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Ich mag jetzt nicht auf den ganzen Post eingehen, aber ich bin mir nicht sicher ob sich damit der Großteil des Forums wirklich identifizieren kann.
Ich find 3000€ für nen TV ehrlich gesagt schon viel und nix was man sich so nebenbei kauft. Ja, ich hab mir zwar auch (vor mittlerweile 5 Jahren) einen 55"-OLED-TV um 1800€ gekauft, aber das hat sich damals schon ziemlich viel für "nur einen TV" angefühlt und meine Freunde meinten ich sei verrückt (weil 55" LCDs gabs ja auch schon für 700€).
Abgesehen davon haben heutige TVs auch eine längere Lebensdauer bzw. bleiben länger aktuell als zB VR-Headsets. Zumindest seh ich bei meinem 5 Jahre alten TV noch immer nicht den großen Mehrwert jetzt nochmal 2000€ in das aktuelle Modell mit derselben Auflösung und nur leicht besserem Prozessor/Upscaling zu investieren. Bei VR-Headsets gibts da teilweise von Jahr zu Jahr schon größere Unterschiede, so dass sich ein Upgrade lohnen würde.
hier mit der Brille kann man sein eh schon vorhandenes Smartphone nehmen und hat für gerademal 500 Euro (was ungefähr dem Preis eines brauchbaren Tabletts entspricht) ein riesen Display das man immer mitnehmen kann für z.b. Netflix
für den Konsum vielleicht nicht schlecht. Müsste ich mal testen. Auf der anderen Seite kann ich aber auch noch auf die nächste Generation mit einer höheren Auflösung warten.
Pancake Linsen werden 2022 wohl zum Standard werden. Micro OLED wäre natürlich noch nice. Dann würde sich so ein Gerät nur für Filme/Serien schauen schon lohnen.
Das mach ich mittlerweile zu 80% auf einem 10" Tablet. Hatte vor x Jahren auch einen Beamer + 5.1 Anlage. Aber in einer Mietwohnung konnte ich das Gerät nie ausfahren und um das Maximum rauszuholen braucht man dann auch einen gescheiten Raum. Der Lüfterlärm ging mir auch irgendwann auf den Keks.
Dann kauf ich lieber 2 Brillen. Den Ton könnten man ja trotzdem noch extern über eine Anlage laufen lassen wenn man keine Kopfhörer nehmen möchte. Ist nur etwas umständlich die Streams zeitgleich zu starten. Aber vielleicht gibt es bis dahin auch eine andere Möglichkeit (Adapter, Stecker ...)
Für Medienkonsum oder auch für VR, wo keine gescheiten KHs drin sind, wie bei der Q2 kann ich die Superlux Evo voll empfehlen.
Das sind sogenannte Effekt KHs. 30-40€ je nach Shop. Klang ist Bombe.
Der Sound ist verfälscht , richtig, feshalb Effekt KHs, aber Bass, Höhen sind richtig gut- fürs zocken und Filme Top für diesen Preis.
Für reines Musik hören bzw. Für Musikliebhaber gibt's natürlich besseres.
Aber auch Superlux hat für gleichem Preis ziemlich gute Studio KH.
Ich nutze nur nur noch die Evo und das schon länger, trotz vorhandenen, teueren
KHs.
Die Superlux sind ein Nachbau von teueren namhaften Herstellern.
"....Das taiwanesische Unternehmen Superlux war früher ein reiner OEM-Hersteller im professionellen Audiobereich, der für viele andere Firmen hochwertige Kopfhörer baute (z.B. für AKG). Seit ein paar Jahren tritt Superlux auch unter eigenem Namen auf. Dabei werden oft Nachahmungen bekannter Kopfhörermodelle produziert....."
Ich mag jetzt nicht auf den ganzen Post eingehen, aber ich bin mir nicht sicher ob sich damit der Großteil des Forums wirklich identifizieren kann.
Ich find 3000€ für nen TV ehrlich gesagt schon viel und nix was man sich so nebenbei kauft. Ja, ich hab mir zwar auch (vor mittlerweile 5 Jahren) einen 55"-OLED-TV um 1800€ gekauft, aber das hat sich damals schon ziemlich viel für "nur einen TV" angefühlt und meine Freunde meinten ich sei verrückt (weil 55" LCDs gabs ja auch schon für 700€).
Abgesehen davon haben heutige TVs auch eine längere Lebensdauer bzw. bleiben länger aktuell als zB VR-Headsets. Zumindest seh ich bei meinem 5 Jahre alten TV noch immer nicht den großen Mehrwert jetzt nochmal 2000€ in das aktuelle Modell mit derselben Auflösung und nur leicht besserem Prozessor/Upscaling zu investieren. Bei VR-Headsets gibts da teilweise von Jahr zu Jahr schon größere Unterschiede, so dass sich ein Upgrade lohnen würde.
da hast du sicher recht, ein FErnseher wird in der REgel viel länger betrieben
trotzdem - eben so wie bei mir - Tablett statt handy, weil größer...
