News Vorwürfe der Wettbewerber: Deutsche Telekom soll Glasfaserausbau verlangsamen

Du scheinst mir sehr salty, junger Padawan. Nach meinen 20 Jahren in unserem gemeinsamen Beruf siehst du klarer ^^
 
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Wenn es überall so schleppend läuft, wie bei mir im Kreis, dann wundert mich das langsame Vorankommen beim Ausbau überhaupt nicht.

Ich habe die letzten 10 Jahre sowohl beim Bürgermeister, beim Fachbereich Digital sowie bei mehreren potenziellen Anbietern immer wieder nachgefragt, wann denn mit dem Ausbau begonnen wird. Die Bürgermeister zeigten kein Interesse und verwiesen nur auf die zuständigen Fachbereiche; der Fachbereichsleiter sagte, nur wenn es Fördergeld gibt; die Anbieter sagten, nur wenn es Fördergeld gibt.

Vor 6 Monaten gab es dann auf einmal eine Nachfragebündelung von einem regionalen Anbieter, ohne Förderung. 3 Wochen später kam EWE ebenfalls mit einer Nachfragebündelung und weitere 2 Wochen später die Deutsche Glasfaser. Ergebnis: natürlich kam keiner der drei Anbieter auf die geforderten 25% bzw. 33% und der Ausbau findet nicht statt.

2 Monate später das gleiche Spielchen bei meinem Bruder im Nachbarort und wieder 1 Monat später bei meinem Onkel im anderen Nachbarort.

Ich weiß nicht, warum die Anbieter das machen, aber ich empfinde das schon als Verhinderungstaktik seitens der Deutschen Glasfaser, aber auch der EWE. Warum hatten die 10 Jahre kein Interesse, aber kaum regt sich ein regionaler oder lokaler Konkurrent, graben sie sich die Unterschriften ab und verhindern somit den Ausbau. Ihnen sollte doch klar sein, dass nicht 90% der Haushalte gleichzeitig ausbauen lassen. Dazu noch der hohe Preis - bei Vodafone zahle ich 45€ für Gigabit-Kabelinternet, Glasfaser soll 90€ für den gleichen Durchsatz kosten. Und womit wollen die denn gegen ihre Konkurrenten punkten? Desaströse Subunternehmer? Jahrelanges Hinhalten, sobald der Vorvertrag unterschrieben ist? Grottenschlechter Support? Bei der kleinsten Beschwerde - freundlich vorgetragen - legen die auf, meistens noch mit einem Kommentar wie "Nicht schon wieder." oder "Noch so ein Idiot".

Warum tun sie sich nicht für den Netzausbau zusammen - ähnlich einer Genossenschaft - und teilen sich so die Kundschaft? Besser den anderen ein Bein stellen, anstatt wenigstens einen großen Teil des Kuchens abzubekommen? Wir hätten einen Ausbau von 90% innerhalb von 3-4 Jahren, wenn die Netze genossenschaftlich oder staatlich wären und die Netzanbieter sich einfach nur einmieten würden.

Ich bin von Vodafone und deren ständigen Störungen wirklich genervt, aber Glasfaser habe ich inzwischen fast abgehakt. Wenn es irgendwann mal vielleicht doch noch kommt, warte ich den ganzen Trubel ab und wenn die dann an der Straße die Leitung gelegt haben, buche ich meinen Hausanschluss eben für 1.000€ oder so nachträglich. Eigentlich will ich mit denen nichts mehr zu schaffen haben, aber so habe ich eben einen Grund, beim Homeoffice - wenn es mal zu nervig wird - meinem Arbeitgeber eine schlechte Verbindung vorzutäuschen. Sollen die sich eben mit ihrer Lobby darum kümmern, dass es besser wird...
 
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fdsonne schrieb:
Um mal ein Beispiel zu bringen - bei uns war die Telekom klingeln. Ihr könnt jetzt Glasfaser haben, so die Aussage, kostet euch nix, wir schließen euch das Kabel bis in die Wohnung an. Was ihr tun müsst ist nur einen entsprechenden Tarif zu buchen. Ich fragte dann, schön und gut, aber was kostet der Spaß? Ich hab 100M mit Entertain, am Ende wäre es nen 10er im Monat mehr zzgl. Miete für nen Glasfaser Router oder kauf dessen. Oder alternativ mehr Speed für noch mehr Geld zzgl. Miete/Kauf Glasfaserbox.
Es wurde dankend abgelehnt.
Logisch ist das Angebot irgendwelcher Haustürvertreter (in der Regel nicht mal bei der Telekom, sondern Externe auf Provisionsbasis, auch wenn sie sich als Telekommitarbeiter ausgeben) extrem schlecht und noch mit Lügen garniert, um dich zum Abschluss zu drängen.

