News Vorwürfe der Wettbewerber: Deutsche Telekom soll Glasfaserausbau verlangsamen

Bouncer503 schrieb:
Mir ist völlig klar warum so viele Wohneinheiten nur "passed", aber nicht "connected" sind:

a) Viele brauchen einfach die hohe Bandbreite (noch) nicht, die Glasfaser bietet
b) Glasfaser ist teuer.
Die genannten Argumente erklären aber nicht, warum es keinen Hausanschluss gibt. Das erklärt nur, warum es nicht zur dritten Kategorie zählt:
4,2 Millionen Haushalte nutzen diese auch.

In gewisser Weise besteht da sicher auch ein Zusammenhang, dass ohne Tarif kein kostenloser Hausanschluss möglich ist, aber auch das bieten viele mittlerweile an.
 
h00bi schrieb:
In gewisser Weise besteht da sicher auch ein Zusammenhang, dass ohne Tarif kein kostenloser Hausanschluss möglich ist, aber auch das bieten viele mittlerweile an.
Ja, aber was soll ich mit einem Hausanschluss ohne Tarif?
Mal überspitzt ausgedrückt: Warum soll ich mir ein Loch durch die Außenwand meines Hauses bohren lassen, wenn ich nicht vor habe Glasfaser zu nutzen?
 
fuz2z3l schrieb:
Ein Branchenverband, in dem Mitbewerber der Telekom organisiert sind, schießt gegen die Telekom. Völlig überraschend…

Normal, das es Mitbewerber sind, die gegen einen Konkurrenten schießen.
Die Telekom wird sich wohl kaum selber anklagen ;)
 
BloodGod schrieb:
Ich wundere mich überhaupt das noch ausgebaut wird wenn kaum jemand die schnellen Leitungen wirklich bucht…

Ich hätte bei diesen Quoten schon längst das Handtuch geschmissen und mich auf andere (lukrativere) Sachen konzentriert.
Die Quoten sind stark genug. Ich habe jemanden im Bekanntenkreis der mit dem Ausbau ein Vermögen verdient hat. Von daher geht das schon.
 
Verstehe nicht, wie man so verschlossen der Zukunft gegenüber sein kann. Habe im Moment ja auch Kupfer, aber wenn Glasfaser kommt: why not?

Ist wie mit meiner Geschwindigkeit: Habe 1Gbit/s (wovon stets um die 900 verfügbar sind). Nutze ich die jeden Tag? Nope, aber wenn doch bin ich froh sie zu haben.
 
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Telekom und Glasfaser passen schon seit Zeiten eines Kanzlers namens Helmut Kohl (und Gerüchtweise der Intervention von Leo Kirch) nicht so richtig zusammen.
Hat den Breitbandausbau in Deutschland um Jahrzehnte verzögert, die deutsche Post (später Telekom) hätte sonst schon in den 80ern angefangen Glasfaser zu verlegen.
Eine DTAG, die nun zwar alibimäßig Glasfaser unter die Straßen/Bürgersteige legt, diese aber dann gar nicht erst an die Häuser abschließt reiht sich da leider sehr gut ein…
Dabei hätten sie die Chance als zuverlässiger Partner zu agieren gehabt und eine Monopolstellung auch in diesem Bereich zu festigen…
Stattdessen haben sie mit ihrem Vorgehen Gemeinden vorab gezwungen Alternativen zu wählen (in Schleswig-Holstein gründete sich z.B. Fiete.net als regionaler Anbieter). Und die Konkurrenz wie Tele Columbus (Pyur), Deutsche Glasfaser u.ä. wurden für viele Gemeinden des kleinere Übel (obwohl deren Bautätigkeiten oftmals suboptimal verliefen mit schlecht nachgepflasterten Bürgersteigen und/oder beschädigten Gas-/Wasser-/Stromleitungen).

