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NewsVorerst keine eigenen Oberflächen unter „Honeycomb“
Google verbietet den Herstellern von Geräten auf Basis von Android 3.0 „Honeycomb“ vorerst das Anpassen der Benutzeroberfläche. Davon betroffen sind unter anderem LG und Samsung, die entsprechende Geräte in den kommenden Wochen auf den Markt bringen wollen.
Nachvollziehbare Entscheidung, aber trotzdem schade, da ich vorallem die Sense Oberfläche von HTC als wesentlich besser einstufe als das "rohe" android von google...
soviel zu einem "offenen" os.
viel sinnvoller wäre die hersteller dazu zu drängen mehr systemupdates zu veröffentlichen als solchen mumpiz dass für den user nicht wirklich relevant ist.
@eikira: Rate mal was der Hauptgrund dafür ist, dass Hersteller Updates immer so spät nachlegen
Absolut OK in meinen Augen, wenn ein Hersteller die UI ändern will, soll er einfach seine Widgets draufknallen.
Das einzige was mich stören würde wäre, wenn die Hersteller nicht mal eigene Farbschemas benutzen dürften. Honeycomb und seine dunkle Farbgebung ist eigentlich eher für OLED-Displays optimiert, da diese dann weniger Strom verbrauchen. Bei LCDs führt das nur zu mehr Reflexionen
Dieses "vorerst" scheint ja auch nur noch zwei Monate zu gelten. Schließlich soll Anfang Juni das Galaxy Tab mit modifizierter Oberfläche kommen.
Und ab dann wird auch jeder Hersteller sein UI per Update nach liefern können, der momentan nur wegen dieser Anordnung noch nichts getan hat.
Letztendlich also nur eine einfache, kurzweilige Marketing-Maßnahme. Nichts, was tatsächlich Auswirkung auf den Markt bzw. die Nutzer hätte.
edit: Womöglich doch mit Auswirkung. Allerdings nur der, dass Google die Geräte schneller am Markt sehen wollte und nicht noch Hersteller ewig an UIs basteln, was die Geräte verzögert. Aber wie gesagt alles nur kurzfristig und kurzweilig.
Ich finde man hätte das Problem eleganter lösen sollen. Es gibt so viele gute Android-Oberflächen. Hätte man die Hersteller hat zwingen sollen, die Updates von Google mit Standard-Oberfläche anzubieten und später, falls dann eine eigene Entwickelt wurde, diese zusätzlich zur Verfügung zu stellen.
Auf welches anderes Tabletsystem sollen sie denn wechseln?
Ist die einzige Möglichkeit sich Google zu fügen und so wenigstens Tablets gegen das IPad zu stellen. Wenn sie sich weigern würden (=System nicht verwenden) würde niemand mehr gegen Apple antreten ausser HP und bald einmal RIM.
Was spricht denn dagegen, dass die Hersteller ihre Benutzeroberfläche als exklusiven Download kostenlos für ihre Kunden anbieten (und kostenpflichtig für Nicht-Kunden), die damit ihr Android-Gerät verschlimmbessern können?
Zumindest was das aber schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Ohne die genauen Details zu kennen, aber wie wäre es endlich mal Oberflächen so zu implementieren, dass gewöhnliche Sicherheitsupdates installiert werden können. Ist doch ein Witz Systemupdates zu blockieren mit solchen (mMn unnützen) Custom-UI.
recht so ! keiner braucht den mist den die produzieren, verlangsamen die geräte nur unnütz!
habe zwar ein desire, aber verwende den "prolauncher" und HTC sense gar nicht mehr.
und wer gut beobachtet, merkt dabei dass "prolauncher" weniger auslagerungsdatein benötigt und auch das appmenü wesentlich flotter reagiert!