erhalten (garantierte Bandbreite, symmetrischer Down/Upload)?
Da werden Tarife angepasst, die vorher noch symmetrische Bandbreiten ab 300 Mbit garantiert lieferten. Nun werden nur noch Minimalstandards bedient, z.B.: deutlich geringere Uploadgeschwindigkeiten allgemein, aber auch im Download 20% weniger zugesicherte Geschwindigkeit, als der Tarif hergeben würde.

Ich kenne das leider von meinem lokalen GF-Anbieter und bin froh noch einen Altvertrag vor solchen "Tarifanpassungen" abgeschlossen zu haben.

So lockt man ehrlich gesagt auch keine bisherigen Kupfernetznutzer hinterm Ofen vor. Wer verlässlich VDSL annährend mit maximaler Bandbreite nutzen kann, der zahlt für solche Tarife garantiert nicht freiwillig deutlich mehr Geld monatlich.
 
mibbio schrieb:
Die Baukosten sind also aktuell bei den Glasfaser-Tarifen mit eingepreist,
Zum Teil sicherlich, aber das ist ja auch eine Investition, die ein paar Jahrzehnte halten soll und dementsprechend abgeschrieben/kalkuliert werden kann.
mibbio schrieb:
während Kupferleitung seit Jahrzehnten abbezahlt sind und bei (V)DSL entsprechend nur noch die Betriebs- und Wartungskosten anfallen.
Die, gerade in bereits überbauten Gebieten, halt auch nicht zu verachten sind.
 
Übrigens: Im Gegensatz zu 1und1 gibt die Telekom die ehrliche Antwort, dass der Glasfaserausbau in unserer Gemeinde noch nicht geplant ist.
 
Weyoun schrieb:
Naja, auch bei den "einzelnen Anschlüssen" wurde der der gute alte Splitter bereits vor Jahren zu Grabe getragen, weshalb man sein altes Festnetztelefon seitdem ohne DSL-Vertrag und Router nicht mehr verwenden kann.
Wie die Versorgungslage ist hängt vom jeweiligen Ausbaugebiet ab. Pauschale Aussagen sind was dies betrifft nicht möglich.
Die Telekom ist jedenfalls (noch) gesetzlich dazu verpflichtet reine analoge Festnetztelefonanschlüsse anzubieten. Das Gesetz macht allerdings keine Angaben zur technischen Ausführung oder setzt eine Preisobergrenze.
So ist es durchaus möglich dass die Telekom den Telefonfestnetzanschluss per DSL und passendem Router realisiert. DSL-Anschluss ohne Zugang zum Internet inklusive.
Nur deutlich preiswerter als ein vollwertiger DSL-Anschluss mit Internetzugang ist dieser dann nicht.

Weyoun schrieb:
Ich kenne seit Jahren niemanden mehr, der sein Festnetztelefon noch ohne Router an der alten Telefondose verwenden kann.
Nun ja, niemand kann jeden kennen. ;)

Weyoun schrieb:
Wo (welche Gemeinde und welcher Provider) kann ich 2024 noch einen reinen analogen Telefonanschluss buchen und das Festnetztelefon ohne Router an der alten analogen Telefondose betreiben?
Neu buchen, keine Ahnung, aber es gibt noch Gegenden mit alten Bestands-Festnetztelefonanschlüssen.
Da wurde wohl in POTS-Linecards investiert oder alte Ortsvermittelungsstellen sind noch weiterhin in Betrieb.
Wer bucht denn heute noch neu einen reinen analogen Festnetztelefonanschluss?
Ergänzung ()

computerbase107 schrieb:
Bei den aktuellen Kupferpreisen kann die Telekom die Glasfaser "locker" mit dem Kupfer der alten Leitungen finanzieren.
Nur kann man kein Geld für das Fell des Bären verlangen wenn der Bär noch nicht gefangen wurde.

