News Von Kupfer- zum Glasfasernetz: Vorteile für Telekom durch taktisches Abschalten der Kupfernetze

empires71 schrieb:
Wenn Glasfaser also kostengünstiger ist, warum ist es dann doppelt so teuer, wie die Nutzung bei Kupfer? Preise für Glasfaser senken, sofort!
Die Preise sind bei der regionalen Konkurrenz schon deutlich günstiger. Wenn man mal 100, 200, 600 Mbit Glasfaser anschaut. .... Für das Geld bekommt man bei der Telekom 50, 100 und 250 Mbit über Super Vectoring Mist DSL^^
 
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flappes schrieb:
Tsss, in Bangkok bekomme ich 1000/1000 Mbit Glasfaser für <25 Euro :D
Nur schade, dass ich da nur wenige Monate im Jahr bin und nicht immer :D
Und verdienst du auch den Durchschnittslohn in Thailand?
Weyoun schrieb:
Seit mehreren Jahren gibt es schon kein "Kupferdrahttelefonnetz" mehr (Bereitstellung der analogen Telefonie über die ersten 160 kHz an Bandbreite auf dem Kupferkabel unabhängig vom DSL-Anschluss). Festnetztelefonie wird seitdem nur noch "emuliert", um weiterhin die alten analogen Telefone am Router nutzen zu können, technisch gesehen gibt es aber keine Festnetztelefonie mehr, die Telefonie ist nun vollständig digitaler Bestandteil des DSL-Anschlusses, somit gibt es auch keinen Splitter mehr.
Falsch, es gibt noch immer die klassischen Analoganschlüsse ohne Internet, also das Telefon ohne was dazwischen an die Dose, die Wandlung auf IP-Telefonie geschieht in der Ortsvermittlung. Und IP-Telefonie ist nicht gleich DSL.
Was aber definitiv abgeschaltet wurde, ist ISDN, ISDN-Anschlüsse ohne Internetzugang(-starif) wurden auf Analog umgestellt.

Und zum Thema: Wie soll das mit der "Kupfernetzabschaltung" ablaufen, insbesonders in Mehrfamilienhäusern (damit meine ich nicht gerade Zweifamilienhäuser, sondern insbesonders die großen Wohnblöcke)? Dann müssten doch in allen Wohnungen die Wände aufgerissen werden, um Glasfaser zu den Teilnehmern zu legen. Oder alternativ die Glasfaser in den Keller und dort auf DSL oder G.Fast umsetzen, dann spart man sich jede Menge Ärger mit den Mietern (die oftmals auch nicht passend anwesend sind) und genug Handwerker für komplettes FTTH hat man ohnehin nicht.
 
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karamba schrieb:
Korrekt. Jeder Anbieter sollte sein Glasfasernetz auch anderen Anbietern anbieten müssen. Doppelausbau (Glasfaser mehrerer Anbieter) ist ineffizient und unökologisch.
heutzutage sagt man klimafeindlich, oder so
 
PieczonyKurczak schrieb:
Eine Kupferabschaltung kann NIEMALS falsch sein, NUR richtig.

Man kann auch die Telekom dazu zwingen auch bei Glasfaser anderen Anbietern einen (fairen?) Zugang zu gewähren.
Dafür müsste man als TelKo endlich akzeptieren, dass man nur Carrier ist.. Und da habe ich meine Zweifel, deswegen verstehe ich die BREKO Kritik. Das macht die Telekom eigentlich schon eine Weile, inklusive dem doppelten Überbauen.

https://netzpolitik.org/2023/doppelter-netzausbau-schaffe-schaffe-ueberbaue/

Und daher kann ich die BREKO eben gut verstehen und sehe da auch keinen Anti Telecom Lobbyverein. Was die Telekom macht, ist am ende Marktschädigend. Und ja, ein Flächendeckender Bau von FTTH ist besser, als eben Flickenteppiche.
Ergänzung ()

T1984 schrieb:
Es gab damals Planspiele, dass man vielleicht 1985 anfangen könne und jedes Jahr 1/30 der (alten) Bundesrepublik verkabeln könne. Dann wäre man 2015 fertig. Der Startpunkt 1985 ergab sich daraus, dass man Anfang der 80er hoffte eine einsatzbereite (und wirtschaftlich ausbaubare) Technik zu haben. Die Frage ist eben ob man glaubt, dass sich das ohne Regierungswechsel bewahrheitet hätte, im Gegensatz zu allen anderen Ländern die damals ähnliche Pläne hatten.
Wichtig hierbei.. Solche Pläne muss man langfristig verzurren, sonst wirds echt Essig. Wie wichtig Internet ist, sieht man ja auch im Baltikum, und ich meine die Esten haben auch um die 1990er angefangen. Wir könnten, wenn wir mal rüber zu den Balten schauen, echt viel lernen.
Und ja, die Pläne waren ambitioniert, aber hätte das damalige CDU und FDP Finanzministerium nicht die allgemeinen Ausgaben auf Infrastruktur gekürzt, wäre es machbar gewesen. Und 1/30 ist schon ein sehr realistischer Wert.
 
