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Das Gute ist, dass anders als bei DLSS die Entwickler nichts wirklich tun müssen, außer eine aktuelle Unreal oder Unity Engine mit OpenXR aus 2021 zu verwenden. Von daher hat der Erfolg von Cambria nicht wirklich Auswirkungen darauf wie schnell Eye-tracked FOVR eingesetzt wird, oder ob mehr Headsets jetzt einen XR2, XR2 OC oder irgendwann einen XR3 haben. Die Entwickler müssen ihre Gurkenengine nur einmal updaten, das macht aber keiner in einem laufenden Projekt. Außer Meta fördert die nachträglich Implementierung in einem eigentlich schon fortgeschrittenen Projekt mit ein wenig Cash.
Wenn man von 2-3 Jahren Entwicklungszeit ausgeht, pünktlich zur Quest 3. In Kombi mit einem XR3, und bezahlbaren Wifi 6e Routern. Wer sich eine Cambria kauft, ist eben Early Adopter, muss drauf zahlen und kann die Features noch nicht in vollem Umfang nutzen. Ich hab mir jetzt einen TP-Link Archer AXE75 gekauft, der kostet als günstigster Wifi 6E Router schon 200€.
Auch wenn eine Quest 3 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch Eye Tracking haben wird, sollte man sich von dem Glauben verabschieden dass die Quest 3 eine ähnliche oder verbesserte Cambria wird zum Bruchteil des Preises.
Möglich dass Quest Pro recht zeitnah (also innerhalb von 2 Jahren) von einer Quest Pro 2 abgelöst wird, aber ansonsten muss man sagen dass sich Early Adopter sein im VR Bereich auch oft gelohnt hat.
@Blaexe Eye-Tracking wird definitv eines der wenigen "noch" teuren Standard Features.
Teure Kameras für Stereoskopie AR in Farbe, Ladestation und Controller mit eigenem Snapdragon kann man wegstreichen. Würde mich nicht wundern wenn man damit schon 300-500 USD einsparen könnte auf den Retailpreis.
Micro-OLED könnte für eine kleine Revolution sorgen, sowohl von der Qualität als auch dem Preis. Selbst wenn das Micro-LED in der Cambria funktioniert, glaube ich nicht dass man in Zukunft darauf setzen wird. Die Shiftall MeganeX wäre ein erster Anhaltspunkt, wobei man von der auch nichts mehr hört, ich denke die wird man auch erst in 1-2 Jahren zu Gesicht bekommen.
Aber ich glaube auch, dass wir in Zukunft kein Mid-Range VR Headset wie die Quest 2 für $299 oder die Pico 4 für $429 sehen. Das waren Preise damit man nicht wie HTC mit ihrem Store ins abseits gerät, wenn das Ökosystem geschaffen ist wird weniger subventioniert. Und mit einem Startpreis von $500 oder $600 lässt sich schon mehr integrieren.
Bis MicroOLED in Qualität, Menge und zu einem günstigen Preis verfügbar ist wird es dauern. Nicht umsonst reden die ersten, frühen Gerüchte von einem Single LCD + Fresnel Linsen für die Quest 3.
Die Quest Pro 2 kann gut und gerne Micro OLED bekommen, für die Quest 3 ist das aber extrem unwahrscheinlich.
Ich erwarte (natürlich bei "normaler" Marktlage) eher dass die Geräte im absoluten Einsteigerbereich noch günstiger werden, aber es einfach mehr Auswahl zu verschiedenen Preispunkten gibt.
https://pimax.com/de/product/mystery-box/
Oh man, entweder es ist genial oder sau dämmlich. Statt dass man wie angekündigt noch im Q3 eine Crystal irgendwie präsentiert (Reviewer einlädt), verkauft man 70 Mysteryboxen für 500€, und in einer ist eine Pimax Crystal .
Blaexe schrieb:
Ich erwarte (natürlich bei "normaler" Marktlage) eher dass die Geräte im absoluten Einsteigerbereich noch günstiger werden, aber es einfach mehr Auswahl zu verschiedenen Preispunkten gibt.
Wäre sinnvoll, wobei ich denke dass Meta oder Pico eher eine Q2 oder Pico 4 weiterverkaufen als Einstiegsgerät, statt eine Revision. So kann man dann auch wieder das Preisempfinden zurechtrücken, und die Next Gen als Mittelklasse teurer vermarkten. Ich sehe eine Pico 4 ehrlich gesagt kritischer als die Quest 2, denn wenn Geld eine Rolle spielt, gibt es eigentlich kaum ein Feature dass man in ein 800€ Headset packen könnte, um den Preis von 800€ im Vergleich zu rechtfertigen.