Ich werde hier (in der gleichen Stadt) vermutlich vor einem meiner Arbeitskollegen Glasfaser von regionalen Anbieter bekommen obwohl hier im Stadtteil deren Bautätigkeit gerade erst begonnen hat und bei meinem Arbeitskollegen schon seit über einem Jahr Glasfaser von der Telekom ausgebaut wurde. Warum sollte man auch Kabel legen, nur weil Kunden Vorverträge abgeschlossen haben? 🤡
 
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Eventuell haben ja die Mitglieder der VATM Selber schuld. In der Nähe von Bremen wollte Deutsche Glasfaser zwei mal ausbauen, hat aber nie den Schwellwert von 40% erreicht. Da hat inzwischen die EWE ausgebaut. Ansonsten scheinen aber zumindest EWE und Telekom zusammen zu arbeiten und haben hier im Norden zumindest Glasfaser Nord gegründet. Es geht also zumindest etwas vorran.

Mutter und Bruder warten allerdings auch schon seit 6+ Monaten auf Glasfaser. Abschluss des Vertrages bei der swb (Tochter der EWE) war im März (2023) und es sollte ursprünglich alles im September gelegt werden. Hat aber bis jetzt in den November gedauert. Bohrung und Co. ist auch fertig, aber die benötigten Geräte (Moden / Router, etc.) sind noch nicht da. Mal gucken, ob es dieses Jahr dort noch was wird.

Bei mir in Bremen wurde im September mal was angekündigt vom Vermieter, dass es Glasfaser geben soll und dieses Jahr noch Techniker in die jeweilige Wohnung wollen, aber bis auf ein Beruhigungsschreiben, dass es kein Vertragsabschluss ist, weil viele verunsichert waren, ist noch nichts passiert. Da gehe ich inzwischen von aus, dass hier erst im nächsten Jahr weiter gemacht wird. Persönlich reichen mir die 100 MBit/s DSL, aber ich würde dennoch zukünftig auf Glasfaser umsteigen wollen als Zukunftstechnologie. Ich hoffe nur, dass es dann den Telekom Router auch woanders zu kaufen gibt. Gibt so ja allgemein nur Fritzboxen und den Telekom Router (oder man bräuchte n Router mit passenden SFP+ Modulen). Gibt ja auch direkt n Modem, aber ich will keine 2 Geräte haben.
 
Bouncer503 schrieb:
Mal überspitzt ausgedrückt: Warum soll ich mir ein Loch durch die Außenwand meines Hauses bohren lassen, wenn ich nicht vor habe Glasfaser zu nutzen?
Wieso sollte man das nicht?

Kupfer ist am Limit und es ist absehbar, dass das irgendwann für den Normalnutzer auch nicht mehr ausreicht.
Wenn die Kosten im Verhältnis stehen, wird man das also normalerweise machen lassen.

Trimipramin schrieb:
Habe im Moment ja auch Kupfer, aber wenn Glasfaser kommt: why not?
Alles eine Frage des Preises.
Wenns passt gerne, aber nicht um jeden Preis.

Bin aktuell bei VDSL 100 mit mehreren Nummern bei den alten 45€.
Ich würde aber definitiv nicht auf VDSL 250 umsteigen, wenns verfügbar wäre.
Dann bekomme ich zwar 250 im Download, aber beim Upload bleibts bei den bisherigen 40 und das für satte 10€ mehr im Monat.
Da lasse ich die Kiste alle paar Monate halt etwas länger für größere Updates/Spieledownloads laufen.

Wenn Preis/Leistung bei Glasfaser passt würde ich das allerdings sofort nehmen, allein schon wegen der zukunftsfähigkeit. Nur wird hier vmtl. die nächsten 2 Jahrzehnte keine Glasfaser kommen.
Telekom hat hier bei der Straßenerneuerung wieder mit Kupfer und Kabelverzweigern gebaut und keine Leerrohre für Glasfaser vorgesehen. Kabelverzweiger wurden dank Förderung durch DSLAM´s ersetzt und es gibt jetzt VDSL 100.
Damit hält sich das Intresse an schnelleren Anschlüssen und am Glasfaserausbau durch die Konkurrenz derzeit stark in Grenzen ...
 
Als wären die anderen Anbieter in irgend einem Bereich besser. Die ganze Branche ist schlecht, schlechter, am schlechtesten.

Bei uns in der Region hat die Telekom mit einem anderen Anbieter zusammen ein Joint-Venture gegründet und ich habe beim Ausbau einen Vertrag bei dem anderen Anbieter abgeschlossen.
Ende vom Lied war nach einem Jahr erfolglosem Versuch das Glasfaser bei uns im Haus zu verlegen, die stumpfe Stornierung des Anschlusses vom Anbieter. Absolte Bankrotterklärung des Anbieters.
Dann hats die Telekom versucht (natürlich 5€ im Monat mehr), und ja, das hat auch mindestens 5 Vorort-Termine gebraucht, bis es endlich erledigt war, aber wenigstens ist es jetzt fertig und läuft.

