Vor- und Nachteile von Ryzen5 5500U - Ryzen 5 5560U - Ryzen 7 5700U in MiniPC

andi_sco schrieb:
Da wäre mir der Endpreis wichtiger.

Sorry, verstehe nicht ganz was du meinst. Ursprünglich hatte ich 200€ geplant, wäre mit dem Celeron realisierbar, dann merkte ich da gibt es keine mit Displayport, von 2x HDMI habe ich nichts. So bin ich bei 300 gelandet und bei 250 würde ich zuschlagen. Ich will auch 16G RAM und 500G NVME. Limit sind die DDR-Slots, ich möchte was mit 2 Slots.

andi_sco schrieb:
Oder brauchst du doch irgendwo einen kleinen Kraftzwerg,

Hmmh, Videoschnitt kann man vergessen und Fotobearbeitung ist denkbar. Wenn ich 1000e Fotos bearbeiten muss, setze ich mich zum Desktop-PC und für ein paar Fotos reicht der MiniPC, habe das schon mit "Bench-Dateien" probiert. Der Desktop ist ca. 3x so schnell beim komplizierten Rendern. 100 Fotos am Desktop 5min, am MiniPC 15min. Das kann am MiniPC aber noch schneller werden, wenn ich opencl-Unterstützung schaffe. Die Frage ist auch noch was 32G RAM im Vergleich zu 16G bringen. Für darktable gibt es spezielle bench-Dateien, da kann man dann gut vergleichen, die nutzen ziemlich viel Funktionen, in der Praxis sind meine Fotos in der halben Zeit gerechnet, weil ich weniger bearbeite.

andi_sco schrieb:
PS was spricht dagegen, den Desktop kurz zu wecken?
Nicht viel, im Winter kann ich die Raumtemperatur senken, wenn der Desktop nur fallweise genutzt wird. Dafür kriege ich schon einen MiniPC.
 
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Nixdorf schrieb:
Der 5560U ist Zen3, den würde ich daher hier wählen

Ich habe mal bei Amazon US geschaut, da finde ich durchaus meine Vorstellungen für $230 inkl. Rabatt. Preislich ist dort auch ein 5800, glaube war H danach, im Rahmen,

Wie sieht ihr den 5800 im Vergleich zum 5560U?
 
linuxnutzer schrieb:
Reines anschauen, 4k@60 bei 10bit sowieso, aber auch 4k@24 war nicht sauber. Aber ich habe ja gefragt, ob da noch andere Komponenten eine Rolle spielen.
Bei reinem Abspielen sollte es keine Probleme geben. Die iGPU hat auch bereits Unterstützung für VP9-Decoding, womit auch sonst teilweise beobachtete Probleme bei Youtube ausgeschlossen werden können. Ich würde das dann eher auf irgendeine Software- oder Treiberproblematik schieben, nicht auf den 5500U an sich.

linuxnutzer schrieb:
Wie sieht ihr den 5800 im Vergleich zum 5560U?
Beide sind das gleiche Silizium, nur beim 5800H sind dann 8 statt 6 Kerne aktiv, und im Gegensatz zum 5700U mit deutlich höherem Power Target. Das bedeutet natürlich eine höhere Spitzen-Performance, aber auch mehr Abwärme und somit die Forderung nach einem leistungsfähigeren Kühlsystem und/oder größeren Gehäuse. Bei identisch ultrakompaktem Formfaktor könnte es unter Last laut werden.
 
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Nixdorf schrieb:
eher auf irgendeine Software- oder Treiberproblematik schieben

Kann ich mir unter Windows schon vorstellen, das wollte ich nur grob testen. Der hatte nur W11 Pro installiert und keine speziellen AMD-Treiber.

Bleibt die Frage, ob der es rechtzeitig in Ubutnu 22.04 schaffte. Vielleicht erklärt das das Ruckeln und die Artifakte. Der 7735HS ist Ende April 2023 erschienen. Der muss also die CPU bei 4k verwenden, aber das dürfte der eben locker packen.