Das Kupferdrahtkabel muss ja solange im Boden verbleiben bis alle Haushalte auf Glasfaseranschlüsse umgestellt wurden.
Bedeutet: Glasfaser verlegen und dabei gleichzeitig Kupferkabel entfernen geht nicht, denn dann würde eine Versorgungslücke entstehen.
Das Kupferkabel müsste in einem späteren, zweiten Arbeitsgang aus dem Boden geholt werden, aber das lohnt sich finanziell nur wenn die Rohstoffkosten die anfallenden Kosten für die dafür erforderlichen Arbeiten übersteigen.
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
OK, dann geht das vermutlich nur noch bei langjährigen Bestandskunden der Telekom selbst und nicht bei Untervermietung der Leitung durch einen anderen Provider, vermute ich mal.
Es gibt bei Festnetztelefonanschlüssen keine anderen Provider, es gibt nur Call-by-Call Dienstleister für Telefongespräche.
Was du hier meinst sind Reseller bei DSL-Anschlüssen. Reseller gibt es nicht bei reinen Telefonanschlüssen.
Ergänzung ()

mibbio schrieb:
Und auch wenn Glasfaser am Ende günstiger im Betrieb ist, wollen ja auch erstmal die Investitionen in den Ausbau refinanziert werden. Die Baukosten sind also aktuell bei den Glasfaser-Tarifen mit eingepreist, während Kupferleitung seit Jahrzehnten abbezahlt sind und bei (V)DSL entsprechend nur noch die Betriebs- und Wartungskosten anfallen.
Ja, soweit richtig, allerdings sollte bedacht werden dass Kupferdrahtkabel im Boden keine unbegrenzte "Lebenserwartung" haben, ich sollte besser technische Funktionstüchtigkeit schreiben, und durchaus nach 50+ Jahren im Boden Schäden an der Isolierung auftreten können.
Ich habe selber einen Fall erlebt bei dem ein Telefonerdkabel durch ein Waldgebiet verlegt wurde und die Isolierung des Kabels war durch Wurzelwerk beschädigt worden. Es war ohne Schutzrohre verlegt worden.

Von daher wäre ein Tausch von Erdkabeln früher oder später notwendig, weil diese Lebenserwartung von diesen nicht unbegrenzt ist.
Und weshalb sollten alte Kupferkabel durch neue Kupferkabel ersetzt werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Echte leitungsvermittelte Anschlüsse dürfte es eigentlich nicht mehr geben. Auch wenn es noch Anschlüsse gibt, die sich wie klassische Analoganschlüsse verhalten, ist das technisch kein leitungsvermittelter Anschluss, sondern irgendeine Form von packetvermitteltem NGN, in der Regel IP-basiert. Für Analoganschlüsse wird da dessen Verhalten quasi nur nachgebildet.
 
marcel151 schrieb:
Weiß zwar nicht was das mit meiner Aussage zu tun hat aber nunja. Erklären musst Du es mir trotzdem nochmal. Es wurde von der Telekom DSL und Glasfaser ausgebaut und Kabel von einem anderen Anbieter? Wenn Telekom Glasfaser liegt und freigegeben ist, Du also auch eine Glasfaserdose installiert hast, kannst Du auch auf Glasfaser Tarife buchen. Bei uns liegt ausschließlich Glasfaser, und natürlich kann man darauf auch 50 Mbit/s buchen wenn man will.
dei glasfaser ist freigegeben aber in meiner wohnung ist keine doese installiert worden, sie liegt aber im haus und führt sogar an meiner wohnung vorbei und ist eine bohrung entfernt.
die dose wird erst gelegt wenn ich einen tarif buche der nicht via VDSL realiesierbar ist.
davon ab gibt es keinen anbieter der glasfaser 100/40 (oder besser) für 30€ anbietet

die telekom glasfaser kam im übrigen nach coax und vdsl, und hat beides überbaut.
während nichtmal 30km von mir es ortsteile und städte gibt die nichtmal über adsl kommen...
 