Kann mir einer sagen was im Oculus Debug Tool unter Link Drop Frames zu verstehen ist, ich kann es aktivieren oder deaktivieren.
Nach dem Update auf 44 hab ich den Punkt nun unter Mobile ASW aber ich find im Internet nichts dazu was es bewirkt
SadlyItsBradley hat CAD Modelle von der mutmaßlichen Quest 3 bekommen.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Mixed Reality Fähigkeiten analog Quest Pro (2 Schwarz-Weiß Kameras, 1 Farbkamera, Tiefensensor)
Pancake Linsen
2 LCDs mit richtiger IPD Einstellung
weiterhin Softstrap
kein Eye/Facetracking
kompatibel mit Quest Pro Ladestation
XR2 Gen2
Der Verzicht auf Eye/Facetracking kommt für mich doch sehr überraschend. Wahrscheinlich dem "zweiten Quest 3 Modell" (Cardiff) vorbehalten.
Edit: Ein SKU ohne Controller würde sich hier anbieten und dann die Quest Pro Controller optional. Für ne günstige Quest 3 wären diese aber wahrscheinlich irgendwie zu teuer...
Eye-Tracking hätte ich erwartet, auf Face-Tracking hätte man verzichten können. Besonders, nachdem Zuc betont hat, dass man die "sozialsten" Headsets bauen möchte. Dafür wird dann AR eine Klasse darüber gesetzt.
Allerdings sind AR Apps eindrucksvoller für das Marketing. Und ob die Quest 3 oder das Einstiegsmodell des Lineups nun Eye-Tracking unterstützt, spielt keine große Rolle für die Adaption, es ist als Feature nun in den Engines integriert.
Ansonsten spekuliere ich auf LCD ohne Micro-LED, und trotz fehlender Kameras oben auf normales Inside-Out. Selbstgetrackte Controller sind zu teuer.
@Blaexe
Eigentlich ist es die Reverb G2 Kameraanordnung, die an der Seite sind halt etwas nach unten gerichtet. Es bleibt abzuwarten wie gut AI reinspielt. Tracking oberhalb+seitlich vom Headset wird meistens nur für Gesten benutzt wie z.B. Inventory oder nachladen. Das Problem am G2 Tracking war, dass es außerhalb des Bereichs gar nichts tracked, die Q2 nutzt zumindest noch die Daten des Gyrosensors.
Der XR2 Gen 2 wird sicherlich mehr Kameras als der Gen 1 unterstützen, also gibt es nur einen Grund für das Streichen der Kameras oben, Cost/Benefit. 2 Kameras im Headset zu streichen, und dafür selbsttrackende Controller mit Kamera und eigenem SoC zum Muss machen, halte ich für unwahrscheinlich. Man wird den kleineren Bereich entweder bewusst hinnehmen, oder kompensieren können. Und für die Enthusiasten hat man dann eben die Pro Controller Kompatibilität.
Oder über die Masse eben die Kosten senken. Headset only für $200 bis $300 - je nachdem wie sich die Wirtschaft entwickelt. Controller für $200 on top. Wirkt doch erst mal attraktiv.
Das Ziel der Quest 3 ist es ja sicher nicht weniger Einheiten zu verkaufen.
Project Cambria wird in sehr limitierten Stückzahlen erscheinen und auch nicht im klassischen Retail Handel- in der DACH Region am Anfang gar nicht - Preis unter 2k.
ein großes Versandhaus wird evtl. Mengen bekommen, aber es ist nicht sicher ob die DACH Region bedient können wird
Im Retail Handel hätte ich sie eh nicht erwartet, wenn dann online bzw direkt im Meta Shop. Wobei auch dort ja eh fraglich wäre ob das Headset wieder offiziell in Deutschland angeboten werden würde.
edit: Meta bestätigt dass Quest Pro Dynamic Foveated Rendering (prinzipiell) unterstützt.
als "Antwort" auf die Pico 4 wirds auch limitierte Quest 2 Bundles zum "beinahe" alten Preispunkt mit 2 Spielen geben - voraussichtlich Ende Oktober/Anfang November ( spätestens Blackfriday )
@Blaexe bzgl. Quest & DE könnte sich 2023 etwas ändern
Als Enthusiast müsste man Pimax feiern, aber irgendwie denke ich mir, dass wenn Standalone nachgereicht wird, auch folgendes Out of the box erstmal fehlt:
Local Dimming
WiGig
Gutes Distortion Profile (gerade weil es ja auch noch austauschbare Linsen sein sollen)
Bin ja auf Test von der neuen Air Brigde gespannt, 99€ ist nicht wenig aber wenn dafür das ganze Einstellen und ausprobieren wegfällt ist das schon ein großer Pluspunkt.