Ich spiele in Gedanken noch was anderes durch. Wenn ich auf DP verzichte und einen HDMI-Monitor verwende, dann wäre der N100 denkbar. Einen 32" Viewsonic müsste der N100 aber locker schaffen. Geplant wäre ein vorhandener HD-Monitor ohne HDMI gewesen, aber notfalls kommt der UHD an einen N100 über HDMI ran.

This processor features the UHD Graphics 730 integrated graphics solution

Wie ihr auch schon geschrieben habt, sollte der N100 mit 4k-Videos klar kommen. Müsste man probieren was da aktuell läuft. Zu Treiber kompilieren habe ich keine Lust.


Da habe ich mit Ubuntu 22.04 schlechte Karten., aber 24.04 ist ja nicht mehr so lange hin und mit Kernel 6 soll der N100 grundsätzlich laufen, den gibt es in der 22.04.3-Variante.

Hintergedanke ist, der N100 braucht viel weniger Strom als der Ryzen 5 5560U. Bis jetzt schreckt es mich immer privat einen PC 24/7 laufen zu lassen, aber damit könnte ich einige Server besser realisieren, bzw. einen lokalen IMAP-Server laufen lassen, bis jetzt läuft ein POP3-Server, der bei Bedarf die Mails lokal holt. Muss ich mal alles besser durchdenken,

Kann wer grob sagen wie viel so ein 24/7 N100 pro Jahr an Strom kostet?

Den N95 kenne ich, aber gibt es was besseres als den N100 bei ähnlichem Stromverbrauch?
 
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@linuxnutzer
Zum Thema Stromverbräuche empfehle ich die Videos von Eta Prime (eng.), der testet diverse Mini PCs mit einem Kilowatt Meter unter Last und im Idle, da bekommst du ein Gefühl welche CPU/APU wie viel schluckt.
Grundsätzlich unter Idle tuen die sich nicht so viel, da sollten beide / alle zwischen 10-15w für das komplette System landen, abhängig davon wie viele Platten / SSD's und USB Geräte ggf. versorgt werden müssen. (wegen Server Use Case)
 
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linuxnutzer schrieb:
Sorry, verstehe nicht ganz was du meinst.
Ich würde schauen, welcher Ryzen günstiger ist und dann diesen kaufen.


linuxnutzer schrieb:
Nicht viel, im Winter kann ich die Raumtemperatur senken
Und das ist wichtig?
 
ChrFr schrieb:
Zum Thema Stromverbräuche empfehle ich die Videos von Eta Prime (eng.),

Meinst du einen Vergleich oder zu jedem Gerät das Video separat ansehen? Verlgeich habe ich bei Eta nicht gefunden. Der N100 braucht ca. 7,5W in der Praxis. Der Ryzen 5 5560U ca. 15W, wobei ich mir nicht sicher bin, wie die 15W zustande gekommen sind.

Problem ist nun aber folgendes, der N100, zB in Beelink S Mini 12 Pro bzw. EQ 12, soll nicht ganz lautlos bei leichter Nutzung sein. Beim 5500, den ich hatte, hörte ich gar nichts. Beim Hochfahren heulte der 5500 ein paar Sekunden auf, das will man sicher nicht auf Dauer, aber dann war Ruhe.

Der N100 fordert sofort mehr vom System, wenn etwas anspruchsvollere Aufgaben anstehen. Ein Mailserver, der auf Viren und Spam prüft (Amavis), fordert meinen Desktop ganz schön, wenn da hunderte Mails ankommen.

