DaysShadow
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@nr-Thunder Schon mal Pavlov VR gespielt? In Deckung gehen in VR heißt auch sich potenziell auf alle Viere zu schmeißen 😁
VR- der allgemeine Diskussions-Thread für alles
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nr-Thunder
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@DaysShadow So ernst nehme ich dann ein Spiel wie Pavlov dann doch nicht ^^.
Klikidiklik
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Solange die PSVR2 nicht am PC nutzbar wird, total uninteressant. Kauf mir deswegen mit Sicherheit keine PS5.
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Alle VR Plattformen werden von der neuen PSVR profitieren. Vor allem die Enthusiasten.
Warum? Das dürfte doch mittlerweile klar sein oder nicht?
Sie wird sicherlich ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis haben, was wiederum Oculus und andere Hersteller motivieren wird a) noch bessere Brillen zu entwickeln und b) den Preis im Auge behalten.
Und das wichtigste, die Quest wird nicht dominieren, zumindest nicht mehr so stark, so, das die Spiele Entwickler nicht nur für Quest entwickeln, weil dort am meisten Geld zu holen ist, sondern eben auch weiterhin für PCVR und PSVR, sprich nicht nur Casual mobile Spiele mit einfacher Grafik, sondern dann rücken Blockbuster Titel wie ein GTA 6 näher für einen möglichen VR Support.
Die PCVR Sparte alleine ist noch zu klein für Blockbuster Titel. Da scheuen viele große Studios noch das Risiko. Mit der PSVR kommen weitere Millionen VR User dazu und die Publisher sehen mehr Chancen Geld zu verdienen.
Also alle VR User werden davon profitieren und auch die Enthusiasten, weil dann mehr hochkarätiger Content kommt.
Warum? Das dürfte doch mittlerweile klar sein oder nicht?
Sie wird sicherlich ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis haben, was wiederum Oculus und andere Hersteller motivieren wird a) noch bessere Brillen zu entwickeln und b) den Preis im Auge behalten.
Und das wichtigste, die Quest wird nicht dominieren, zumindest nicht mehr so stark, so, das die Spiele Entwickler nicht nur für Quest entwickeln, weil dort am meisten Geld zu holen ist, sondern eben auch weiterhin für PCVR und PSVR, sprich nicht nur Casual mobile Spiele mit einfacher Grafik, sondern dann rücken Blockbuster Titel wie ein GTA 6 näher für einen möglichen VR Support.
Die PCVR Sparte alleine ist noch zu klein für Blockbuster Titel. Da scheuen viele große Studios noch das Risiko. Mit der PSVR kommen weitere Millionen VR User dazu und die Publisher sehen mehr Chancen Geld zu verdienen.
Also alle VR User werden davon profitieren und auch die Enthusiasten, weil dann mehr hochkarätiger Content kommt.
Kraeuterbutter
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du kannst dann VR Aber auch nur fürs GAming nutzen..cleric.de schrieb:Zumal man davon ausgehen darf, dass das Gesamtsystem aus Konsole + PSVR2 nicht teurer sein wird als eine einzelne Index.
nicht fürn PC...
Ergänzung ()
mach ich auch, wenn ich schnell ne Runde Beatsaber spiele: einmal mit der Quest in 1 Sekunde im Kreis gedreht und Raumgerenze ist gesetzt und "aus dem Weg"nr-Thunder schrieb:
Matte: hatte ich auch schon, und funktioniert gut für spiele wo mans ich wenig bewegt.. also einen zentralen Punkt hat..
ich hab hier sogar auf meinem kleinen Spielbereich (ca. 6m² klein) eine Spielmatte vom Kind liegen:
1,5m mal 2,5m
muss sie mal ins Zentrum legen und probieren..
das mit HalfLife hab ich auf meinem großen Spielbereich probiert...
da schieb ich den Esstisch der auf Gleiter steht auf die Seite und hab dann eine freie fläche von ca. 4,5 x 4m
bissal weniger
also ca. 17m² rum freie Fläche
und eigentlich dachte ich: das wird jetzt geil mit der Quest und Alyx:
aber die Grenzen wie gesagt haben mich gestört..
ich hab mir vielleicht auch schon ein anderes Gameplay mit der index angewöhnt:
eine Mischung aus Teleportieren, thumbstick und echtem gehen..
das echte gehen findet dann auf einem eher kleinen Bereich statt..