Ich würde einfach sagen, dass die TCom dort, wo sie DSL abschalten, den Mitbewerbern zu gleichen Konditionen Glasfaser anbieten müssen. Die Anbieter dürfen dann aber eben auch nur verkaufen, was über DSL auch schon verfügbar war. Höhere Bandbreiten bleiben der TCom vorbehalten, weil sie investiert hat.
 
ReactivateMe347 schrieb:
Die Anbieter dürfen dann aber eben auch nur verkaufen, was über DSL auch schon verfügbar war. Höhere Bandbreiten bleiben der TCom vorbehalten, weil sie investiert hat.
Diese Einschränkungen sind sowieso praktisch obsolet. Die üblichen Verdächtigen (1&1, o2, Vodafone) haben seit Jahren Vorleistungsverträge, der auch das Anbieten von Glasfasertarifen einschließt. Eine Beschränkung auf DSL-Geschwindigkeiten gibt es dabei nicht. Und 1&1 bietet z.B. seine Glasfasertarife über Telekom-Netz derzeit regulär günstiger an als seine DSL-Tarife mit gleicher Geschwindigkeit (dafür allerdings ohne Neukundenrabatt).

Zusätzlich wird die Telekom auch bei FTTH reguliert. Sie musste der Bundesnetzagentur ein "Standardangebot" vorlegen, zu dem jeder Anbieter das FTTH-Netz nutzen kann. Dabei schreibt die Bundesnetzagentur die regulierten Preise (anders als bei DSL) nicht direkt vor, muss sie aber genehmigen.
 
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Weyoun schrieb:
Wo (welche Gemeinde und welcher Provider) kann ich 2024 noch einen reinen analogen Telefonanschluss buchen und das Festnetztelefon ohne Router an der alten analogen Telefondose betreiben?
Hatte z.B. meine Mutter, bis sie vor einem halben Jahr woanders hingezogen ist. Für DSL zu weit weg, also hatte sie ISDN, vor paar Jahren wurde ISDN abgeschaltet und auf Analog (POTS) umgestellt (die Geschichte mit der Umstellung auf IP mit dem "Umsetzer" in der Vermittlung). Internet lief zuerst über ISDN, dann über Mobilfunkrouter (von der Telekom) über UMTS bzw. zuletzt LTE.

Adresse gebe ich natürlich nicht bekannt.
 
Wo Glasfaser liegt muß Kupfer ohne wenn und aber abgeschaltet werden. Punkt! Den Stand der Dinge haben wir, weil genau das nicht gemacht wurde/wird.
 
Bevor das passiert müssen aber definitiv die Kosten für die GF-Tarife deutlich nach unten gedrückt werden.
Durch die Bank weg sind sie viel zu teuer für das Gebotene bei der TCOM im VGL. zu durchschnittlichen VDSL-Angeboten (200+ MBit Kapazität).
Auch die TCOM-Konkurrenz im Glasfaserbereich wird vielfach "teurer", da sie mittlerweile Tarife merklich abspecken, etc.

Kein Anwohner, der aktuell für VDSL mit brauchbarer Bandbreite bei 1+1 und Co verhältnismäßig wenig bezahlt, wird es einsehen, wegen der zukünftigen Kupferabschaltung viel mehr für ähnliche Bandbreiten zu bezahlen, nur weil es dann ein GF-Anschluss ist.
 