Ich frage mich gerade, ob da nicht eine WOL-Lösung denkbar ist. Die Mails werden 1-2x pro Tag abgefragt, wichtiges kommt sowieso als Kopie aufs Handy. Ein MiniPC (Client) könnte also den MiniPC (Server) aufwecken und nach Nutzung wieder runter fahren. So könnte man einiges an Strom sparen und so ist auch der Stromverbrauch des Servers nicht mehr so wichtig, da ja nur kurz an und nicht 24/7. Klingt nur aufwendig bis das alles funktioniert.

andi_sco schrieb:
Ich würde schauen, welcher Ryzen günstiger ist und dann diesen kaufen.
Das ist ja genau der Punkt, da sind preislich je nach Aktion 10€ Unterschied.
 
linuxnutzer schrieb:
Der N100 fordert sofort mehr vom System, wenn etwas anspruchsvollere Aufgaben anstehen.
Dat is ne 7W CPU, was soll der da fordern?
 
andi_sco schrieb:
was soll der da fordern?

Wenn der Server rechenintensive Aufgaben hat, dann braucht der mehr CPU und wird wärmer / lauter. Wenn die CPU stärker ist, braucht sie nicht so heiß zu werden und bleibt kühler.

Nach 2 Wochen Urlaub, dh Mailserver ist aus, dauert es immer Stunden am Desktop bis alle Mails bzgl. Spam, etc abgearbeitet sind. Ich denke mir, so ein N100 kommt dann gewaltig ins schwitzen und Lüfter läuft Stunden voll. Ich bin mir da aber nicht sicher, ob die CPU gefordert ist oder der Speicher.
 
linuxnutzer schrieb:
Meinst du einen Vergleich oder zu jedem Gerät das Video separat ansehen? Verlgeich habe ich bei Eta nicht gefunden.
Nee tatsächlich verschiedene Videos schauen um ein Gefühl für die verschiedenen CPUs/APUs zu kriegen.
Meist gegen Ende kommt eine kleine Übersicht, Idle, Gaming, Volllast synthetisch.
Davon evtl. paar Screenshots machen zum vergleichen.
Edit:
Hier mal beispielhaft für den aktuellen Test vom R9 6900HX im "Minisforum UM690S":
1699454421202.png
Den hat er jetzt speziell mit höchster TDP getestet, z.B..
 
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linuxnutzer schrieb:
Wenn die CPU stärker ist, braucht sie nicht so heiß zu werden und bleibt kühler.
Wenn du Leistung anforderst, dreht jede CPU auf.
Nur ist der N100 auf 6W gedeckelt und dürfte* in seinem Bereich effizienter als ein großer Ryzen sein.
Ein Ryzen oder das Intel Pendant ist nur dann besser, wenn kurzzeitig Leistung gefordert wird und er schneller wieder in den Idle geht. Ansonsten muss auch hier das Kühlsystem mehr Verlustwärme abführen.

Aber so ganz sehe ich es noch nicht, warum du nicht einfach den Desktop anschmeißt, wenn selbst der ab und zu ins Schwitzen gerät.


*habe da leider nur alte Vergleichswerte zwischen Zen+ und nem Braswell Pentium
 
linuxnutzer schrieb:
Der N100 braucht ca. 7,5W in der Praxis. Der Ryzen 5 5560U ca. 15W
Beim N100 ist eine TDP von 6W angegeben, aber PL2 liegt bei 25W. Bei kurzen Boosts kann der Verbrauch also deutlich über den 6W liegen. Beim 5560U sind es 15W Standard-Power-Limit, die auf 10-25W angepasst werden können, falls das BIOS es denn zulässt. Dieses Limit ist dann aber ggf. das dauerhafte Maximum, nicht der typische Verbrauch. Im Idle dürfte der Unterschied geringer sein, bzw. mehr vom Rest des Systems als vom Prozessor abhängen.

Von der Performance sind die zwei nicht wirklich vergleichbar; der N100 hat vier Gracemont-E-Cores (4c/4T), der 5560U sechs Zen3-Cores (6C/12T). Der Ryzen liefert 30% mehr Single-Core-Performance und mehr als die zweieinhalbfache Multi-Core-Performance. Dafür hat die iGPU im N100 einen AV1-Decoder drin, den es bei AMD erst ab der 6000U-Generation gibt. Solche Videos muss der Ryzen in Software dekodieren.