(weil es kann ja NIX mehr, was eh schon das Handy nicht auch kann)
und dann sinds fürs Filmschauen doch nur mikrige 10" oder bei Apple für 1700 Euro dann 12"
genau dafür fände ich eben dieses Teil sehr interessant
und als PC-Headset:
um die 500 Euro ohne Tracking
sagen wir ~1100-1200Euro rum mit Lighthouse + Basisstation + Controller
also Niveau einer Index oder vive Pro 2 was Preis angeht..
aber:
schärferes Bild (im Vergleich zur Index wegen Auflösung),
bessere Linsen (Stichwort HTC Vive Pro 2)
Fov ausreichend (nicht schlechter als jetzt bei Quest2)
wohl höherer Kontrast und schöneres Schwarz/Farben (OLED)
und geringerer bzw. kein SDE mehr
und das ganze keine 800g oder 600g schwer sondern nur 200g
Audiolösung fehlt leider
aber wie gesagt: es ist jetzt vielleicht nicht das attraktivste Angebot, aber - nehmen wir an das es irgendwann mal mit 90Hz vernünftig als PC-Brille funktioniert -
jetzt nicht "over-the-top" was den Preis angeht
der Knackpunkt ist "funktioniert"
am Papier alles gut und schön..
am Papier war die Vive Pro 2 der Index und Reverb2 Killer... ein Headset das sie alle vereint, um sie zu dominieren..
in der Praxis war es für mich dann umgekehrt: hat sich von beiden Headsets jeweils die Nachteile rausgepickt und vereint...
wer weiß, was für Nachteile noch so zutage kommen mit diesen Pancake-Linsen..
Ergänzung ()
klassische Videobrille...
Verkaufspreis 2020: 800 Euro
oder die
Sony HMZ-T3W Personal 3D Viewer
mit am Papier praktisch gleichen technischen Daten für über 1000 Euro
Für meine erste Sony HMZ hab ich mindestens 1200 bezahlt damals. Und über 2 Monate gewartet nach der Überweisung, weil war ruckzuck ausverkauft. Der Sound war bzw. ist immer noch sehr gut.
Auf dem Bild sehe ich keine Kopfhörer, die erste Generation hat ähnliche KHs wie die Index. Nicht ganz so schwebend, aber doch ziemlich ähnliches System und von der Größe fast gleiche Membranen.
Optisch im Vergleich zu Fresnel nach meinem Verständnis in allen Punkten besser, aber es gibt einige Sonderheiten. Weil das Licht in der Linse selbst hin und her reflektiert wird, ist es z.B. nicht möglich zu zoomen wie bei der Valve index. Man wird also Display-Linsen-Paare mit fixem Abstand haben, heißt es wird aufwendiger sein neue Formate zu entwickeln. Und bisher musste man noch auf Glas setzen.
Edit: Was aus den Cambria Promos hervorgeht, ist dass es keine runden Pancakelinsen sind. Sie wird höchstwahrscheinlich also auf ein anderes Display setzen, die Hoffnung besteht dass es ein größeres wird.
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Naja, nativ könnte vielleicht Beatsaber auf niedrigsten Einstellungen laufen...
Höchst interessant wäre es aber, wenn man das Deck per Virtual Desktop als Streaming-Client nutzen könnte...damit wäre das Steamdeck quasi ein universeller Drahtlosadapter
Höchst interessant wäre es aber, wenn man das Deck per Virtual Desktop als Streaming-Client nutzen könnte...damit wäre das Steamdeck quasi ein universeller Drahtlosadapter
Aber das wäre doch nur für 2D brauchbar wenn ich dich richtig verstehe. VD kann zwar SBS verarbeiten, aber man bekommt nicht das VR Spiel als SBS in Virtual Desktop in Steam um es dann der Brille weiterzuleiten.
Das ganze ist ein nettes Experiment, aber das Steam Deck hat doch schon Probleme bei 1080p. Letztendes kann man damit nicht mehr machen als auf einem Low-End Gaming Laptop, und mit denen kann man auch nicht viel mit einem VR Headset anfangen. Das höchste der Gefühle wäre noch das Streamen von Videos, wobei man sich den tatsächlichen Nutzen schönreden muss. Und ich glaube nicht dass wir in naher Zukunft Low-End Ports von Q2 Games auf Steam sehen, zumindest solange wir kein PCVR Headset mit integriertem SoC haben.