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Rockstar85 schrieb:
Wichtig hierbei.. Solche Pläne muss man langfristig verzurren, sonst wirds echt Essig. Wie wichtig Internet ist, sieht man ja auch im Baltikum, und ich meine die Esten haben auch um die 1990er angefangen.
Ende 2007 war Schweden das führende Land in Sachen FTTH in Europa, mit 6% der Haushalte mit Glasfaseranschluss. Da bezweifle ich dass Estland diesbezüglich vor 2000 schon viel gemacht hat.
Rockstar85 schrieb:
Und ja, die Pläne waren ambitioniert, aber hätte das damalige CDU und FDP Finanzministerium nicht die allgemeinen Ausgaben auf Infrastruktur gekürzt, wäre es machbar gewesen.
Worauf basiert diese Annahme?
 
https://www.wirtschaftsdienst.eu/in...vestitionsmangel-eine-deutsche-krankheit.html

Auf Fakten @T1984 :) Und ja, diese Feststellung ist ein Schlag ins Gesicht einer jeder Volkswirtschaft. Ach die FPD übrigens hat die Netzeinspeisegelder gekürzt mit dem Röttgen zusammen.

Also Estland hat laut Zeitdokumenten in en frühen 2000er angefangen, ziemlich schnell nach 1991. und dann alle überholt. (1992 war es um genau zu sein)

Spannend wird auch, ob die T-Com ihre marktmacht missbraucht..

https://netzpolitik.org/2024/zwisch...bau-marktmacht-der-telekom-spielt-eine-rolle/
 
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Vindoriel schrieb:
Falsch, es gibt noch immer die klassischen Analoganschlüsse ohne Internet, also das Telefon ohne was dazwischen an die Dose, die Wandlung auf IP-Telefonie geschieht in der Ortsvermittlung.
Ja, allerdings nur in Gebieten in denen es noch eine solche Ortsvermittlung gibt; es gibt auch Gebiete bei denen die Anschlüsse komplett auf eine Versorgung mittels Outdoor-DSLAM umgestellt wurden u. die Ortsvermittlungsstellen geschlossen wurden.
Möglich sind analoge Telefonanschlüsse per POTS-LineCard, diese werden aber nur verbaut wenn eine genügend große Anzahl an reinen Telefonanschlüssen nachgefragt wird.
 
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Rockstar85 schrieb:

Ich spreche nicht über die Zeit nach 2000. Meine Frage war woher die Vermutung kommt dass in Deutschland der FTTH-Ausbau knapp 20 Jahre früher hätte losgehen können als in anderen Ländern. Und dass es da Pläne gab ist kein Argument, denn die gab es Anfang der 80er auch in anderen Ländern. Und auch der von Dir verlinkte Artikel gibt keinerlei Argumente warum der Ausbau in den 80ern anders als in anderen Ländern hätte klappen können.
 
T1984 schrieb:
Ich spreche nicht über die Zeit nach 2000. Meine Frage war woher die Vermutung kommt dass in Deutschland der FTTH-Ausbau knapp 20 Jahre früher hätte losgehen können
Sorry, ich dachte du meintest Estland. Mein Fehler
Hilft dir das weiter?

https://www.golem.de/news/30-jahres...bereits-1981-glasfaserausbau-1801-131960.html

https://www.wiwo.de/politik/deutsch...-glasfaser-spitzenreiter-werden/20811640.html

Man sieht, dass Estland ggf auf das bessere Pferd gesetzt hat. Wir werden sehen.
 
Rockstar85 schrieb:
Sorry, ich dachte du meintest Estland. Mein Fehler
Hilft dir das weiter?
Was soll das weiterhelfen? Das sind die altbekannten Berichte über Pläne Stand Anfang der 80er, über die ich ja hier die ganze Zeit spreche. Ich hinterfrage wie realistisch diese Pläne waren, basierend auf der Entwicklung in anderen Ländern in den 80ern und 90ern. Aber da helfen keine Berichte wie man sich Anfang der 80er die Zukunft vorstellte.

Aber ich sehe, wir kommen hier nicht weiter...

Mich würde mal ein Bericht zur Entwicklung der Glasfasertechnik interessieren, mit umfassenden Informationen was wann in diversen Ländern in Sachen Glasfasernetzen gemacht wurde...
 