Solange die Videos keinen Ärger machen und vom Hardware-Decoder dekodiert werden können, ist der N100 für das primäre Anwendungsgebiet Videos gucken gut geeignet, fällt aber bei der gefühlten Geschwindigkeit beim Surfen durchaus spürbar zurück. Sobald aber der Prozessor das Video in Software dekodieren muss, weil man irgendeine von der iGPU nicht unterstützte Variante bekommt, wird es beim N100 womöglich eng.
 
linuxnutzer schrieb:
Hintergedanke ist, der N100 braucht viel weniger Strom als der Ryzen 5 5560U.
Ein N100 PC braucht ca 7W. Ein Ryzen Zen3! U etwa 9W. Ein i3, i5, i7 der 12. Generation alle auch 7W. Selbst ein Deskmini mit Desktop Ryzen braucht gerade mal 17W im Idle. Das nimmt sich nicht viel.

Unter Last braucht so ein N100PC ca 15-20W unter CPU Last. CPU+GPU Benchmark bis 27W. Beim Zocken etwa 20-25W. Also der gesamte PC an der Steckdose. Die CPU verbraucht ca 2/3 davon. Das ist gut passiv kühlbar!

Der Raspberry Pi5 etwa 10W.

Der R5 5600U etwa 40W bei CPU Last.
Der R7 6800H 7435HS etwa 80W.
Der 5600G ca 115W im Deskmini aus der Steckdose.

Der 5800H ist wesentlich schneller als ein 5700U. Ungerade Zahl ist immer last Gen. Daher ist der 5700U Zen2 und der 5800H Zen3. H steht für 35W statt 15W TDP

U=15W
H=35W
HS=45W
HX=54W
G=65W.
 
ChrFr schrieb:
tatsächlich verschiedene Videos schauen

Danke, habe ich sowieso schon gemacht, auch bei anderen Rezensionen.
Nixdorf schrieb:
Im Idle dürfte der Unterschied geringer sein, bzw. mehr vom Rest des Systems als vom Prozessor abhängen.

Ich denke, das ist schon mal eine wichtige Aussage.

Nixdorf schrieb:
die auf 10-25W angepasst werden können, falls das BIOS es denn zulässt.

Das wird man sich ansehen müssen.

andi_sco schrieb:
Aber so ganz sehe ich es noch nicht, warum du nicht einfach den Desktop anschmeißt

Weil es mühsam ist, in den anderen Stock 2 Minuten zu gehen um nur kurz was am Desktop zu machen.

Es ist alles noch nicht durchdacht, aber die entscheidende Überlegung dürfte es sein, wenn ein anderer PC den Server per WOL startet, wenn dieser eben benötigt wird.Das müsste man sogar automatisieren können. Automatisch ausschalten wird schon schwieriger. Wenn das mit WOL klappt, dann brauche ich mir über Stromverbrauch nicht so viele Gedanken machen, ist eben was anderes ob ein PC 1h läuft oder 24h.
Nixdorf schrieb:
Solange die Videos keinen Ärger machen

Ich habe das nur als Kriterium angegeben um leichter die Spreu vom Weizen trennen. Wenn die CPU für 10€ mehr das Video abspielt, dann ist die Entscheidung klar. Andererseits ist es auch keine Katastrophe, wenn 4k nicht abgespielt werden kann, solange der Browser mit einem UHD-Monitor funktioniert

Primär muss ich mir ein Konzept überlegen, welche Teile ich vom Desktop (der auch Server ist), ausgliedern kann. Statt lokaler POP3-Server lokaler IMAP-Server ist primär zu überlegen. Wenn der IMAP-Server nun ein 2. PC ist, dann brauche ich auch ein anderes Sicherungskonzept.
 
linuxnutzer schrieb:
Weil es mühsam ist, in den anderen Stock 2 Minuten zu gehen um nur kurz was am Desktop zu machen.
Tablet oder seh es einfach positiv: Sport tut gut
 
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andi_sco schrieb:

Darum geht es nicht so. Ich verschwende nicht gerne Ressourcen. Es ist nicht vorhersehbar, wenn der Desktop wirklich gebraucht wird. Aber einen Raum die meiste Zeit umsonst zu heizen gefällt mir gar nicht. Eine intensive Nutzung des Desktop ist planbar und der Rest soll über Mini PC gelöst werden. Serverdienste wie Mailserver brauchen nicht einmal einen Monitor.

