VR- der allgemeine Diskussions-Thread für alles

Tunk schrieb:
Der Effekt kann noch so gut sein.
Es bleibt eine Leinwand auf die man schaut.
In Sachen Immersion bietet VR da einfach mehr durch ein wirkliches mittendrin Gefühl.

ist aber auch die Frage ob "Immersion" immer besser ist...

derzeit - ich hab ein BAby zuhause - ist das "Abschotten" in VR schwierig..
mal 10min Supermario am FErnseher ist eher drinnen, als ne Brille drüberziehen und "in einer anderen Welt" sein..

am Sofa liegen und am Fernseher youtubevideos anschauen, zu zweit.. und sich auch dabei zu unterhalten..
auch das ist in VR eher weniger

und dann ansich:
will ich immer ein 360° oder 180° Bild überhaupt haben ?

es kann auch angenehm sein sich ein Bild eben wie am Fernseher mit definierten Grenzen anzuschauen..

seit 1000 Jahren und länger kann man Gemälde malen die viele Meter groß sind und das ganze FOV einnehmen wenn man knapp davor steht..
und doch: auch heute noch gibt es kleine Bilder auch, die man sich an der WAnd anschaut...

Fernsehen, das Betrachten von Inhalten quasi in einem "FEnster" wird wohl nie aussterben..
 
Kraeuterbutter schrieb:
ist aber auch die Frage ob "Immersion" immer besser ist...
Das gleiche gilt aber auch für 3D.
Auf dem Sofa, oder im Kino,
mit so einer Brille ist jeder ein Stück weit abgeschottet.

Es wurde ja schon oft argumentiert dass das gleiche Spiel, oder der gleiche Film in 3D per Beamer weit besser ist als in Flat.

Das gilt für VR aber umso mehr.
So eine Auswahl an Triple A Titel und Blockbustern hat man dort gar nicht.
Und trotzdem begeistert es enorm.

3D kann vielleicht Silber zu Gold aufwerten.
VR macht dagegen aus Bronze Diamanten. ;)

Kraeuterbutter schrieb:
Fernsehen, das Betrachten von Inhalten quasi in einem "FEnster" wird wohl nie aussterben..

Ja, sehe ich ähnlich.
Auch so eine Sache warum Herrn Zuckerbergs "VR wird den Fernseher und AR das Smartphone ersetzen" reines Marketing BlaBlubb ist.

Keiner hat Lust die ganze Zeit eine Brille aufzusetzen und sich abzuschotten.
Sei es zum Medienkonsum, noch zum telefonieren.

Das könnten höchstens Kontaktlinsen und/oder Gehirnschnittstellen hinbekommen.
 
Jup, man muss nicht alles mit der Brechstange in einem nagelneuen Medium realisieren, Stichwort ebook. Wenn ich wirklich scharf auf ein Buch bin, kauf ich mir die Version mit Seiten aus Papier :D Ebenso bei Filmen, sie sind eine ästhetische Erfahrung, wo der Regisseur sich was bei der Kameraführung gedacht hat. Wenn man die Szenen begehbar machen würde, ginge die Dramaturgie des Films, also seine Seele, hops. Wobei es natürlich Genres wie Doku oder Action gibt, wo das nicht mehr so wichtig ist oder ganz entfällt. Insofern haben 3D-Filme ihre Berechtigung, auch wenn die Nachfrage offenbar weggesackt ist. Aber fehlende Nachfrage war für mich noch nie ein hinreichendes Qualitätskrititerium.
 
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@Tunk
ich weiß nicht, ob das mit Silber zu Gold, Bronze zu Gold so funktioniert..

