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Da hängt das NAS dann im Internet? Würde ich unabhängig von Synology und QNAP ohnehin nicht tun, sondern per VPN aufs Heimnetz zugreifen und dann kann man mit einem beliebigen Filemanager auf die Shares/Ordner zugreifen. Bei Samsung geht das z.B. mit der App "Eigene Dateien"
Die QNAP Apps haben alle eher durchwachsene Bewertungen. Wenn das wirklich wichtig ist, dann würde ich QNAP nicht empfehlen.
Da hängt das NAS dann im Internet? Würde ich unabhängig von Synology und QNAP ohnehin nicht tun, sondern per VPN aufs Heimnetz zugreifen und dann kann man mit einem beliebigen Filemanager auf die Shares/Ordner zugreifen. Bei Samsung geht das z.B. mit der App "Eigene Dateien"
Die QNAP Apps haben alle eher durchwachsene Bewertungen. Wenn das wirklich wichtig ist, dann würde ich QNAP nicht empfehlen.
In der Tat tut es das (bisher). Weiß nicht wie ich dem Haushaltsvorstand sonst erklären soll, dass sie bei jedem Zugriff VPN zu aktivieren hat - auch wenn Wireguard vorhanden und wirklich einfach ist. Aber Bock drauf wird sie nicht haben.
Wobei ich den Klick aufs Wireguard Symbol nicht wirklich unter "unbequem" verbuchen würde. Keine Ahnung, wie es bei Apple funktioniert, bei Android hab ich das oben im Schnellzugriff und der Verbindungsaufbau funktioniert sofort, ohne spürbare Verzögerung.
Leute die das hier ständig immer und immer wieder schreiben haben meines Erachtens immernoch nicht den Unterschied zwischen Verwaltungsoberfläche und Dienst verstanden. DSM, also Port 5000/5001 direkt ins www freigeben ist natürlich schlecht.
Aber den Port 443 per Subdomain und Reverse Proxy auf den expliziten Dienst File, Photo oder Audio Station zu leiten, ist ein völlig anderer und viel sicherer Anwendungsfall. Ob der Reverse Proxy dabei der nginx im DSM integriert oder ein separater, zb Docker NPM ist, ist dabei völlig egal.
Nur kann man das hier 20x schreiben, das wird leider einfach nie aufhören.
Muss sie ja nicht, aktiviere es einfach dauerhaft. Als AllowedIP trägst du nur die IP des NAS ein (z.B. 192.168.2.100/32, je nach IP vom NAS). So kannst du den VPN immer aktiv lassen, er wird aber nur für Verbindungen zum NAS genutzt.
Somit geht es voll transparent und du hast keine Probleme.
Ergänzung ()
morcego schrieb:
Nur kann man das hier 20x schreiben, das wird leider einfach nie aufhören.
Weil es eben wie schon geschrieben unerheblich ist, welche Dienste man dadurch frei gibt. Sobald in einem der erreichbaren Dienste eine Lücke ist, kracht es. Und es ist eben viel besser nur einen Dienst zu haben, der Probleme machen könnte (VPN), als mehrere (Mail, Photo, Cam etc.).
„Nur kann man das hier 20x schreiben, das wird leider einfach nie aufhören.“
@Donnidonis Das klingt äußerst in interessant. Nur leider sind Dinge wie NGINX und Reverse Proxy (noch) zu hoch für mich.
Hatte mal meinen HomeAssistant darüber laufen. Aber als es dann, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr lief, konnte ich es nicht beheben - da über Anleitung konfiguriert ohne wirkliche Ahnung dahinter.
Dann bist du mit WireGuard doch perfekt aufgestellt. Die iOS App kann VPN on demand, sobald du nicht mehr mit den definierten SSIDs verbunden bist, hast du aktives VPN. Sonst würde ich das auch deutlich weniger nutzen
Wie genial ist das denn bitte? Gerade mal kurz aktiviert, total easy. Danke für den Tipp! Muss ich mal testen wie gut und zuverlässig das läuft - dann kann ich zur Not auch den Krempel schließen 😁
Weil es eben wie schon geschrieben unerheblich ist, welche Dienste man dadurch frei gibt. Sobald in einem der erreichbaren Dienste eine Lücke ist, kracht es.
Nun gibt es aber praktisch keinen Dienst der lücken-/fehlerlos ist. Und das betrifft auch gerne mal viel kritischere Systeme als ein NAS.
Und nun hat man mit DSM die Möglichkeit die Verwaltungsoberfläche von der Dienstoberfläche zu trennen, etwas was viele andere online verfügbare Dienste gerade nicht bieten. Da hängt auch das Adminpanel im www.
Die Reduzierung der angreifbaren Oberfläche ist immer ein Ziel. Im Falle DSM/File Station kann das durchaus so aussehen: Ich möchte keine Dateien in einer Cloud speichern, aber Dateifreigaben für Dritte erzeugen. Die Daten sollen direkt von mir abrufbar sein.
Und wenn sowas gefordert ist, hilft mir auch kein VPN weiter. Das hängt aber vom geforderten Fall ab und muss erfragt werden, dann kann man aber viel genauer entscheiden ob und welcher Dienst direkt erreichbar sein sollte.
Meint ihr denn es macht jetzt noch Sinn von der DS920+ auf die TS-664 zu wechseln? Es stehen doch sicher wieder Synologys in den Startlöchern.
Wie wahrscheinlich ist es, dass diese dann Transcoding unterstützen? Würde mir eigentlich gern ersparen von BTRFS und SHR zu wechseln.
Auch da hab ich schon in Betracht gezogen. Da bin ich nur unsicher ob die Daten auch so „sicher“ sind, wenn man nicht so fundierte Kenntnisse hat alles richtig zu konfigurieren etc.
Hardwareliste habe ich mir bereits zusammengestellt und komme da auf ca. 600€ (Platten habe ich ja bereits 6 Stück).
Also ich hab vor n paar Wochen von nem QNAP auf einen TrueNAS Selbstbau gewechselt. Muss aber da auch ganz ehrlich sagen, wenn ihr die integrierten Apps nutzt, dann ist das ein etwas größerer Akt. Würde ich mir dann grade mit dem WAF in Betracht gut überlegen 😁
Na so viele "integrierte Apps" gibts bspw bei Synology ja nicht Entweder Drive um auf die Dokumente zu kommen, oder Photos für die Fotos.
Wie hast du deine "Cloud-Lösung" mit TrueNAS umgesetzt? Oder machst du das nicht, von unterwegs auf deine Dokumente zuhause zugreifen?