große Distanzen mit BEamen..
und läuft automatisiert ab
wenn ich jetzt so einen großen Playbereich habe und versuche mehr selber zu gehen, stört das irgendwie
vielleicht auch Gewohnheit
beim kleinen Bereich, mit oder ohne Teppich, weiß ich dass ich nur 2-3 Schritte weit gehen kann.. und bin auch gleich wieder mit 2-3 Schritten in der Mitte
beim großen Spielbereich weiß ich nicht mehr wo ich bin.. hab ich vor mir nur noch 2 Schritte, oder doch 10 Schritte
man tastet sich dann "Vorsichtig" herum, weil man vielleicht ja nur noch 2 Schritte von der Grenze entfernt ist - und geht dann 5m weit diagonal durch den Raum im "Schleichtempo"
ich hatte es mir halt cooler vorgestellt...
es funktioniert gut bei spielen wie eben z.b. SpacePirate Trainer, wo du nur ein AReal abgehst, und das quasi 1:1 auf dein Spielfeld übertragen kannst..
da weißt du nach paar Sekunden: so weit darfst in der Welt laufen nicht weiter..
bei Alyx hast du halt eine Welt die größer als dein Spielbereich ist, womit ein 1:1 übertragen nimma geht
was ich letztens probiert hab und richtig geil fand:
auf den 4x4,5m Spielbereich mit der Quest "Tea for God" probiert !!
geil..
ich habs ja auchs chon auf meinem kleinen 6m² Spielbereich probiert, und funktioniert auch dort schon..
aber da muss man doch oft drehen
aber auf dem großen Spielbereich ist das hammer genial.. du kannst Kilometer weit laufen ohne jemals Thumbstick oder Beamen verwenden zu müssen...
ich muss das jetzt endlich mal in der Garage auf 70m² probieren..
hoffentlich skaliert es auch bis in diese Größenbereiche
ich finde es schade, dass es das einzige Spiel seiner Art ist...
hier kann die Quest richtig glänzen
leider ist das Spiel von nur einem Mann entwickelt, weit weg von AAA oder AA oder A
so ein Spiel als AA oder AAA --> wow..:
DAS würde die Stärken von VR und Kabellos erst so richtig zur Geltung bringen !
Pistol Whip z.b. spiele ich lieber mit der Index als mit der Questnr-Thunder schrieb:
das mehr an FOV lässt mich mehr im Spiel sein und ich seh auch besser Gegner von der Seite kommen..
das ist bei hohem Schwierigkeitsgrad mit der Quest/G2 schwieriger
und klar: der Sound ist auch deutlich mitreißender bei der Index als bei der Quest
das Kabel stört mich da kaum, da es - wie bei boxVR, Beatsaber (ohne 360°-Modus), SYncRider usw.
ein nach vorne gerichtetes Spiel ist..
Drehungen werden erst problematisch, wenn man sich mehrmals um eine Achse dreht..
(man hat ja meist eine Vorzugsdrehrichtung) - und dann nach 30min spielen merkt, dass man das Kabel 12mal nach rechts gedreht hat
kabellos finde ich hat erst so richtig einen Vorteil, wenn man SEHR SEHR viel Platz hat, sodass man 1-2 Meter rund um den Spielbereich noch freilassen kann.. also so 100m² Platz
dann kann man
a) den ganzen Raum den das Guardian-System der Quest erlaubt nutzen, ohne dass zufrüh die Grenzen eingeblendet werden
b) sich auch zügig bewegen ohne Angst zu haben, dass 20cm hinter der virtuellen Grenze ein GEfahr für Leib und Leben lauert...
also im Boxring rumlaufen, am Tennisplatz rumhupfen, bei space pirate trainer Sprints einlegen etc.
das ist dann jeweils nochmal ein weiteres Level wo kabellos dann wirklich nimma mit kann
im Zimmer ist der Unterschied noch nicht so krass
Zuletzt bearbeitet:
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Interessante Erfahrungen Kraeuterbutter.
Ich denke, so richtiges VR irgendwann in der Zukunft, wo alle Brillen kabellos sein werden und noch zig andere Features haben werden, wird immer ausgebremst durch den Platzmangel. Die allermeisten
werden sich immer mit 2x2 oder 2,5 x2,5 m begnügen müssen.
Dein großer Spielbereich ist richtiger Luxus.
