News Vorerst keine eigenen Oberflächen unter „Honeycomb“

Patrick

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Google verbietet den Herstellern von Geräten auf Basis von Android 3.0 „Honeycomb“ vorerst das Anpassen der Benutzeroberfläche. Davon betroffen sind unter anderem LG und Samsung, die entsprechende Geräte in den kommenden Wochen auf den Markt bringen wollen.

Zur News: Vorerst keine eigenen Oberflächen unter „Honeycomb“
 
Nachvollziehbare Entscheidung, aber trotzdem schade, da ich vorallem die Sense Oberfläche von HTC als wesentlich besser einstufe als das "rohe" android von google...
 
find ich gut so kann man imemr die aktuelste android version nutzen ohne das teil zu jailbreaken
 
soviel zu einem "offenen" os.
viel sinnvoller wäre die hersteller dazu zu drängen mehr systemupdates zu veröffentlichen als solchen mumpiz dass für den user nicht wirklich relevant ist.
 
Vernünftig. Am besten auch für alle die gleichen Updates direkt von den Google-Servern.
 
@eikira: Rate mal was der Hauptgrund dafür ist, dass Hersteller Updates immer so spät nachlegen ;)

Absolut OK in meinen Augen, wenn ein Hersteller die UI ändern will, soll er einfach seine Widgets draufknallen.
Das einzige was mich stören würde wäre, wenn die Hersteller nicht mal eigene Farbschemas benutzen dürften. Honeycomb und seine dunkle Farbgebung ist eigentlich eher für OLED-Displays optimiert, da diese dann weniger Strom verbrauchen. Bei LCDs führt das nur zu mehr Reflexionen :(
 
Dieses "vorerst" scheint ja auch nur noch zwei Monate zu gelten. Schließlich soll Anfang Juni das Galaxy Tab mit modifizierter Oberfläche kommen.
Und ab dann wird auch jeder Hersteller sein UI per Update nach liefern können, der momentan nur wegen dieser Anordnung noch nichts getan hat.

Letztendlich also nur eine einfache, kurzweilige Marketing-Maßnahme. Nichts, was tatsächlich Auswirkung auf den Markt bzw. die Nutzer hätte.
edit: Womöglich doch mit Auswirkung. Allerdings nur der, dass Google die Geräte schneller am Markt sehen wollte und nicht noch Hersteller ewig an UIs basteln, was die Geräte verzögert. Aber wie gesagt alles nur kurzfristig und kurzweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde man hätte das Problem eleganter lösen sollen. Es gibt so viele gute Android-Oberflächen. Hätte man die Hersteller hat zwingen sollen, die Updates von Google mit Standard-Oberfläche anzubieten und später, falls dann eine eigene Entwickelt wurde, diese zusätzlich zur Verfügung zu stellen.
 
finde ich richtig gut. Endlich tut Google mal etwas gegen die extreme Fragmentierung des OS.
 
FInde ich ebenfalls positiv. Hoffentlich merkt man schnell, dass es Vorteile für uns hat und belässt es dann schließlich dabei.

Dass sich die Unternehmen dann nur noch schwer voneinander abgrenzen können ist aber in der Tat ein Problem.
 
mensch183 schrieb:
Erstaunlich, wie sehr Google die Gerätehersteller in der Hand hat.

Auf welches anderes Tabletsystem sollen sie denn wechseln?
Ist die einzige Möglichkeit sich Google zu fügen und so wenigstens Tablets gegen das IPad zu stellen. Wenn sie sich weigern würden (=System nicht verwenden) würde niemand mehr gegen Apple antreten ausser HP und bald einmal RIM.
 
Ohne die genauen Details zu kennen, aber wie wäre es endlich mal Oberflächen so zu implementieren, dass gewöhnliche Sicherheitsupdates installiert werden können. Ist doch ein Witz Systemupdates zu blockieren mit solchen (mMn unnützen) Custom-UI.
 
Finds ok!

Also doch ein Samsung Galaxy 8.9" :)
 
recht so ! keiner braucht den mist den die produzieren, verlangsamen die geräte nur unnütz!
habe zwar ein desire, aber verwende den "prolauncher" und HTC sense gar nicht mehr.
und wer gut beobachtet, merkt dabei dass "prolauncher" weniger auslagerungsdatein benötigt und auch das appmenü wesentlich flotter reagiert!
 
super! ich bin am galaxy tab 8.9'' interessiert, aber mit touchwiz ein no-go.
 
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