@Blaexe Naja, die Chance wäre da gewesen, man hat sich einfach zu viel vorgenommen. Arpara ist ja auch quasi aus dem Boden gestampft, und hat sich nur das Zeug zusammengekauft. Man bietet zwar nicht mehr als ein nacktes Headset, aber wenn sie das Lighthouse Modul zeitnah liefern, hätte es zumindest einen Mehrwert in der aktuellen VR Landschaft.
Hätte man einfach am Headset festgehalten, vielleicht noch einen Minivorteil wie bessere Linsen/Kabellos/natives Light House gegenüber der G2 hinzugefügt, hätte auch das Decagear funktionieren können.
Wie kannst du denn bewerten dass die Chance wirklich jemals da war? Es ist ja keine Zufall dass Startups praktisch immer massive Verzögerungen sehen und das Produkt dann meist auch nicht mal so gut wird wie versprochen. Decagear bildet hier keine Ausnahme sondern viel mehr die Regel.
Inwiefern haben sie denn nicht am Headset festgehalten?
@Blaexe Megadodos Selling Pitch war ja ,,Die Hardware um ein VR-Headset zu bauen ist frei verfügbar, muss man nur zusammenklatschen". Mit Chance meine ich, ist diese Aussage wahr oder falsch. Anhand der Arpara 5k würde ich sagen wahr, denn unabhängig davon wie lang die an dem Headset getüftelt haben, die Kombo 5k Micro Oled + Pancake Lense scheint frei am Markt verfügbar, ist aber relativ frisch, Panasonic hat z.B. die Micro Oleds erst auf der letzten CES vorgestellt. https://www.4players.de/4players.ph...asses_im_kompakten_Schwimmbrillen-Design.html
Ich nehme an, dass zwischen der Verfügbarkeit der Materialien und dem fertigen Headset somit weniger als 1 Jahr vergangen ist, sportlich. Dass man aber z.B. das Lighthouse Modul erst noch nachliefert (voraussichtlich Ende des Jahres) zeigt dass bei gewissen Themen wie Tracking ein Startup rohe Leistung abliefern muss, wenn es etwas anbieten möchte dass besser als Nolo ist.
Hätte Decagear erstmal gesagt ,,nacktes Headset mit Lighthouse-Unterstützung" (wie bei der Arpara), wäre das machbar gewesen (weil die Arpara es gemacht hat, mit Nolo bereits jetzt, und Lighthouse bald). Aber mit Wireless Modul + eigens entwickeltes Inside-Out + Deca Move hat man sich nun mal Baustellen geschaffen, bei denen man sich das Know-How nicht am freien Markt durch fertige Produkte outsourcen kann.
Eben nicht. Bei Megadodo haben von Anfang an eigenes Tracking, eigene Controller und Features wie Eye/Face Tracking dazu gehört. Das war der Pitch - im Gegensatz zu anderen wie Pimax oder Arpara die einfach nur das Headset liefern wollen mit Lighthouse Tracking Integration.
Das ist der große Unterschied und deswegen waren die Chancen mMn nie wirklich da, sogar unabhängig vom Preis.
Und von Pancake + MicroOLED war damals noch überhaupt keine Rede, das kommt erst 2022 in Fahrt und wird auch erst mal teuer.
Im Endeffekt scheinst du mir doch zu zu stimmen - die Chance war bei dem vorgestellten Headset niemals da. Genauso gebe ich dem Arpara AIO zwar bessere Chancen, aber immer noch keine guten ein wirklich gutes Produkt zu werden.
Und das Arpara + Lighthousetracking interessiert dann eh wieder extrem wenige Leute, somit aus meiner Sicht irrelevant.
irrelevant wofür ?
für große Verbreitung? wahrscheinlich
für dich als Person, weil du kein Lighthousetracking hast? - wirst du selber wissen
ich finde: für den 08/15 User: der soll auf PS5 VR2 warten oder Quest3 wenn er was modernes haben will..
aber es gibt eben auch immernoch genug Leute, die ein Lighthouse-System allen anderen derzeit am Markt befindlichen Tracking-Systemen vorziehen
es muss nicht jeder Brillenhersteller als Ziel haben, die Weltherrschaft bei der Verbreitung anzustreben
falls (FALLLS) Arpara und co abliefern können:
dank Pancake bessere Optik und Klarheit als alle derzeitigen Brillen am Markt
hohe Auflösung die man sieht (weil man SDE wirklich nicht mehr sieht)
supergute Farben
und das ganze in einem unerreicht kleinen Formfaktor
kombiniert mit dem - für viele immernoch -besten Tracking am Markt
wenn dann die Software noch passt..
UND: sie sich auch noch ganz einfach über USB-C-Kabel als großer Smartphone-Bildschirm zusätzlich eignet
also ich seh da schon Potential und bei mir selber einen Habenwill-faktor aufkommen
aber man wird eben sehen, was zu den positiven Features noch an negativen dazu kommt
schlussendlich gehts ja immer ums GEsamtpaket