Man kann online einen kostenlosen Hausanschluss, ohne Telekom-Kunde zu sein/zu werden, buchen. Ganz ohne Tarif.

Außerdem kostet der Glasfasertarif das selbe wie der DSL-Tarif bei sonst identischen Paketen. Die wollten dir sicherlich irgendwas unterjubeln.
 
So nehme die Telekom 50,6 Prozent der Umsätze im Festnetz-Bereich ein und schalte zwei Drittel aller Breitbandanschlüsse, zudem habe sie Hunderttausende neue DSL-Kunden gewonnen.

Gut, die Telekom ist Marktführer. SO WHAT?! Inwiefern behindert das jetzt die Wettbewerber? o.O

Fast 26 Prozent der verfügbaren FTTB/H-Anschlüsse sind gebucht. Dabei liegt die sogenannte Take-Up-Rate bei den Wettbewerbern bei 35,6 Prozent, bei der Telekom sind es 13,9 Prozent.

Also schaffen es die Wettbewerber sogar ihre investierte Infrastruktur besser zu vermarkten. Vorteil für die Wettbewerber, vermutlich weil sie nicht wie die Telekom in die Breite ausbauen und auch kleine Kuhdörfer versorgen, sondern nur da wo es sich lohnt. "cherry picking" Spricht also FÜR die Telekom.

Was genau soll mir dieser dämliche VATM Bericht sagen?? Lächerliches Rumgeheule!
Ergänzung ()

Axxid schrieb:
Es zeigt sich immer wieder, dass diese Infrastruktur einfach in staatliche Hände gehört, damit all an einem Strick ziehen können und man endlich aufhört sich gegenseitig Kunden und Förderung zu stehlen.
Ein Netz für Deutschland und jeder wählt sich darin ein. Auch die Telekom.

Es zeigt sich immer wieder, dass ComputerBase Nutzer stets die gleichen Parolen wiederholen ohne sich tiefergehend mit dem Thema beschäftigt zu haben. Wenn dem so sei, muss vor 1994 ja eine Telko Infrastruktur Utopie geherrscht haben. Ach warte, damals hat man es ja verkackt Glasfaser zu verlegen, die damaligen Versäumnisse holen wir ja heute auf! 😮 Blöd aber auch.
 
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Also ich muss die Telekom etwas in schutz nehmen. Nicht die Telekom verlangsamt den Ausbau komplett sondern auch die Nutzer bei denen man fragt. Meistens wird abgelehnt, dass Glasfaser ausgebaut wird und die können da recht wenig machen. Man sollte es gesetzlich festlegen, dass nicht mehr gefragt sondern direkt gebaut wird um Glasfaserausbau zu beschleunigen.
 
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Rubyurek schrieb:
Man sollte es gesetzlich festlegen, dass nicht mehr gefragt sondern direkt gebaut wird um Glasfaserausbau zu beschleunigen.
Wen die Telekom in den ersten Gebieten wo FTTH/B schon ausgebaut ist, xDSL abschaltet, würde es massiv den Wechsel zu Glasfaser beschleunigen ;) Das spricht sich rum und plötzlich wird die Glasfaser beim Ausbau akzeptiert, da es ansonsten kein Internet mehr über xDSL in absehbarer Zeit geben wird.
 
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Tom_123 schrieb:
Wen die Telekom in den ersten Gebieten wo FTTH/B schon ausgebaut ist, xDSL abschaltet, würde es massiv den Wechsel zu Glasfaser beschleunigen

Ich weiß nicht, ob das rechtlich möglich wäre, vermute aber mal, eher nicht.

Was auf jeden Fall helfen würde: Keine DSL-Verträge mehr anzubieten, bestehende DSL-Verträge jedes Jahr 10-20€ teurer zu machen und nur noch Glasfaserverträge anzubieten mit kostenlosem Hausanschluss. Das würde das rumgeeiere um einige Jahre oder Jahrzehnte verkürzen.
 
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Rubyurek schrieb:
Man sollte es gesetzlich festlegen, dass nicht mehr gefragt sondern direkt gebaut wird um Glasfaserausbau zu beschleunigen.
Genau dies hat Heute Herr Klaus Müller Präsident Bundesnetzagentur auf dem Jahrestagung des Breko angesprochen.
Es gibt bereits Pilotpläne zur lokalen Kupferabschaltung und nur noch Glasfaser.
Die Telekom begrüßt dies wegen geringerer Stromkosten, aber gibt auch wieder bedenken, weil andere Glasfaser Anbieter nicht Open Access anbieten und somit eine Realisierung schwierig wird. Telekom wünscht sich einen Gesetzlichen Standard zum Thema Open Access.

https://www.brekoverband.de/aktuelles/termine-veranstaltungen/breko-jahrestagung/

Update: Bericht von Heise dazu jetzt verfügbar: (Leider wird hier einiges der Telekom ausgelassen, zB wie immer Open Access.)
https://www.heise.de/news/Breko-Verband-fordert-weniger-staatliche-Foerderung-9545114.html
 
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Rubyurek schrieb:
Man sollte es gesetzlich festlegen, dass nicht mehr gefragt sondern direkt gebaut wird um Glasfaserausbau zu beschleunigen.