crackett schrieb:
Wo Glasfaser liegt muß Kupfer ohne wenn und aber abgeschaltet werden. Punkt! Den Stand der Dinge haben wir, weil genau das nicht gemacht wurde/wird.
Viel Spaß beim schnellen Ausbau der Leitungen in den Häusern :D
sentry0815 schrieb:
Bevor das passiert müssen aber definitiv die Kosten für die GF-Tarife deutlich nach unten gedrückt werden.
Durch die Bank weg sind sie viel zu teuer für das Gebotene bei der TCOM im VGL. zu durchschnittlichen VDSL-Angeboten (200+ MBit Kapazität).
Die sind bei der Telekom genauso teuer.
sentry0815 schrieb:
Auch die TCOM-Konkurrenz im Glasfaserbereich wird vielfach "teurer", da sie mittlerweile Tarife merklich abspecken, etc.
Ist ja ihr Problem.
sentry0815 schrieb:
Kein Anwohner, der aktuell für VDSL mit brauchbarer Bandbreite bei 1+1 und Co verhältnismäßig wenig bezahlt, wird es einsehen, wegen der zukünftigen Kupferabschaltung viel mehr für ähnliche Bandbreiten zu bezahlen,
Bis die in der Fläche ankommt geht eh noch einige Zeit ins Land. Da ist noch Zeit für Regulierung.

Andere beschweren sich übrigens darüber, das die Gf-Tarife bei Telekom bereits bei 16 MBit/s losgehen und nicht erst bei 300 :D
 
roket schrieb:
die dose wird erst gelegt wenn ich einen tarif buche der nicht via VDSL realiesierbar ist.
Das ist Quatsch und habe ich noch nie gehört. Du hättest Dich allerdings bereits beim Ausbau der Glasfaser um einen Anschluss kümmern müssen, das wurde ja sicherlich angekündigt. Danach kostet so ein Neuanschluss in der Regel Geld.
Ansonsten ein Tipp: Die Telekom hat Tarife ohne Laufzeit. Buch doch einfach einen Glasfasertarif ohne Laufzeit, lass Dir die Dose setzen und nach einem Monat gehst Du dann wieder zurück. Dat easy.
Und wenn Du unbedingt Glasfaser willst dann beiß ansonsten in den sauren Apfel. Über CB finde ich den 500/100 Tarif angemessen mit 50,95€/Monat, jemanden mit Zugriff auf CB wirst Du im Bekanntenkreis sicher haben falls Du selber kein CB-Zugang hast. Ansonsten ginge es noch über Freunde von Telekom-Mitarbeitern.
 
marcel151 schrieb:
Das ist Quatsch und habe ich noch nie gehört. Du hättest Dich allerdings bereits beim Ausbau der Glasfaser um einen Anschluss kümmern müssen, das wurde ja sicherlich angekündigt. Danach kostet so ein Neuanschluss in der Regel Geld.
der wurde nur gebaut wenn ich einen anschluss von 500mbit oder mehr gebucht hätte und wird auch heute noch so angeboten, buchse wenn schneller gebucht. schneller beudeutet aber deutlich teurer.

ich zahl aktuell 30€ warum sollte ich mehr als notwendig für einen internet anschluss bezahlen?

die aussage war ja dass es DAS GLEICHE zum GLEICHEN preis per glasfaser gibt, dem ist nicht so, im gegenteil.
Ergänzung ()

DLMttH schrieb:
Warum so umständlich mit Corporate Benefits? Den 500er Tarif gibt's doch bei 1&1 ganz regulär für 49,99 dauerhaft.
ich zahl aktuell 30€ dauerhaft, für 100/40 auch das bietet 1&1 nicht an sondern ist teurer.
Ergänzung ()

marcel151 schrieb:
Ansonsten ein Tipp: Die Telekom hat Tarife ohne Laufzeit. Buch doch einfach einen Glasfasertarif ohne Laufzeit, lass Dir die Dose setzen und nach einem Monat gehst Du dann wieder zurück. Dat easy.
wen ich wieder zurückgehe gibts den glasfaser 100/50 für 40€ bei o² wie auch bei 1&1.

ich zahle aber aktuell als bestandskunde 100/40 zu 30€, und selbst bei neu abschluss wären es 35€ via VDSL2, also TEURER als das bisherige
+die kosten für den monat telekom.
 