Meine grösste Sorge ist das Oligarchen die Netze irgendwann besitzen könnten
Egal ob Kupfer oder Glas
 
PieczonyKurczak schrieb:
Eine Kupferabschaltung kann NIEMALS falsch sein, NUR richtig.

Man kann auch die Telekom dazu zwingen auch bei Glasfaser anderen Anbietern einen (fairen?) Zugang zu gewähren.
wäre es nicht richtiger alle Anbieter von Netzen, egal welcher Bauart zu zwingen, Ihr Netz für andere freizugeben? Bisher hört man immer nur von den Mitbewerbern, dass Sie von der Telekom fordern, andersrum hört man recht wenig Nachrichten diesbezüglich und wenn doch einmal dann geht es meist darum das die Mitbewerber sich genauso wie die Telekom verhält, am liebsten will man gar keinen ins Netz lassen und wenn es den unbedingt sein muss, dann zu sehr hohen Preisen, also wenn Regulierung dann bitte für alle oder man lässt es gleich gänzlich, ich bin selber auch nicht der größte Telekom Fan, aber dieses immer nur fordern und selber nie was liefern geht eim schon gehörig auf den Zeiger
 
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NEO83 schrieb:
auch sagen das Kabel wesentlich anfälliger

Hm selber erfahren oder nur die allgemeine Aussage zu Kabel ?

In den letzten 10 Jahren habe ich in drei Wohnungen gewohnt und zwei davon gut 60km voneinander entfernt

Alle drei immer mit Kabelanschluss habe damals mit Kabeldeutschland angefangen als noch max 50mbit moglich wahren , immer stabile

Später ging das schlagartig auf 500mbit auch die immer stabile

In den letzen beiden Wohnungen eines Mehrfamilienhauses hab ich auf Gbit gesetzt auch diese waren immer stabil

Es gab Mal ausbaufasen wo für einen Zeitraum Knotenpunkte zusammen gelegt wurden da gab es zwischen 16-20 Uhr geschwindigkeits Einbrüche , das war aber mit Ansage habe dann weniger bzw gar nichts bezahlt und nach dem Ausbau war wieder alles ok

Habe meinen Vermieter ja auch nahe gelegt Glasfaser in die Wohnungen zu legen als es damit los ging , gemacht wird es wahrscheinlich aber die Vertreter der Glas Gesellschaft sind schon Spezialisten , die kommen mit Aussagen wie "Gbit Glas ist viel schneller als Gbit Kabel "... Und dafür Schlappe 80 Euro Monat im Jahr zwei und das wenn Kabel nur rund 40 kostet

PS wäre bereit 80 zu zahlen wenn nichts anderes da wäre
 
@scryed
Steht doch in meinem Post, ich habe von DSL auf Kabel gewechselt ... das sind also meine Erfahrungen damit und ich habe diesen Wechsel schon das eine oder andere mal gemacht um die Neukundenangebote zu nutzen.
Am Ende sind es oft keine großen Probleme, wobei es vor ~1-2 Monaten mal einen Totalausfall über fast 1 Tag gab ... die Ursache ist wie so oft unbekannt aber auch das überlebt man wenn man nicht gerade Homeoffice hat an dem Tag.
1GBit liegt in der Regel auch an ... die Geschwindigkeit ist auch nicht das Problem ;)
Die Latenz ist aber eben auch höher, die UDM macht regelmäßig Speedtests und zudem Latenztests ... die Auswertung zeigt eine durchaus fast doppelt so hohe latenz und sie ist auch Spunghafter ... mir war das allerdings vor meinem Wechsel bewusst ... Das sollte auch kein Meckern sein sondern war lediglich eine Feststellung der IST-Lage BEI MIR zuhause ;)
 
polyphase schrieb:
Wenn Glasfaser verfügbar ist, kann man inzwischen keinen VDSL Vertrag mehr abschließen bei der Telekom!
Das ist jetzt aber auch nicht wirklich ein Problem, da die Preise für die gleiche Leistung (Geschwindigkeit) bei Kupfer und Glasfaser identisch sind. Bei allem ab 50 MBit/s unterscheidet die Telekom quasi nicht zwischen den Anschlussarten. Man kann da bspw. den Tarfik MagentaZuhause L mit 100/40 für 47,95€/Monat buchen und wenn beim Kunden Glasfaser liegt, bekommt er die Leistung halt per Glasfaser, ansonsten per VDSL. Bei den Tarifen sind entsprechend auch beide Produktinformationsblätter hinterlegt. Einziger Unterschied, bei Glasfaser bekommt man 50 statt 40 Mbit/s Upload.

Beim verlinkten Beitrag beschwert sich also Jemand über ein Problem, das effektiv keines ist. Außer natürlich er wollte explizit per VDSL/Kupfer angeschlossen werden, aus welchem Grund auch immer.
 