3D - im Prinzip kannst du jeden 2D Film auch in 3D anschauen..
(ja, nachträglich zu 3D umgemodelt ist nicht so gut, usw. usf.)
was ich meine:
man kann die gleichen Kameraeinstellungen verwenden, die gleichen Kamerafahrten...

drum funktioniert es ja auch ohne Probleme einen 3D-Film auch nur in 2D anzuschauen..
Avatar ist nur am 2D Monitor genauso anzuschauen, es fehlen halt nur die 3D-Effekt bzw. der Tiefeneindruck..

bei VR ist das finde ich was anderes..
VR verlangt eine völlig andere Herangehensweise an ein Filmmaterial..
ganz andere Techniken ja ein ganz anderes STorytelling

vondaher ist es für mich:
2D vs. 3D -> eigentlich ein und das Selbe, nur halt mehr Tiefe...
ähnlich wie schwarz-weiß-Fernseher vs. Farbfernseher: auch das gleiche, nur halt Farbe dabei...

VR ist eigentlich etwas anderes...

@kellerbach
ja, seh ich auch so:
Doku -> kann gut funktionieren
aber ein Film, wo die Art der Kameraführung etc. mit Teil des Kunstwerkes ist..
so wie VR derzeit im Bereich FIlm genutzt wird: nein
Ergänzung ()

Brathorun schrieb:
NextVR - hast du sicher auch schon mal getestet 😁.

Vielleicht beeindruckt dich das tatsächlich weniger - weil du vielleicht mehr mit dem interaktiven Content vergleichst.
ok, hab es jetzt mal 1h lang ausprobiert, kannte ich noch nicht..

1.) teilweise besser als ich erwartet hatte... liegt vielleicht auch ein Stückweit an der Index die ich jetzt habe
Content in der Form hatte ich früher probiert und als untauglich FÜR MICH kategorisiert..

also:
was hat mir gefallen:
z.b.: - @kellerbach - Doku-Stil:
Monstertrucks... da wurde gezeigt wie sei die Reifen gewechselt haben
da muss ich tatsächlich sagen, dass da so mit normalen Medium film wohl nicht das Gefühl für Grösse vermittelt hätte..

was mir nicht gefallen hat:
* alles mit Fernsicht -> wohl den heutigen VR-Brillentechnik (noch) geschuldet

* alles mit schwierigeren Lichtverhältnissen -> man sieht deutlich dass - im Vergleich zu Kameras die man sonst für Film verwendet - die Kameras primitiv sind
dazu kommt, dass VR-Brillen ebenfalls noch nicht das so rüberbringt wie ein Fernseher.. (ich meine jetzt nicht SDE)
die Farben... alles wirkt irgendwie entrückt der Realität (war noch bei jeder meiner 5 Brillen so)

* 3dof
3dof ist für mich ein Immersionskiller erster Güte...
selbst wenn man nur an einem Fleck steht..
man bewegt leicht den Kopf und merkt sofort: da stimmt was nicht

auch ein Beispiel: Wrestling Ronda Rousey:
die Kamera am Eck des Ringes montiert...
mehrmals wresteln die direkt in der Ringecke, sodass ein teil des Bildes verdeckt ist.. ich will den Kopf leicht bewegen - bäm… Immersionskiller, da nix geht...
da ist die Immersion in diesem MOment deutlich höher wenn ich mir den Kampf als 2D-Video in einem 3D-VR-Kinosaal-umgebung anschaue
auch dort kann ich zwar durch Bewegen nicht die Kamera verschieben..
aber meine Kopfbewegung wird in der Kino-Umgebung umgesetzt, weshalb es sich echter anfühlt
-> weniger Unbehagen vonwegen "da stimmt was nicht"

auf der anderen SEite - Wrestling Ronda Rousey - muss ich aber gestehen: so "mit dabei beim Kampf" fühlt man sich mit normalen 2D natürlich nicht
also Potential ist da sicher da, dass das in 5-10 Jahren wirklich gut ausschaut:
(nicht nur die VR-Brillen müssen besser werden, auch die Kameras)

* was ebenfalls komisch war und gestört hat: Proportionen...
in vielen der Videos scheint etwas mit Interviewpartnern etc. nicht zu stimmen
die Größenverhältnisse... man kann teils gar nicht sagen was nicht stimmt.. die Menschen wirken "unechter" als in 2D
sie sind zu klein, oder wirken wie Spielzeug oder die Tiefeninformation passt irgendwie nicht (ähnlich einem Fisch-augen-Weitwinkelobjektiv in 2D)