Will sagen, eine ist einfach nur schlechter als der Andere.
 
h00bi schrieb:
weil du ein intelligenter Mensch bist und verstanden hast, der aktuelle Status nicht ewig anhalten wird?
Das mag für Eigenheimbesitzer gelten - aber was ist mit Mietern? Davon gibt es eine ganze Menge.

Um mal ein Beispiel zu bringen - bei uns war die Telekom klingeln. Ihr könnt jetzt Glasfaser haben, so die Aussage, kostet euch nix, wir schließen euch das Kabel bis in die Wohnung an. Was ihr tun müsst ist nur einen entsprechenden Tarif zu buchen. Ich fragte dann, schön und gut, aber was kostet der Spaß? Ich hab 100M mit Entertain, am Ende wäre es nen 10er im Monat mehr zzgl. Miete für nen Glasfaser Router oder kauf dessen. Oder alternativ mehr Speed für noch mehr Geld zzgl. Miete/Kauf Glasfaserbox.
Es wurde dankend abgelehnt.

Die Aussage war dann, ihr bekommt so günstig nie wieder da dran. Ihr müsst den Anschluss dann selbst irgendwann zahlen. Wir haben weiterhin abgelehnt.

Ende vom Lied - alle Parteien im Haus haben das so gehandhabt. Alle samt Mieter. Das Leerrohr liegt jetzt vor dem Haus, ob die da jetzt ne Strippe eingezogen haben oder nicht, ist mir unbekannt. Das Haus ist aber nicht angeschlossen, weil nicht min. eine der Parteien einen entsprechenden Tarif gebucht hat.


Ein anderer Fall - bekannter von mir mit einem Einfamilienhaus hat sich selbst angeschlossen. Nach viel diskuttieren sind sie ihm soweit entgegen gekommen, dass er zumindest ohne Mehrkosten im Tarif seine 100M + MagentaTV weiter buchen konnte. Die Kosten für die Glasfaser Fritzbox hat er selbst getragen.
Speed identisch zu vorher. Minimal besserer Ping overall. Da es aber sein Haus/Grundstück ist war das eine "Investition" für die Zukunft. Als Mieter hingegen ist mir das sowas von egal, wenn ich dafür bezahlen soll, ohne einen Nutzen zu haben. Ich brauch weder 250, 500 noch 1000MBit im Download, wenn dann wäre mehr Upload Speed ganz nett. Bei 250M gibts aber auch nur 50 anstatt den 40 von jetzt... Für mehr Geld und 2 Jahre Vertrag.
 
fuz2z3l schrieb:
Ein Branchenverband, in dem Mitbewerber der Telekom organisiert sind, schießt gegen die Telekom. Völlig überraschend…
Meinst Du die Telekom würde sich selbst anschwärzen?
Wenn die Telekom, so wie die letzten 15 Jahre auch, den Internetausbau verzögert - man erinnere sich an das beliebte Telekommodell "allein angekündigter Ausbau blockiert Subventionen für Mitbewerber, Spatenstich nicht notwendig" - wer soll sich denn beschweren außer dem Branchenverband der "kleinen Mitbewerber"?
Die Telekom?
Die Regierung? Die hat doch keinerlei Ahnung geschweige denn Praxiserfahrung...
 
TenDance schrieb:
Wenn die Telekom, so wie die letzten 15 Jahre auch, den Internetausbau verzögert - man erinnere sich an das beliebte Telekommodell "allein angekündigter Ausbau blockiert Subventionen für Mitbewerber, Spatenstich nicht notwendig" - wer soll sich denn beschweren außer dem Branchenverband der "kleinen Mitbewerber"?
Das ist halt die falsche Denkweise - wenn das Geschäftsmodell nur aufgeht oder man das Vorhaben nur angeht, wenn etwas Subventioniert wird, ist doch wo ganz anders der Fehler zu suchen...