Seit 2016 ist es ja Pflicht jeden Neubau mit Glasfaser zu versorgen, aber dies gilt natürlich nur in Neubaugebieten. Also nicht bei Bauten im Bestand 😔

Ich denke es wäre schon ein großer Schritt, wenn Glasfaser schlicht bei gleicher Leistung gleiche Preise hätte.
 
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Axxid schrieb:
Es zeigt sich immer wieder, dass diese Infrastruktur einfach in staatliche Hände gehört, damit all an einem Strick ziehen können und man endlich aufhört sich gegenseitig Kunden und Förderung zu stehlen.
Ein Netz für Deutschland und jeder wählt sich darin ein. Auch die Telekom.

Jap genau so etwas hätte ich mir für unsere Region auch gewünscht.
Auf der einen Seite bin ich froh, dass wir schon seit einigen Jahren Glasfaser haben.
Aber anscheinend hat den Zuschlag ein regionaler Anbieter für den Glasfaserausbau und den anschließenden Betrieb bekommen. Die Konsequenz: Wir haben bei Glasfaser ein Anbietermonopol. Ob es für immer so bleiben wird, weiß ich nicht.
 
fdsonne schrieb:
Das hab ich schon verstanden - aber das ist eben eine sehr naive Sichtweise. Denn wenn die Konkurrenz nur ausbaut, wenn irgendwer Kohle zuschießt, stimmt was am Geschäftsmodell nicht.
Gerade die Deutsche Glasfaser hat ja anfangs nur eigenwirtschaftlich ausgebaut.

fdsonne schrieb:
Die Telekom hat btw. das selbe Problem. Die sitzen effektiv im selben Boot. Mit dem kleinen Unterschied, die Telekom muss wohl nach wie vor staatlich verpflichtet, ne gewisse Basis bereit stellen. Das heißt, die können sich das nicht aussuchen ob sie ohne oder mit Subventionen agieren.
Klar, auch eine Telekom macht nicht bei jeder Fördermaßnahme mit.
Spawn182 schrieb:
Ich denke es wäre schon ein großer Schritt, wenn Glasfaser schlicht bei gleicher Leistung gleiche Preise hätte.
Unternehmerische Freiheit, Markt regelt, usw...
Firefly2023 schrieb:
Der Ganze Netzausbau gehört wie die DB in die Hand des Staates, dann würde es voran gehen.
Meinst du das ernst? :D
 
Mir egal. - Ich habe meinen Glasfaseranschluss (nicht von der Telekom). - Und der läuft einwandfrei.
300 Mbit für 50 EUR. - Finde ich auch ok. - Ich könnte Gigabit haben für 75 EUR, brachs aber nicht. :-)
 
DeusoftheWired schrieb:
Ein Problem beim Ausbau in Deutschland war, daß immer nur häppchenweise vorgegangen wurde. Die erste Förderung gab’s für alle Adressen, an denen keine 30 Mbit/s im Downstream anlagen. Das wurde dann in ca. 2-Jahres-Schritten auf 50, 100, 250 und schließlich 1000 Mbit/s erhöht.
Ganz so viele Schritte waren es nicht:

Bis April 2021 durfte nur in"weißen Flecken" gefördert werden (<30 Mbit/s im Download).
Seit April 2021 kam die "graue Flecken"-Förderung dazu (<100 Mbit/s im Download).
Und seit April 2023 ist praktisch alles mit weniger als 1 Gbit/s förderfähig.

Wobei die Bundesregierung ursprünglich direkt auf die Förderung <1 Gbit/s gehen wollte. Der über zwei Jahre gestaffelte Übergang war ein Kompromiss mit der EU, die die Rahmenbedingungen für Breitbandförderung vorgibt. D.h, diese Grenzen galten auch EU-weit.

Insbesondere die große Ausweitung der Förderfähigkeit dieses Jahr halte ich für Unsinn. Die weitaus meisten Gebiete mit Vectoring-Versorgung werden bis 2030 vermutlich auch einen eigenwirtschaftlichen Ausbau bekommen können.
 