Bitte darauf achten, was ich vorher bzgl. Nutzung geschrieben habe, relativiert sich jetzt. Ich überlege ein neues Konzept. 2x Ethernet wäre nicht schlecht, bin mir aber nicht sicher, ob das unbedingt notwendig ist. Mit N100 gibt es da was, bei AMD handle ich mir damit stärkere Prozessoren ein, die ich eigentlich nicht will.
 
Bin mir nicht sicher wofür? Aber ich brauche ein Linux um Server betreiben zu können und will auch keinen Batteriebetrieb.
 
Ich recherchiere gerade was bei ähnlichem Stromverbrauch performanter als der 5560U ist. Scheint schwierig zu werden, wenn es Zen 3 sein soll. Die U-Serie dürfte weniger Strom verbrauchen als die H-Serie.

Meine Frage ist also was wäre der performanteste Prozessor bei gleichzeitig möglichst wenig Stromverbrauch um es mal anders zu formulieren. Oder sollte ich mich mit Zen 2 zurfrieden geben?

Ich weiß nicht was da jetzt wichtig ist, wenn gleichzeitig möglichst viel Emails auf Malware, etc. geprüft werden sollen. Wenn ich mit diesem Kriterium nicht weiter komme, dann zählt die bessere Grafikleistung um eine Entscheidung zu treffen. Zu 90% wird aber nicht mal der Monitor im Serverbetrieb eingeschaltet sein. Man weiß aber nie, wie sich etwas entwickelt und plötzlich werden andere Dinge wichtig.
 
linuxnutzer schrieb:
was wäre der performanteste Prozessor bei gleichzeitig möglichst wenig Stromverbrauch
Bei Zen 3 sind das 5800U, 5825U und der etwas neuere 6800U. Schneller ist der 7840U mit Zen 4, aber da ist die Verfügbarkeit zu bezahlbaren Preisen schlecht. Ab dem 6800U ist die iGPU mit einem AV1-Decoder ausgestattet.

Ansonsten kann man auch alle anderen Chips mit höherer TDP entsprechend limitieren, falls das BIOS die Option anbietet. Bei Prozessoren mit Chiplets kommt man allerdings nicht so weit runter, oder es bleibt keine Leistung mehr übrig.

Letztendlich passen derzeit spürbar mehr Performance und gleichzeitig sehr niedriger Verbrauch schlicht nicht zusammen. Oder man bekommt es zwar, aber dafür mit derart hohem Aufpreis, dass man die Mehrkosten niemals durch Einsparungen beim Strom wieder rein bekommt.

Bei Intel liefern dieses Performance-Niveau Modelle wie der 1240U oder 1260U (oder die 13. Generation), aber in Mini-PCs habe ich nur Modelle mit den P-Varianten gesehen, und die liegen dann mit 28W Limit schon deutlich höher. Hier wird es spannend, was 2024 an Mini-PCs mit Prozessoren auf Basis von Meteor Lake kommt.

Bleibt noch Apple mit den M-Pozessoren, aber einen Mac mini bekommt man auch erst ab 700€. Wichtig ist da auch, dass man sofort zum Apothekenpreis die RAM- und SSD-Upgrades kaufen muss, weil es keine spätere Aufrüstmöglichkeit gibt.

Zuletzt noch der Hinweis, dass AMD für 2024 mit Strix Point eine monolithische APU mit Zen 5, bis zu 12 Kernen, iGPU mit RDNA3+ und 4nm-Fertigung in Vorbereitung hat. Aber die gibt es halt jetzt noch nicht.
 
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