Niemand will die Kosten übernehmen. Das ist doch völlig klar. Aber den Fehler dann bei der Telekom zu suchen, weil ne Ankündigung die Gelder "blockiert" ist irgendwie falsch. Sollen sie halt ausbauen ohne Subventionen. Warum machen sie das dann nicht?

Es wird überall nur viel gelabert und ein Fehler gesucht anstatt dass die ihre Strippen einfach in den Boden schmeißen und die Kunden anschließen. Mit attraktiven Angeboten bekommt man auch Kunden. Offenbar ist das aber so teuer oder die Margen sind am Ende so gering, dass das eben nicht gemacht wird. Nen anderen Grund gibts doch gar nicht dafür...
 
h3@d1355_h0r53 schrieb:
Bei uns und in den Nachbarortschaften läuft aktuell Nachfragebündelung durch Deutsche Glasfaser. Wir sind bei 13% von 33% und es läuft noch 10 Tage. Das ist so armselig - wann bietet sich diese Chance denn wieder an in den nächsten 5-15 Jahren?

Sogar die Stadt wirbt geradezu im Newsletter dafür, ist rechtlich wahrscheinlich nicht ganz sauber aber auch die wissen, dass wir sonst abgehängt werden. Auf den Infoversanstaltungen fragen die Leute warum es nicht die Telekom macht. Kannst dir nicht ausdenken sowas.
Nur aus Neugier. Meinst du zufällig Alzey und die eingemeindeten Orte?
 
halbtuer2 schrieb:
Viele Leute, die damals froh waren, endlich Glasfaser zu bekommen, sind nun nah Ablauf der Vetragslaufzeit wieder zu einem anderen Anbieter gewechselt.
Zurück auf nen Kupfer oder Kabelanbieter?
Weil sie gemerkt sie brauchen x-hundert Mbit nicht?
Oder weil unzufrieden aufgrund der Ausfälle?

Ich persönlich stehe DG positiv gegenüber, die haben im Dorf meiner Eltern nach Gemeinderatsinitiative den Ausbau angeboten und jeder konnte sich freiwillig dafür registrieren. Mit dem Hinweis das bei mehr Teilnehmern der Anschlusspreis sinkt.
Joa und jetzt liegt dort schon seit 5 (FÜNF) Jahren Glasfaser mit 400/200 für 45-50€, Anschlusskosten ca 700€.
Vorher gabs nur DSL mit ~10Mbit.

Die umliegenden Gemeinden wollten dann natürlich auch, aber durch den Hype kam hier und da PYUR ins Spiel und die osteuropäischen Pfuscher... da wurden Termine teilweise über 1 Jahr hinausgezögert oder was durch die Erde geschossen was kaputt war und wieder erst über 1 Jahr später repariert wurde usw...
 
Hansdampf12345 schrieb:
Wird da nur in Großstädten ermittelt?
In Großstädten wird der Ausbau übrigens nicht gefördert, dank der Förderung lohnt sich der ländliche Kuchen für die Anbieter wohl mehr als der städtische Ausbau… Deshalb haben meine Eltern auf dem Dorf schon seit einigen Jahren Glasfaser und hier startet der Ausbau erst…
 
fuz2z3l schrieb:
Ein Branchenverband, in dem Mitbewerber der Telekom organisiert sind, schießt gegen die Telekom. Völlig überraschend…

Vielleicht nicht überraschend, unwahr macht es die Aussagen des VATM dagegen aber nicht.

estros schrieb:
Weil die Telekom zu erfolgreich Kunden bindet, behindern sie den Ausbau der Konkurrenz? Interessante Logik😄

Aus dem Artikel:

Dabei liegt die sogenannte Take-Up-Rate bei den Wettbewerbern bei 35,6 Prozent, bei der Telekom sind es 13,9 Prozent.

Man könnte daraus auch überspitzt formulieren, daß die Leute knapp dreimal lieber zu einem Wettbewerber als zur Telekom gehen.

PhilAd schrieb:
Zu Zeiten wo es in staatlicher Hand gewesen ist, haben wir es zu verdanken nun aufholen zu müssen ;-)

Weil es in Deutschland durch typisch deutsches Beamtentum nicht funktioniert hat, heißt nicht, daß staatliche Infrastruktur automatisch schlecht ist. Wie es richtig (kommunal) geht, zeigt z. B. Schweden.