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WinnieW2 schrieb:
Ich dachte es geht hier um die einzelnen Anschlüsse auf Seite der Haushalte, nicht um das Backbone. Das Backbone-Netz ist bereits schon länger auf Gf umgestellt, darum geht es hier bei dieser News nicht.
Naja, auch bei den "einzelnen Anschlüssen" wurde der der gute alte Splitter bereits vor Jahren zu Grabe getragen, weshalb man sein altes Festnetztelefon seitdem ohne DSL-Vertrag und Router nicht mehr verwenden kann.
Ergänzung ()

marcel151 schrieb:
Mit Kupfer ist wohl eher DSL gemeint, nicht Kabel, hier geht es um die Telekom. Wenn du nicht gerade zwingend mehr Upload benötigst oder starke Überbuchung in der Nachbarschaft hast ist es doch schnuppe ob Kabel oder Glasfaser. Die DSL Kunden sind ja die, die es "nötig" haben.
Oder auch nicht. Mir reichen meine 100 MBit/s VDSL am Zweitwohnsitz in Nürnberg und ich lehne immer dankend ab, wenn mir der Provider das Upgrade zu 250 MBit/s schmackhaft machen will. ;)
Dann dauern halt die Updates von Spielen etwas länger, kann ich mit leben.
Ergänzung ()

rezzler schrieb:
Doch, gibt es noch. Von Telekom. Läuft bei mir zuhause (mangels DSL-Verfügbarkeit), die Wandlung in VoIP findet in der Vermittlungsstelle statt. Aber ob man den noch neu bestellen kann ist mir unklar.
Ich kenne seit Jahren niemanden mehr, der sein Festnetztelefon noch ohne Router an der alten Telefondose verwenden kann. Hast du einen speziellen Business-Tarif oder zahlst einen Aufschlag für diese "Sonderlocke"?
Ergänzung ()

Vindoriel schrieb:
Falsch, es gibt noch immer die klassischen Analoganschlüsse ohne Internet, also das Telefon ohne was dazwischen an die Dose, die Wandlung auf IP-Telefonie geschieht in der Ortsvermittlung.
Wo (welche Gemeinde und welcher Provider) kann ich 2024 noch einen reinen analogen Telefonanschluss buchen und das Festnetztelefon ohne Router an der alten analogen Telefondose betreiben?
 
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mibbio schrieb:
Beim verlinkten Beitrag beschwert sich also Jemand über ein Problem, das effektiv keines ist. Außer natürlich er wollte explizit per VDSL/Kupfer angeschlossen werden, aus welchem Grund auch immer.
Dann hast du den Beitrag aber nicht komplett gelesen. Sein Problem war nicht, das es Glasfaser ist, sondern dass ihn bei der Buchung von VDSL keiner drauf hingewiesen hat.

Und der Vertragsabschluss somit in der Luft hing, weil die Systeme das noch nicht händeln können.

Wenn so eine Umstellung gemacht wird, sollten die Buchungssysteme damit auch umgehen können!

Selbst wenn nur eine Meldung vom System kommt, damit sich ein Mitarbeiter mit dem Kunden in Verbindung setzt, das würde schon reichen.

Aber es ist einfach nichts passiert und der Kunde wusste gar nicht warum der Vertragsabschluss wochenlang nicht vorwärts ging 😉
 
polyphase schrieb:
Dann hast du den Beitrag aber nicht komplett gelesen. Sein Problem war nicht, das es Glasfaser ist, sondern dass ihn bei der Buchung von VDSL keiner drauf hingewiesen hat.
Ich habe den schon komplett gelesen, aber aus dem Beitrag geht auch nicht wirklich hervor, ob er "MagentaZuhause ..." gebucht hat oder explizit einen VDSL-Anschluss. Da steht nur, er wollte über ein Preisvegleichsportal einen VDSL-Tarif abschließen, vermutlich weil der dort vergünstigt angeboten wurde. Da berücksicht das Auftragssystem dann die Glasfaser-Option schlicht nicht, weil das Angebot dafür nicht gilt.
 
Was passiert eigentlich mit dem ganzen Kupfer im Boden, wenn irgendwann einmal das Kupfernetz abgeschaltet wird?Hat da irgendjemand Informationen?
Ich meine wie viele Milliarden sind da verbudelt?
Ergänzung ()

Hab mal gerade geschaut was ich in unserem Mehrfamilienhaus für Internet bezahlen müsste, wenn sie irgendwann den Klingeldraht abschalten.
Unser Haus hat einen Vertrag mit dem britischen "Gangsterverein" Vodafone. 50/25 ab dem 10 Monat für 39,99€ monatlich. Die sind doch besoffen!:o
 
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