* umschalten von Szenen... neu-orientieren im Raum...
bei einem Film kann man lustig SChnitte machen, ohne dass es stört (natürlich gibt es auch hier für die Profis Regeln wie das zu machen ist etc..)
hier in VR (Boxkampf, BAsketball, etc.)
wird auch geschnitten, andere Kamerapositionen aufgesucht...
der 3D-Effekt + die Möglichkeit sich 180° umzuschauen suggeriert einem ja, dass man dort ist.. das ist so gewollt..
hat zur Folge dass bei einem neuen Schnitt man sich neu orientiert und mal hin und herschaut...
es ist etwas, das vom Geschehen ablenkt..
vielleicht ist es etwas das man trainiert und gewohnt wird...
ich empfand die Schnitte teils störend
(nur ganz ohne Schnitte wäre die ganze Geschichte auch ur-fad)

* 3D-Effekt...
teils fühlt es sich weniger nach 3D an als es sein sollte..
ganz schlecht fand ich z.b. "Schwimmen mit Haien"
bei "the Blue" (computergenerierte, gerenderte VR-Experience): wenn der Wal kommt: das fühlt sich sehr geil an.. (und ist 6dof was die Immersion noch steigert)
das video bei nextVR mit den Haien hingegen... "gähn"...
3D kommt da schlecht rüber

überhaupt scheint mir der 3D-Effekt bei computergenerierten Welten "echter" zu wirken, intensiver, ja sogar "natürlicher" als er es bei praktisch allen 3D-Filmen die ich jetzt auf nextVR gesehen habe in VR tut...
ja.. man steht bei 6dof in einer generierten VR-Welt, vielleicht in einer "Comic-Landschaft"
aber Tiefe und Präsenz wirken viel echter als bei diesen 3D-Videos, dann kommt noch 6dof dazu...

was soll ich schlussendlich sagen:
ja, ich seh da jetzt auch Potential.. meine Meinung hat sich von ganz schlecht zuvor etwas gebessert...

aber es gibt noch SEHR SEHR viele Baustellen hier
und ich frag mich, ob da alle leicht oder überhaupt zu umschiffen sind

im Moment ist es jedenfalls noch nicht auf der Kippe, dass ich sagen würde: ich schau mir lieber einen Boxkampf oder Tennismatch oder BAksetballmatch in VR an, statt am 2D-Fernseher..

ich weiß nicht, ob Auflösung und "lebensechtere FArben" alleine das beheben kann..
bin mir da nicht so sicher...
wie gesagt: gibt da auch andere Baustellen
 
Zuletzt bearbeitet:
Kraeuterbutter schrieb:
@Tunk
ich weiß nicht, ob das mit Silber zu Gold, Bronze zu Gold so funktioniert..

3D - im Prinzip kannst du jeden 2D Film auch in 3D anschauen..
Ja ok, das mit der Edelmetallumwandlung ist ja nur eine alte Metapher. ^ ^

Finde aher sie trifft schon ganz gut zu.

Wie du schon schreibst.
Du kannst jeden 3D Film in 2D sehen.
Genau das ist 3D. Ein ganz netter Effekt.

Man sieht an den Portierungen dass das zum Teil auch mit VR klappt.
Erst recht mit Controllern, einfach nur das Bild gedoppelt, mit ein paar weiteren Anpassungen.

RE7, Subnautica, DoomVrf, Trackmania nahezu alle Simulatoren usw. usw...

Und doch ist es da mehr als nur ein Effekt.
Es ist eine komplett andere Liga von der Immersion her.

Gerade auch bei Horrorspielen.
Die profitieren sicher auch enorm von der Atmosphäre bei einer 120" Leinwand mit 3D Effekt.

Das aber wirklich etwas hinter dir stattfinden kann, audiovisuell, das geht so nur in VR.