BrollyLSSJ schrieb:
Eventuell haben ja die Mitglieder der VATM Selber schuld. In der Nähe von Bremen wollte Deutsche Glasfaser zwei mal ausbauen, hat aber nie den Schwellwert von 40% erreicht.

Die Wettbewerber sind nicht daran schuld, daß nicht genügend Leute Glasfaser haben möchten. Die Leute, die keine Glasfaser haben, sind daran schuld.

fdsonne schrieb:
Das ist halt die falsche Denkweise - wenn das Geschäftsmodell nur aufgeht oder man das Vorhaben nur angeht, wenn etwas Subventioniert wird, ist doch wo ganz anders der Fehler zu suchen...

Darauf wollte TenDance wohl nicht hinaus, sondern darauf, daß die Telekom großspurige Ausbauankündigen macht – wodurch Subventionen für den Ausbau der betroffenen Adressen/Gebiete entfallen –, diese dann aber nicht oder nur extrem verzögert einhält. Kritisiert wird die Taktik der Telekom, auf dem Rücken der schmalbandigen Bürger den Ausbau der Konkurrenz so lange es nur irgend geht zu verzögern.

fdsonne schrieb:
Es wird überall nur viel gelabert und ein Fehler gesucht anstatt dass die ihre Strippen einfach in den Boden schmeißen und die Kunden anschließen.

Das Problem ist nicht, ein paar Strippen in den Boden zu werfen, sondern die liebe Kohle. LWL-Bau ist teuer, vor allem der Tiefbau, der den Löwenanteil der Ausbaukosten frißt. Komplett eigenwirtschaftliche Projekte, also solche ohne Subventionen, auch über 7++ Jahre wirtschaftlich zu bekommen, ist verdammt schwierig. Die Quote der Deutschen Glasfaser ist bekannt; 40 % der Anwohner müssen einen Vertrag im voraus abschließen, damit sich das ganze wirtschaftlich trägt.
 
Der einzige der alles Behindert ist der Staat selbst - war in Freiburg dabei beim Projekt - Vom Baumbeauftragten der Stadt bis hin zum Stadtgärtner auflagen wie aus einem schelchten Narrenstück ! - Keine Moderne verlegung erwünscht alles mit Bagger oder Spühlbohrer jeden Tag ein Mongo von der Stadt am Bauloch wo etwas anderes findet oder anders haben will - never agein. Diese Verwaltung ist unser Ende nicht die Unternehmen. Raus hier und Abwandern ist das Beste egal ob als Tiefbauer oder Telekom oder Vodafone, sollen Sie doch Ihren Wahnsinn selber erledigen.
 
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Bouncer503 schrieb:
Mal überspitzt ausgedrückt: Warum soll ich mir ein Loch durch die Außenwand meines Hauses bohren lassen, wenn ich nicht vor habe Glasfaser zu nutzen?
Weil der Hausanschluss jetzt meistens kostenfrei oder bei größeren Abständen zumindest stark vergünstigt passiert.
Wenn Du in ein paar Jahren doch Glasfaser brauchst oder willst, kostet der Anschluss üblicherweise einen vierstelligen Betrag.
Selbst für Menschen, die wissen, dass sie das Haus in wenigen Jahren vererben oder verkaufen werden lohnt das meistens. „Kein Glasfaser“ in einem Glasfasergebiet mindert den Wert wohl teilweise deutlich stärker als nur die Summe, die für den späteren Abschluss fällig würden.
 
Ben_computer_Ba schrieb:
Immer auf die anderen zeigen... Ich bin bei der Telekom und mit Glasfaser absolut zufrieden, teuer ja, aber eben auch gut. Von Freunden und Familie, die ebenfalls Glasfaser haben, aber nicht bei der Telekom sind höre ich deutlich öfter von Problemen
Ich kann auch wenig schlechtes zur Telekom sagen.
Nur das ich es nicht verstehe das an meinen alten Wohnort immer noch max 6 Mbit/s verfügbar sind.
Ja da gibt es von einem privaten kleinen Anbieter FTTH aber die sind teuer. Wer Telekom will bekommt halt keine Geschwindigkeit.

Aber als ich Umziehen musste lief alles Problemlos, Termin wurde eingehalten, Netz ist stabil und schneller als gebucht.

Würde Telekom immer anderen empfehlen.
 
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