Cleric
Commander
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- Dez. 2012
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Autsch, das tat weh.
Facebook-Aktie bricht um bis zu 23 Prozent ein
Und die Prognosen über das Ausmaß der VR-Verluste haben sich anscheinend bewahrheitet. Mal sehen, wie sich das weiterentwickelt. Aber so lange kein vergleichbar potenter Konzern wie Microsoft, Google, Apple etc. mit ähnlichem Engagement in diesen Markt einsteigt, werden "kleine" Konkurrenten wie HTC, Valve etc. wohl kaum gegen Facebook anstinken können, wenn die einfach mal 10 Milliarden pro Jahr in diesem Segment versenken.
Und klar, ist nicht alles Hardware.
Facebook-Aktie bricht um bis zu 23 Prozent ein
Und die Prognosen über das Ausmaß der VR-Verluste haben sich anscheinend bewahrheitet. Mal sehen, wie sich das weiterentwickelt. Aber so lange kein vergleichbar potenter Konzern wie Microsoft, Google, Apple etc. mit ähnlichem Engagement in diesen Markt einsteigt, werden "kleine" Konkurrenten wie HTC, Valve etc. wohl kaum gegen Facebook anstinken können, wenn die einfach mal 10 Milliarden pro Jahr in diesem Segment versenken.
Und klar, ist nicht alles Hardware.
Im vergangenen Quartal legte der Umsatz der Sparte "Reality Labs" im Jahresvergleich von 717 auf 837 Millionen Dollar zu.
Zugleich stieg auch der operative Verlust von rund 2,1 auf 3,3 Milliarden Dollar. Im gesamten vergangenen Jahr häufte die Sparte rote Zahlen von mehr als zehn Milliarden Dollar an, unter anderem für Forschung und Entwicklung. Und Finanzchef Wehner stellte in Aussicht, dass die Ausgaben in diesem Jahr noch weiter steigen werden.