Kraeuterbutter schrieb:
Content in der Form hatte ich früher probiert und als untauglich FÜR MICH kategorisiert..
NextVR ist ganz nett, aber auch nicht wirklich dolle.

Den Bereich 180°/360° oder Expiriences, "Bewegtbild" oder wie immer man es schimpfen mag.. in dem Bereich hat sich auch einiges getan.

Wenn leider auch nicht allzu viel.
 
kellerbach schrieb:
Jup, man muss nicht alles mit der Brechstange in einem nagelneuen Medium realisieren, Stichwort ebook. Wenn ich wirklich scharf auf ein Buch bin, kauf ich mir die Version mit Seiten aus Papier :D Ebenso bei Filmen, sie sind eine ästhetische Erfahrung, wo der Regisseur sich was bei der Kameraführung gedacht hat. Wenn man die Szenen begehbar machen würde, ginge die Dramaturgie des Films, also seine Seele, hops. Wobei es natürlich Genres wie Doku oder Action gibt, wo das nicht mehr so wichtig ist oder ganz entfällt. Insofern haben 3D-Filme ihre Berechtigung, auch wenn die Nachfrage offenbar weggesackt ist. Aber fehlende Nachfrage war für mich noch nie ein hinreichendes Qualitätskrititerium.

Stimme ich nur zum Teil zu. Klar für 2D gedrehte Filme ergeben in VR wenig Sinn bzw. Mehrwert ausser der Immersion, aber wenn man einen Film komplett für VR aufbaut die möglichkeiten nutzt usw., kann ich mir gut vorstellen das man die Dramaturgie/Seele/künstlerischen Aspekt des Filmes halten sogar intensivieren kann. Man muss den Zuschauer eben mehr führen, aber auch das sollte möglich sein, die Frage ist ja nur ob es sich lohnt.

Man kann ja auch selbst aus einer Bühnenaufführung als Film viel rausholen (siehe Fenster zum Hof, Cocktail für eine Leiche, bei Anruf Mord usw..)

Bzgl. VR dann muss ein Film eben anders aufgebaut sein, aber wenn du während eines Films (sagen wir sowas wie Indiana Jones) einfach zu einer Expedition als stummer teilhaber gehörst oder in einem Thriller wie "Sieben" als Beobachter am Tatort stehst das würde Filme einfach auf eine neue Ebene heben.
Aber sowas ist ja noch ewigkeiten weg, da viel zu wenige eine VR Brille hätten, für Kinos ist das auch nichts jeden Sitz mit einer VR Brille auszusatten.
Wenn man das aber über 90min. oder um Marvel Studios noch einen "mitzugeben" auf 150+min. ausdehnt würde es wahrscheinlich auch viel zu anstrengend werden. Mal davon ab das man mit so VR Helm ja nun wirklich maximal abgeschottet ist. Und wenn man es dann auf ein Minimum runterbricht, dann bleibt ggfs. vom VR im Kino nicht mehr über als ein plumper 3D Effekt.

Es gibt halt filme die profitieren mehr von Immersion als andere, siehe erotik in VR. Ich würd mich ja schon mit Dokus a lá NetGeo Wild/Geschichtsdokus VR, Animationsfilme und Schmuddelfilme fürs erste zufrieden geben^^ Beides hätte den Vorteil das man eigentlich recht stationär bleibt bzw. man von szene zu szene "geportet" wird.
Es sollte halt nur eine hochwertige Erfahrung bieten. Ich steh auch total auf VR Expieriences.

Bei Videospielen sehe ich da eher möglichkeiten. Es wird sicher seine Gründe haben warum es nicht so ist, aber bei einem MMORPG emfände ich Dungeons, ggfs. Social Hubs/Hauptstorylines in VR als bereicherung, Auktionshaus/Crafting, ggfs. leichtes grinding per Smartphone(optional) und das normale Spiel am Monitor als fortschritt, eben nicht das strikte trennen sondern das kombinieren.
Mir gehts da auch nicht um competitive/Firstkills sondern allein um die Erfahrung... und klar nach dem 20sten Raid xy ist ein Dungeon dann eben keine VR Erfahrung mehr, daher würd es mir optional vollkommen reichen.