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roket schrieb:
ich zahl aktuell 30€ warum sollte ich mehr als notwendig für einen internet anschluss bezahlen?
Du zahlst für den Hausanschluss, der kostet Geld (nach der kostenfreien Phase die Du offensichtlich verpasst hast). Was Du dann für einen Tarif darauf buchst ist egal.
roket schrieb:
der wurde nur gebaut wenn ich einen anschluss von 500mbit oder mehr gebucht hätte und wird auch heute noch so angeboten, buchse wenn schneller gebucht. schneller beudeutet aber deutlich teurer.
Nö eben nicht, ist jedenfalls nicht die Regel. Kenne mindestens 3 Parteien bei uns im Haus, die Glasfaseranschlüsse mit unter 500 Mbit/s gebucht haben.
roket schrieb:
die aussage war ja dass es DAS GLEICHE zum GLEICHEN preis per glasfaser gibt, dem ist nicht so, im gegenteil.
Doch, gibt es. Kann ich genau so buchen. Ob ich 100 Mbit/s über Glasfaser oder DSL beziehe ist wumpe, kostet das gleiche. Darum geht es. Aber da Du nichtmal Glasfaser in der Wohnung hast kannst Du eben auch keinen Glasfasertarif buchen. So einfach. Hättest Du Dich bei Ausbau direkt um einen Anschluss gekümmert müsstest Du jetzt nicht rumheulen. Im Nachhinein muss man für den Hausanschluss IMMER zahlen.
Möglicherweise bietet Dir die Telekom an einen kostenlosen Anschluss zu legen bei entsprechendem Buchen von einem höherwertigen Tarif. Da der Hausanschluss 699€ kostet wäre das sogar ein guter Deal für Dich. Du müsstest damit nämlich nur 480€ dafür zahlen (24x 20€ Mehrkosten im Monat, nach 2 Jahren gehst Du wieder runter). Ansonsten (da bist Du ja gar nicht drauf eingegangen) gibt es auch Tarife ohne Laufzeit, frag doch einfach mal nach. Mehr als Dir das an die Hand geben kann ich nicht.
 
marcel151 schrieb:
Du zahlst für den Hausanschluss, der kostet Geld (nach der kostenfreien Phase die Du offensichtlich verpasst hast). Was Du dann für einen Tarif darauf buchst ist egal.
der Hausanshcluss exsitiert, das kabel ist IM HAUS nur nicht in meiner wohnung.

marcel151 schrieb:
Doch, gibt es. Kann ich genau so buchen
dann her damit zeig mir deinen glasfaser tarif mit 100mbit für DAUERHAFTE 34,99€ oder wie ich aktuel DAUERHAFT zahle 29,99€ das bietet nichtmal 1&1 an. o² auch nicht. die TELEKOM erst recht nicht.

die sin alle bei MINDESTENS 39,99€ damit 5€ pro monat mehr 60€ pro jahr.
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hier tarif vergleich vdsl VS glas, wenn ich meine adresse eingebe.
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marcel151 schrieb:
Du zahlst für den Hausanschluss, der kostet Geld (nach der kostenfreien Phase die Du offensichtlich verpasst hast). Was Du dann für einen Tarif darauf buchst ist egal.
es hies hier als ausgebaut wurde, buch einen tarif oder du bekomsmt KEINE buchse in die Wohnung. aber offensichtlich bist du überfordert damit das zu verstehen.
 
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roket schrieb:
die sin alle bei MINDESTENS 39,99€ damit 5€ pro monat mehr 60€ pro jahr.
Dass alle Tarife teurer geworden sind und du deinen alten Preis egal mit welcher Technik nicht mehr bekommen kannst, ändert nichts daran, dass die 1&1-Glasfaser-Tarife derzeit dauerhaft günstiger sind, als die VDSL-Tarife...


roket schrieb:
dann her damit zeig mir deinen glasfaser tarif mit 100mbit für DAUERHAFTE 34,99€
Internetnord, SCNR
 
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roket schrieb:
der Hausanshcluss exsitiert, das kabel ist IM HAUS nur nicht in meiner wohnung.
Und damit hast Du keinen "Hausanschluss".