Was sollen die Leute in Tokio sagen oder
in New York im Zentrum, wo 70 Quadratmeter Wohnungen Unsummen kosten.
Der Platzmangel für richtiges bewegungsfreies VR wird irgendwo immer ein Problem bleiben.
Deshalb finde ich es gut, das da in diese Tretmühlen investiert und geforscht wird.
Das wird hoffentlich einen Push bekommen, je verbreiteter VR wird.
Vielleicht wird Oculus eines Tages da auch mal dran forschen.
Diese Tretmühlen von heute sind ja auch nicht für jeden brauchbar. Nehmt viel Platz weg, sieht nicht schön aus usw.
Aber so etwas diskretes, sagen wir mal eine Bodenplatte mit 1,5x 1,5 m die so funktioniert wie die heutigen Tretmühlen, nur noch viel besser, das wäre mal was.
Könnte jeder in seiner kleinen Wohnung nutzen.
Oder man wird immer einen Mix aus Teleport und etwas echtes gehen kombinieren müssen.
Ich denke, so richtiges VR irgendwann in der Zukunft, wo alle Brillen kabellos sein werden und noch zig andere Features haben werden, wird immer ausgebremst durch den Platzmangel. Die allermeisten
werden sich immer mit 2x2 oder 2,5 x2,5 m begnügen müssen.
Dein großer Spielbereich ist richtiger Luxus.
Was sollen die Leute in Tokio sagen oder
in New York im Zentrum, wo 70 Quadratmeter Wohnungen Unsummen kosten.
Der Platzmangel für richtiges bewegungsfreies VR wird irgendwo immer ein Problem bleiben.
Deshalb finde ich es gut, das da in diese Tretmühlen investiert und geforscht wird.
Das wird hoffentlich einen Push bekommen, je verbreiteter VR wird.
Vielleicht wird Oculus eines Tages da auch mal dran forschen.
Diese Tretmühlen von heute sind ja auch nicht für jeden brauchbar. Nehmt viel Platz weg, sieht nicht schön aus usw.
Aber so etwas diskretes, sagen wir mal eine Bodenplatte mit 1,5x 1,5 m die so funktioniert wie die heutigen Tretmühlen, nur noch viel besser, das wäre mal was.
Könnte jeder in seiner kleinen Wohnung nutzen.
Oder man wird immer einen Mix aus Teleport und etwas echtes gehen kombinieren müssen.
Kraeuterbutter
Admiral
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Tretmühlen: ich bin nicht überzeugt, dass das was wird...
bis jetzt hab ich von fast allen Leuten die die getestet haben eher enttäuschte Worte gehört..
auch fühlt es sich nicht so immersiv an wie man meint, weil man ja in eine Ring z.b. gebunden ist und anders geht als in Natura
vondaher ist für mich HL:A z.b. fast am immersivsten mit Teleport plus gehen..
sobald ich Thumbstick benutze rutsche ich in die Gewohnheit rein, nur noch den Thumbstick zu nutzen
auch für kleine Bewegungen die jeder Playspace hergeben sollte
großer Playspace:
ja.. wird glaub ich überbewertet..
ich wollte mir noch 2 weitere lighthouse-STationen holen und Kabel auf 8m verlängern..
aber mit der Erfahrung der Quest auf dem großen Playspace sag ich: bringt nicht soviel benefit wie ich dachte
richtigen Unterschied macht es eben erst im Freien, wo man 100m² und mehr hat (um eben Sicherheitszonen jenseits des Playspaces zu haben)
weil dann die Angst vor der Grenze wegfällt, weil es keine Mauern gibt etc...
DAS macht den riesen unterschied
aus einem vorsichtigen Herumgehen wird ein herumlaufen und springen ohne Rücksicht auf Verluste
ich hab das mal gefilmt:
das ist ein Feeling, dass dir keine Tretmühle der Welt liefern kann
das war am ersten Tag mit der Quest.. und nur die Demo von Space-Pirate-Trainer (weshalb ich etwas irritiert war, dass es anders abläuft)
da hab ich mich im Bewegungsdrang im Garten mittlerweile gesteigert, die nachbarn zeigen mir sicher innerlich den Vogel ;-)
ob ich in der Wohnung auf 6m² oder 17m² spiele macht nicht so den Unterschied
hast schon mal Tea for God probiert ?
per sidequest auf die Quest laden...