Es braucht ja nichtmal eine entweder oder.
 
Kraeuterbutter schrieb:
am Sofa liegen und am Fernseher youtubevideos anschauen, zu zweit.. und sich auch dabei zu unterhalten..
auch das ist in VR eher weniger

Das ist natürlich ein Punkt.
So ein Filmabend in geselliger Runde könnte sich schwieriger gestellten, wenn sich jeder mit so einer Brille abschottet.

Mir fiele auch nicht ein, wie man dieses Problem auf langer Sicht lösen könnte...
Hier müsste man schon neue Techniken ins Spiel bringen. Eine Kontaktlinse, die dann die Inhalte schnell aus- und einblendet bzw. selektiert, welche Inhalte gerade zu sehen sind (das wäre die Alternative zum Holodeck 😁)...
 
Toni_himbeere schrieb:
Es braucht ja nichtmal ein entweder oder.
Genau das war meine schlichte Botschaft. Es gibt für jedes Medium Schwerpunktanwendungen, wo es jeweils Sinn macht, nichtsdestotrotz kann man auch in benachbarten Medien Ausnahmeanwendungen finden, wo man einen Mehrwert erzeugt. Die neuen Medien (VR) stehen nicht in einem totalen Übernahmeverhältnis zu älteren, sondern in einem Ergänzungsverhältnis. Diese ganzen wortreichen Kontroversen hier funktionieren so etwas nach der Logik des Landgewinns zwischen diesen Medien. Wollte mich eigentlich nicht daran beteiligen, sondern nur eine andere Perspektive aufzeigen.

Ich seh es auch als eine reizvolle Herausforderung für VR, quasi ein neues erzählerisches Genre zu erschaffen mit Methoden, die man erst finden muss.
 
@kellerbach
und du hast auch recht

mein Resüme ist: Medienkonsum derzeit mit VR-Brillen.. lustig, aber noch nicht "nachhaltig" genug um sich dafür extra eine Brille zu kaufen

3D-Filme (die, die man sonst im Kino/3D-Fernseher/Beamer anschaut) in VR:
kann man als Gag mal probieren,
derzeit aber noch absolut keine Konkurrenz zu Kino/3D-Fernseher/Beamer
 
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Kraeuterbutter schrieb:
3D-Filme (die, die man sonst im Kino/3D-Fernseher/Beamer anschaut) in VR:
kann man als Gag mal probieren

Kann man sich 3D-Filme in der VR-Brille anschauen?

Wäre ja mal ein Versuch wert, weil ich keine 3D Glotze hab.

(hoffentlich laufen wir wieder nicht Gefahr irgendwas durcheinander zu schmeißen 😁)
 
Ja also, wenn man schon einen guten TV hat oder gerne ins Kino geht braucht man keine VR Brille für Filme und Serien. Denn guter VR Content ist noch rar gesäht und wenn, dann ist da die XXX Branche ganz vorne mit dabei.

Ich geniesse aber seit meiner Valve Index etwa alle 2 Wochen einen Filmabend in Bigscreen VR mit irgendwelchen Random Leuten. Da hatte ich auch das erste mal wieder einen 3D Film gezogen und der ist echt gut rübergekommen in VR.

Brathorun schrieb:
Kann man sich 3D-Filme in der VR-Brille anschauen?

Ja absolut.
 
echt?
ich hab auch die index...
in welcher Umgebung hast du das bei Bigscreen angeschaut ?

bei der Index stört mich speziell beim Filmschauen mit dunkler Umgebung (so wie man normalerweise einen Film ja zumindest im Kino genießt) der Glare.. (oft als Godrays bezeichnet, ist aber eher Glare)
der ist da leider sehr präsent, im Vergleich zur z.b. Odyssey+

Bigscreen fand ich sehr enttäuschend was da an Qualität (alles auf Maximum gestellt) rüberkommt..

drum weiter vorne meine Frage, wie man Blurays in VR sich anschauen könnte in der Hoffnung da bessere Qualität zu erhalten
die sonstige alternative ist ja noch sich filme wo illegal runterzusaugen :(

ich mag die index - beste Brille die ich je hatte -
für die meisten Spiele völlig ausreichend (Bei manchen Spielen stört noch zu geringe Auflösung und fehlende Fernsicht, FOV geht mir nix ab)

aber 3D im Kino ist halt schon nochmal was ganz anderes...
 