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BloodGod schrieb:
Ich wundere mich überhaupt das noch ausgebaut wird wenn kaum jemand die schnellen Leitungen wirklich bucht…

Ich hätte bei diesen Quoten schon längst das Handtuch geschmissen und mich auf andere (lukrativere) Sachen konzentriert.
Für 30-40€ für 200/50Mbit/s gerne. Sonst nicht. Ist doch lächerlich was da verlangt wird. Zuletzt sind alle Internetpreise gestiegen... unfassbar finde ich. Falsche Richtung
 
fox40phil schrieb:
Für 30-40€ für 200/50Mbit/s gerne.
Hab 1000/50 für 30€/Monat. Via Koax. Wozu Glasfaser? :D
fox40phil schrieb:
Zuletzt sind alle Internetpreise gestiegen... unfassbar finde ich. Falsche Richtung
Was ist denn bitte im Laufe der Zeit günstiger geworden?
 
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Gibt bei uns nicht. Bei mir geht sogar nur 100/40 und das kostet 45-50€... was ein Witz!!
Früher wurden die Tarife günstiger, weil die nächste Geschwindigkeitsstufe drauf kam ;)... erinnere dich mal an die Zeiten von 6k, dann kam 10 dann 16k? 30k, ab 50k/100k nahm es langsam seinen Lauf und es wurde nicht mehr wirklich günstiger.
 
Das kann ich bestätigen, was da behauptet wird, weil es hier in meiner Gegend auch so schon mehrfach passiert ist.
So wie " ausersehen " die Leitung des anderen Anbieters beschädigt, mehrfach.
Aber die Leitung ist ja so schlecht von den anderen Anbietern. WTF Telekom!!

rezzler schrieb:
Hab 1000/50 für 30€/Monat. Via Koax. Wozu Glasfaser? :D

Vergleiche nicht FTTH mit Coax.
Coax hat seine Ende in DE erreicht und FTTH ist die Zukunft.
Vor allem was ist denn 1 GBit/s und deine 50 MBit/s sind einfach nur ein Witz.
https://www.goetel.de/glasfaser
Da gibt es 2 GBit/s vor allem mit 500 MBit/s Upload.
Ich würde FTTH einer Coax immer vorziehen, denn ich will die Zukunft und keine Vergangenheit.
 
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Gordon-1979 schrieb:
Vergleiche nicht FTTH mit Coax.
Coax hat seine Ende in DE erreicht und FTTH ist die Zukunft.
Das ist schön und damit verdiene ich auch mein Geld, aber man muss halt schon recht idealistisch unterwegs sein um für weniger Leistung mehr zu zahlen als bisher. Die ganzen netten Nebeneffekte mal außen vor gelassen.

Den Kunden ist es eher egal, ob die 100 MBit/s via CuDA, Koax oder Gf ankommen. Sie sollen halt ankommen.
Gordon-1979 schrieb:
Vor allem was ist denn 1 GBit/s und deine 50 MBit/s sind einfach nur ein Witz.
Für meinen Bedarf immer noch viel zu viel :D Das GBit/s kann ich wegen WLAN nichtmal ausnutzen.
 
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Bei mir im Dorf gibt es einen privaten Anbieter (DNS:NET), der hat wo T und seine Reseller nur 10Mbits max. liefern konnten DSLAM gebaut und liefert seit 3 Jahren 250Mbit/s über DSL für faire 49€.

Dann hat DNS:NET im ganzen Dorf Glasfaser verlegt und jetzt kurz nach dem die Fertig waren, reißt die Telekom ca. 1 Monat später wieder alle Gehwege auf und verlegt plötzlich panisch eingene Glasfaserleitungen, da kommt man sich in mehrerlei Hinsicht verarscht vor. Anstatt sich Abzusprechen oder evtl. zusammen zuarbeiten und vorher Jahrelang die Kunden ausbeuten mit on Top "Regionalzuschlag" +5€.

Beste ist aber, Telekom wird max. 250Mbits Liefern zum Preis der 2,5Gbit von DNS:NET schon lustig diese Nummer.
Leider dauert der Anschluss ans Haus ewig, eigentlich sollte das im Feb.2023 passieren bis jetzt nichts.
 
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Hier ähnliches:
Telekom startet massive Werbekampagne, dass Glasfaser ausgebaut wird. Man kann jetzt schon buchen und erhält den Anschluss dann umsonst. Zeithorizont: "Der Glasfaserausbau bei ihnen beginnt zwischen Juni 2024 und Juli 2025".
Finde den angebenden Zeitraum zwar unverschämt, aber immerhin kommt Glasfaser (statt schlechtes Kupfer was hier nur 70Mbit statt 100Mbit bringt).

Was ich aber noch krasser fand. Zwei Monate nachdem die Telekom hier überall geworben und Briefkastenwerbung verteilt hat, hat jetzt auch ein zweiter Anbieter seiner Werbung hier eingeworfen. "Wir bauen Glasfaser bei ihnen in der Straße!" Was soll das?
 
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