das Spiel (Grafik,Gameplay, "Story") ist jetzt nix besonderes,ganz und gar nicht..
aber die Art der Fortbewegung ist krass..
man glaubt nicht wie riesig plötzlich 17m² Spielfläche wirken können, ist echt cool gemacht
bis jetzt hab ich von fast allen Leuten die die getestet haben eher enttäuschte Worte gehört..
auch fühlt es sich nicht so immersiv an wie man meint, weil man ja in eine Ring z.b. gebunden ist und anders geht als in Natura
vondaher ist für mich HL:A z.b. fast am immersivsten mit Teleport plus gehen..
sobald ich Thumbstick benutze rutsche ich in die Gewohnheit rein, nur noch den Thumbstick zu nutzen
auch für kleine Bewegungen die jeder Playspace hergeben sollte
großer Playspace:
ja.. wird glaub ich überbewertet..
ich wollte mir noch 2 weitere lighthouse-STationen holen und Kabel auf 8m verlängern..
aber mit der Erfahrung der Quest auf dem großen Playspace sag ich: bringt nicht soviel benefit wie ich dachte
richtigen Unterschied macht es eben erst im Freien, wo man 100m² und mehr hat (um eben Sicherheitszonen jenseits des Playspaces zu haben)
weil dann die Angst vor der Grenze wegfällt, weil es keine Mauern gibt etc...
DAS macht den riesen unterschied
aus einem vorsichtigen Herumgehen wird ein herumlaufen und springen ohne Rücksicht auf Verluste
ich hab das mal gefilmt:
das war am ersten Tag mit der Quest.. und nur die Demo von Space-Pirate-Trainer (weshalb ich etwas irritiert war, dass es anders abläuft)
da hab ich mich im Bewegungsdrang im Garten mittlerweile gesteigert, die nachbarn zeigen mir sicher innerlich den Vogel ;-)
ob ich in der Wohnung auf 6m² oder 17m² spiele macht nicht so den Unterschied
hast schon mal Tea for God probiert ?
per sidequest auf die Quest laden...
das Spiel (Grafik,Gameplay, "Story") ist jetzt nix besonderes,ganz und gar nicht..
aber die Art der Fortbewegung ist krass..
man glaubt nicht wie riesig plötzlich 17m² Spielfläche wirken können, ist echt cool gemacht
K
kellerbach
Gast
Jo, großer Aufwand, geringe Wirkung. Dann doch lieber auf der Stelle von einem Bein aufs andere und mit der Frequenz die Geschwindigkeit bestimmen u. mit Joystick meinetwegen die Richtung. Nur ist doch eh schon jeder auf 100% controller-Steuerung adaptiert, sodaß selbst das Hüpfen vermutlich kaum Immersionsgewinn bedeutet.
Entscheidender wäre Kabellosigkeit, um sich beliebig oft drehn zu können und nicht drauf achten muss, sich auch wieder zurückzudrehn. Goldstandard bleibt natürlich kabellos+Tiefgarage, wobei ich doch Respekt davor hätte, mit voller Geschwindigkeit Bekanntschaft mit den Betonpfeilern zu machen..
Entscheidender wäre Kabellosigkeit, um sich beliebig oft drehn zu können und nicht drauf achten muss, sich auch wieder zurückzudrehn. Goldstandard bleibt natürlich kabellos+Tiefgarage, wobei ich doch Respekt davor hätte, mit voller Geschwindigkeit Bekanntschaft mit den Betonpfeilern zu machen..
K
kellerbach
Gast
Jetzt weiß ich, wovon sich Steven Spielberg in readyplayerone hat inspiriern lassen 
Finde diese Idee überhaupt nicht verkehrt. Gibts auf dieser Grundlage schon was?
Finde diese Idee überhaupt nicht verkehrt. Gibts auf dieser Grundlage schon was?
nr-Thunder
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@pitu Jetzt hab ich Kletterweste gegoogelt, also so eine Weste zum Klettern halt mit der man sich sichern kann, und krieg von Google Hitlerjugend Mode angezeigt, weil sich die damals Kletterweste schimpfte 🤦♂. Klettergeschirr/Auffanggurt hieß es^^, braucht man nur noch ein Bungeeseil. Wobei so cool es auch klingt, ich glaub da fliegt man dann eher auf die Fresse wenn man versucht in eine Richtung zu laufen während man mit den Füßen über den Boden wischt/tappst.