Ich kaufe mir meine VR Brille erst wenn Illusion richtig im Westen angekommen ist höhöhöhööööööö


Nein Spaß bei Seite. Im moment bin ich nach wie vor der meinung, Vr ist noch von der Spiele auswahl recht mager. Habe mit meiner Occulus (verkauft) Pavlov-Vr gespielt, oder Gorn.
Waren so die einzigen Spiele, die recht gut waren. gut Arizona Sunshine ggf noch.

Aber solange man noch nervige Controller braucht, oder bei spielen wie Mincecraft, Portet neee

Dabei sind gerade Spiele wie Minecraft was VR angeht voller Potential.


Sobalt hand tracking Richtig Läuft, gute Titel da sind, Man kein Nerviges Kabel mehr braucht, un sich die Preise einpendeln, schlag ich wieder zu. Ich denke, 2-5 Jahre könnte es noch gehen, bis da mal was richtig ankommt.

Die ganzen grafikkarten anbieter und co. sind ja jetzt erst richtig dabei das ding ernst zu nehmen. Mal gucken was die Zukunft bringt.
 
Controller finde ich in VR aber geiler, als das was wir am PC sonst so normalerweise nutzen... (Maus oder Gamepad)

zumindest für die STeuerung "im Raum"
für 2D-STeuerung ist natürlich Maus top
 
Zuletzt bearbeitet:
deydi schrieb:
ber solange man noch nervige Controller braucht, oder bei spielen wie Mincecraft, Portet neee
Minecraft hat full locomotion. Drehen wie Laufen.

1212221.JPG


Du musst nur "VR drehen" und "Rad Drehen" ausschalten.

deydi schrieb:
Habe mit meiner Occulus (verkauft) Pavlov-Vr gespielt, oder Gorn.
Waren so die einzigen Spiele, die recht gut waren. gut Arizona Sunshine ggf noch.
Das klingt so als hättest du nur Oculus genutzt.
Fast alle großen Spiele laufen über Steam. ;)
 
Tunk schrieb:
Fast alle großen Spiele laufen über Steam. ;)
nene.. das ist eher abhängig von der jeweiligen Diskussion... :D

mal heißt es, dass die besten Spiele bis jetzt (z.b. Resident Evil) eigentlich auf der PS4 zu finden sind..
dann wieder, dass die wirklich guten Spiele leider Oculus-Exclusivs sind und nicht immer gut mit Revive funktionieren

und jetzt eben, dass die guten Spiele auf Steam sind ;) ;) :D

auf jedenfalls aber gibts mittlerweile mehr Content als nur Gorn und Pavlov die man in VR zocken kann ;)
Ergänzung ()

und handtracking... ich glaub weiterhin dass das weniger cool ist, als es sich anhört und viele Spiele sich mit controllern in der hand besser anfühlen als noch so gutes handtracking
 
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Genau lesen du musst, Yoghurt sagen. ;)

"Fast alle großen Spiele laufen auf Steam"

PSVR ist für ihn als Oculus Nutzer ja uninteressant.
Auf dem PC laufen die großen Sachen, (vollwertigen Portierungen) auf Steam.

Wenn er als beste/spaßiger Titel Pavlov, Gorn und Arizona Sunshine aufzählt.. joar kP... das klingt schon so Als hätte er Steam nicht genutzt und auch bei Oculus nur FreeAps und paar Sales mitgenommen.
Da gibbet schon weit besseres mittlerweile auf dem PC.
 
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