roket schrieb:
dann her damit zeig mir deinen glasfaser tarif mit 100mbit für DAUERHAFTE 34,99€ oder wie ich aktuel DAUERHAFT zahle 29,99€ das bietet nichtmal 1&1 an. o² auch nicht. die TELEKOM erst recht nicht.
Ich habe gesagt, dass Du bei der Telekom 100 Mbit/s mit Glasfaser buchen kannst. Nur darum ging es mir. Von irgendwelchen Preisen die erreicht werden habe ich nicht gesprochen. Die Telekom hat die Preise gerade erst erhöht bei den kleineren Tarifen, daher kommt man da nicht mehr dran. Die anderen werden aber nachziehen.
1713071693997.png

Im Kleingedruckten steht folgendes: MagentaZuhause S bis XL auf Basis (V)DSL; MagentaZuhause M bis
1.000 auf Fiber-Basis je nach Verfügbarkeit.

Da steht also schwarz auf weiß, dass es 50 bis 1000 MBit/s mittels Glasfaser gibt. Die Konstellation bei Dir existiert, weil Du eben noch keinen "Hausanschluss" hast. Das der Geld kostet sollte Dir hoffentlich bewusst sein. Wenn Du eine Glasfaserdose installiert hast kannst Du natürlich auch kleine Tarife buchen. Da Du den aber nicht hast kannst Du entweder auf das Angebot der Telekom eingehen oder den Anschluss an Deine Wohnung zahlen (was teurer ist). Da Du meine Ratschläge auch weiterhin nicht zu Herzen nimmst kann ich Dir da auch nicht weiter helfen. Habe Dir gesagt was Du tun kannst um Glasfaser zu bekommen. Wenn Du das nicht willst lass es. Großartige Nachteile hast Du eh nicht wenn Du auf 100 Mbit/s verharren willst.

roket schrieb:
es hies hier als ausgebaut wurde, buch einen tarif oder du bekomsmt KEINE buchse in die Wohnung. aber offensichtlich bist du überfordert damit das zu verstehen.
Was Du nicht verstehen willst ist, dass ein Anschluss an Deine Wohnung Geld kostet. Die Telekom ist Dir mit dem Angebot bei Buchen eines höherwertigen Tarifs einen kostenlosen Anschluss zu legen sogar entgegen gekommen. Du bist derjenige der das nicht kapiert.
 
marcel151 schrieb:
Was Du nicht verstehen willst ist, dass ein Anschluss an Deine Wohnung Geld kostet. Die Telekom ist Dir mit dem Angebot bei Buchen eines höherwertigen Tarifs einen kostenlosen Anschluss zu legen sogar entgegen gekommen. Du bist derjenige der das nicht kapiert.
ALSO doch TEURER,

DEINE AUSSAGE war GLEICHE KOSTEN

also wo GLEICHE kosten?

die telekonmist teurer statt 30€ waren es beim 500er tarif der telekom damals 60€/monat
DOPPELTER preis.

eine buchse OHNE DOPPELT so teuren tarif wurde NICHT zu KEINER zeit beim eigenwirtschafltichem ausbau ohne förderung angeboten.

DEINE AUSAGE war GLEICHE kosten
du kannst mir KEINEN tarif anbieten der dies liefert, also wenn willst du hier verarschen?

die 700€ anschluss kosten bei o² würden sogar entfallen und dennoch ist der tarif TEURER als der verlgeichstarif über VDSL2, ein umstand denn DU imemr noch IGNORIERST, weil es nicht in dein Telekom jubelendes weltbild passt.


der 100er tarif der telekokm ist 5,76€ TEURER im monat als der VDSL tarif bei o² also entweder es ksotet GLEICHVIEL oder es ist teurer, mald avon ab dass die telekom das beschissneste netz durch absichtiliches underpeering hat dass ich je nutzen durfte, also TEURER + Schlechter.
 
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